Was hat Gott für die Erde vorgesehen?
Vor weg
Zeugen Jehovas sind keine Sekte, ihnen wurde am 13,06,2006 die Religionsgemeinschaft durch das Berliner Gericht zugesprochen,.war damals in allen Zeitungen zulesen….
Werden die Menschen gezwungen ein Zeuge Jehovas zu werden?
Viele Leute lehnen die Glaubensansichten der Zeugen Jehovas ab, was die Zeugen aber nicht kränkt. Jeder hat das Recht selbst zu entscheiden welcher Religion er angehören möchte.
Nachdem jemand in der Bibel unterwiesen worden ist, kann er selbst entscheiden, ob er ein Zeuge Jehovas werden möchte oder nicht.
Öffentlich und von Haus zu Haus.
Ist eine freiwillige sache
Jehovas Zeugen möchten allen Menschen die gute Botschaft der Bibel überbringen. Es gibt dafür keine bessere Methode als von Haus zu Haus zu gehen. Sie ahmen Jesus nach der von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf ging um zu predigen.
Wer kein Zeuge Jehovas mehr sein möchte, kann ohne weiteres davon gebrauch machen und aus der Gemeinschaft wieder austreten Ihr Wunsch wird respektiert.
Jehovas Zeugen respektierten die Regierungen Sie beachten die Gesetze Damit gehorchen sie den Worten der Bibel aus Römer 13:1.
Jehovas Zeugen schätzen das Leben Deshalb vermeiden sie Dinge, die allgemein als gesundheitsschädlich oder lebensgefährlich betrachtet werden. Dazu gehören unter anderen der Genus von Tabak und Drogen.
Leben wir in den „letzten Tagen“?
Auch Jesu Jünger fragten ihn: „Was wird das Zeichen deiner Gegenwart und des Abschlusses des Systems der Dinge sein?“ (Matthäus 24:3)
„Nation wird sich gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich“ (Matthäus 24:7).
Es wird Lebensmittelknappheit. . . geben“ (Matthäus 24:7).
Es wird große Erdbeben geben“ (Lukas 21:11)
Es wird Seuchen geben’ (Lukas 21:11).
DIE MENSCHEN IN DEN LETZTEN TAGEN
Neben diesen Entwicklungen auf weltweiter Ebene sagt die Bibel für die letzten Tage auch markante Veränderungen in der Gesellschaft voraus. Der Apostel Paulus beschreibt, wie die Menschen im Großen und Ganzen sein würden. In 2. Timotheus 3:1-5 lesen wir, dass „in den letzten Tagen kritische Zeiten da sein werden, mit denen man schwer fertig wird“. Paulus schildert die Menschen unter anderem wie folgt:
▪ eigenliebig
▪ geldliebend
▪ den Eltern ungehorsam
▪ nicht loyal
▪ ohne natürliche Zuneigung
▪ ohne Selbstbeherrschung
▪ brutal
▪ lieben Vergnügungen mehr als Gott
▪ haben eine Form der Gottergebenheit, erweisen sich aber hinsichtlich deren Kraft als falsch
Diese gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt werden“, sagte Jesus Christus in seiner Prophezeiung über den „Abschluss des Systems der Dinge“ (Matthäus 24:3, 14). In über 230 Ländern und Territorien rund um die Erde wird heute in mehr als 400 Sprachen die gute Botschaft vom Königreich gepredigt.
Da sich heute so viele biblische Prophezeiungen erfüllen, muss man einfach zu dem Schluss kommen, dass wir wirklich in den letzten Tagen leben. Wenn die gute Botschaft zu Jehovas Zufriedenheit gepredigt worden ist, kommt mit Sicherheit „das Ende“ (Matthäus 24:14).
Mit dem „Ende“ ist die Zeit gemeint, in der Gott alle Bosheit auf der Erde beseitigen wird. Jesus wird zusammen mit mächtigen Engeln im Auftrag Gottes alle vernichten, die sich Gott willentlich widersetzen (2. Thessalonicher 1:6-9). Satan und die Dämonen werden die Nationen nicht länger irreführen. Dann werden treue Untertanen des Königreiches Gottes unter dieser gerechten Regierung mit Gutem nur so überschüttet werden (Offenbarung 20:1-3; 21:3-5).
