[Diskussion] Bald 60t-LKW’s auf unseren Straßen

Lucky

Senior Member
Bald 60t-LKW’s auf unseren Straßen

Nach dem es scheinbar nicht ausreichend ist das 40t-LKW’s in Stauende krachen spielt man jetzt mit dem Gedanken 60 Tonner auf uns los zu lassen.

Ich versteh ja auf der einen Seite die Spediteure. Der Preisdruck ist gewaltig. Was ich aber nicht für OK halte ist, dass dieser Preisdruck durch viele Billig-Kräfte und Gesetzesüberschreitungen wie Überladung und zu lange Lenkzeiten ausgeglichen wird. Das geht mir zu weit da es ein Risiko für alle anderen Verkehrsteilnehmer darstellt.

Wenn jetzt auch noch 60 Tonner unterwegs dann rumst es erst richtig auf unseren Straßen. Da werden statt 3-4 Autos gleich mal 5-6 platt gemacht. Diese Masse muß erst mal gebremst werden.

Was noch hinzu kommt sind die Straßenschäden die sie verursachen, die eine höhere Achslast zweifelsohne mit sich bringt. 75% mehr Straßenschäden wurden durch die Achslasterhöhung Ende der 80er Jahre von 10 auf 11,5t verursacht. Das bedeutet für uns noch mehr Geld für Straßenbau und noch mehr Baustellen. Prima.

Ich meine 40 Tonnen reichen.
 
Ich find das auch nicht in Ordnung...

Daimler will solche einsetzen... hier in Sindelfingen is das straßenmäßig weniger n Problem, weil der Daimler direkt über Autobahn oder Überland zu erreichen ist, aber in Bad Cannstatt müssen die durch - in deren Verhältnisse - enge und winklige Straßen. Und rückwärtsfahren is auch nicht wirklich drin.
Hab was von Umbauten gehört?
Und das mit den Straßenschäden is natürlich auch richtig. Sind so oder so viel zu viele Straßen beschädigt. Man pendelt von Baustelle zu Baustelle...

Besonders lustig wirds auf den Straßen, wenn die dann unter sich Elefanten-Rennen veranstalten und sich gegenseitig überholen... zum einen beschleunigt man so ne Masse langsamer und zum anderen is der LKW länger und es dauert somit länger.
 
Warum seid ihr so Negativ gegenüber LKWs eingestellt, ohne die LKWs würde unsere schöne Konsumwelt wohl etwas anders aussehen, oder hat euer Bäcker einen Gleisanschluss. In Schweden sind 60 T Normaler Standart und die haben Bessere Strassen wie wir. Bei uns werden die KFZ Steuern für alles andere ausgegeben, nur nicht für den erhalt und den Neubau von Strassen.
Und ob es dann mehr Unfälle gibt, das glaub ich auch nicht, da der Hauptunfallverursacher nicht die LKWs sind, sondern immer noch PKWs. Mann sollte sich weniger Gedanken darüber machen ob mann mit 40 oder 60 Tonnen durch die gegend Fährt, als lieber wie ich jeden Fuhrunternehmer dazu zu bringe, seine Fahrer nicht zu Überschreitungen der Lenk und Ruhezeiten zu Zwingen. Da sollte mann sich ernsthaft Gedanken machen, denn kein LKW Fahrer wird wohl Freiwillig 12 und mehr Stunden ohne Pause Arbeiten.
 
@zuloope

Es bestreitet sicherlich kein Mensch dass die Hauptunfallursache bei LKW Unfällen übermüdung ist. Da stimm ich dir vollkommen zu, auch das die Unternehmer dafür verantwortlich sind ist sicherlich richtig (scheiß Preisdruck).

Wenn du aber meist dass ein 60Tonner kein höheres Risiko in sich birgt wie ein 40Tonner, hast in Physik einige Stunden versäumt.
 
luckyotze schrieb:
Wenn jetzt auch noch 60 Tonner unterwegs dann rumst es erst richtig auf unseren Straßen.