Nach Offenbarung 12:6, 14 ergeben dreieinhalb Zeiten „tausendzweihundertsechzig Tage“. Sieben Zeiten sind dann doppelt so lang, also 2 520 Tage. Nun endete das „Zertreten“ der Herrschaft Gottes durch die Heidennationen aber nicht 2 520 buchstäbliche Tage nach dem Fall Jerusalems. Demnach muss die Prophezeiung eine viel längere Zeitspanne umfassen. Wenn gemäß 4. Mose 14:34 und Hesekiel 4:6 „ein Tag für ein Jahr“ steht, ergeben die „sieben Zeiten“ insgesamt 2 520 Jahre.
Die 2 520 Jahre begannen im Oktober 607 v. u. Z., als Jerusalem in die Hände der Babylonier fiel und der davidische König gestürzt wurde. Sie endeten im Oktober 1914. Damals gingen die „bestimmten Zeiten der Nationen“ zu Ende und Jesus Christus wurde von Gott als König im Himmel eingesetzt (Psalm 2:1-6; Daniel 7:13, 14).
Wie Jesus voraussagte, wird seine „Gegenwart“ als himmlischer König von dramatischen Entwicklungen auf der Erde begleitet, zum Beispiel von Kriegen, Hungersnöten, Erdbeben und Seuchen (Matthäus 24:3-8; Lukas 21:11). Das sind eindrucksvolle Beweise dafür, dass im Jahr 1914 tatsächlich Gottes himmlisches Königreich aufgerichtet wurde und die „letzten Tage“ des gegenwärtigen bösen Systems der Dinge angebrochen sind (2. Timotheus 3:1-5).
Was hat Gott für die Erde vorgesehen?
Er sagt, dass er die Erde „nicht einfach umsonst erschuf“, sondern „sie bildete, damit sie auch bewohnt werde“ (Jesaja 45:18). Was für Menschen sollten gemäß Gottes Willen auf der Erde leben? Und wie lange sollten sie dort leben? Die Bibel gibt uns die Antwort: „Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, und sie werden immerdar darauf wohnen“ (Psalm 37:29; Offenbarung 21:3, 4).
Wer sind die hier erwähnten 144 000? Johannes erklärt es uns: „Diese sind es, die dem Lamm beständig folgen, ungeachtet wohin es geht. Diese wurden als Erstlinge aus den Menschen für Gott und für das Lamm erkauft“ (Offenbarung 14:1, 4).
Hier ist von treuen Nachfolgern Jesu Christi die Rede, die eigens dazu auserwählt würden, mit Jesus im Himmel zu regieren. Nach ihrem Tod und ihrer Auferstehung zum Leben im Himmel würden sie mit Jesus „als Könige über die Erde regieren“ (Offenbarung 5:10). In den Tagen der Apostel begann Gott, treue Christen auszuwählen, um nach und nach die Gesamtzahl der 144 000 voll zu machen.
Bluttransfusion
Bei der Behandlung von Zeugen Jehovas stehen Ärzte einer besonderen Herausforderung gegenüber. Die Angehörigen dieser Glaubensgemeinschaft sind aus tiefer religiöser Überzeugung gegen die Übertragung von fremdem oder eigenem Vollblut, Konzentraten aus roten Blutkörperchen, weißen Blutkörperchen oder Blutplättchen.
Viele von ihnen sind mit der Verwendung einer Herz-Lungen-Maschine, eines Dialysegerätes oder ähnlicher Apparaturen einverstanden, sofern diese zu Beginn der Behandlung nicht mit Blut gefüllt werden und der Blutkreislauf außerhalb des Körpers nicht unterbrochen wird.
Das behandelnde Personal braucht sich über die Haftung keine Sorgen zu machen, da die Zeugen entsprechende gesetzliche Maßnahmen ergreifen, um für ihre Verweigerung von Blut die Haftung zu übernehmen. Sie akzeptieren blutlose Ersatzflüssigkeiten. Damit und mit Hilfe äußerst genauer Verfahren nehmen Ärzte schwere Operationen aller Arten an erwachsenen und minderjährigen Zeugen vor. Im Falle solcher Patienten hat sich eine Verfahrensweise entwickelt, die mit dem Grundsatz übereinstimmt, den „ganzen Menschen“ zu behandeln
Bei Fragen bitte…. E-Mail
mlinarcek@yahoo.de