Die Straßen sind doch teilweise gar nicht dafür ausgelegt. Und was mich, als Motorradfahrerin richtig ankotzt sind die Spurrillen, die diese LKWs, aufgrund einer unzureichenden Straßenbauart dort hinterlassen. An manchen Stellen nützt eine angemessene Fahrweise dann nämlich überhaupt nichts mehr.....

*schnell auf Holz klopf*
 
Es geht ja nicht darum, dass die LKW auch größer werden durch das höhere zulässige Gesamtgewicht. Nur schwerer. Technisch ist das kein großes Problem. Die meisten heute zugelassenen LKW würden die Mehrbelastung ohne große technische Umbauten vollziehen können. Die Technik ist nämlich schon lange darauf ausgelegt und wird in anderen Ländern ja auch genutzt.

Und von Horrorcrash-Szenarien durch die erhöhte Last auszugehen - na ja - dann muss man auch gegen größere Flugzeuge, Bahnwaggons etc. etc. sein.

Der große Vorteil wäre ja die effektive Verringerung des Schwerlastverkehres.
Wenn 500 to Stahl nur noch von 12 LKW transportiert werden müssen, ist das schon eine große Verringerung des Verkehrsaufkommens gegenüber der 20 LKW, die heute dafür nötig sind.

Natürlich, die Belastung der Straßen steigt natürlich unter den höheren Belastungen, aber ohne jetzt genaue Zahlen zu kennen, nehme ich an, das der wirkliche Schwerlastverkehr einerseits ohnehin nur den kleineren Teil am allgemeinen Transportaufkommen bildet und dieses Aufkommen andererseits regelmäßig auf den gleichen Strecken verläuft. Schon heute sind viele Straßen für LKW bestimmer Gewichtsklassen gesperrt. Das müsste dann konsequent weitergeführt werden.

Das Ganze ist zu komplex, um es mit dem Hinweis auf mögliche Unfälle und noch kaputtere Straßen totzureden.
 
Wenn die Tonnage auf 60 T hoch geht ist dass nur über eine höhere Anzahl der Achsen zu Realisieren, wodurch Automatisch eine Effektivere Bremsleistung, angemassen an dem höheren Gesamtgewicht erreicht wird. Bei mehr Achsen wird auch das Gesamtgewicht auf mehr Räder verteilt, wodurch sich die Belastung der Fahrbahn pro Achse unwesentlch erhöht. Das grössere Problem ist wie bereits angesprochen der Miese Zustand unserer Strassen.
Beispiel: Berliner Ostring und die A11, beide wurden vor etwa 10 Jahren komplett neu gebaut, damals schon mit der Vorgabe einer 10 Jährigen Lebensdauer, und so sehen sie auch aus und werden Heute wieder neu gebaut. Ist das Normal, nein nur Billig, wie alles in diesem Lande.
Fahrt mal nach Frankreich, Italien oder wie bereits erwähnt Schweden, in diese Ländern wird auch mit mehr Tonnage wie hier gefahren, und was haben die für Strassen, da Träumt jeder Deutsche Autofahrer von.
 
Die Straßen werden schneller hinüber sein als jetzt schon.
Das mehr Achsen eine bessere Bremsleistung erzielen ist klar.
Aber da die Übermüdung keine unerhebliche Rolle spielt in der heutigen Zeit,
ist ein ungebremster 60tonner doch recht fatal bei einem Aufprall.

Anstatt 60tonner zu bauen sollten die Waren auf die Bahn umgewälzt werden.
Dadurch würde der LKW-Verkehr auf den Autobahnen drastisch zurück gehen.
Ganz streichen können wir die LKW's nicht, aber durch einen Warentransport mit der Bahn würden die Straßen mehr geschohnt und die Verkehrsdichte würde abnehmen.
 
Aggi schrieb:
Anstatt 60tonner zu bauen sollten die Waren auf die Bahn umgewälzt werden.
Dadurch würde der LKW-Verkehr auf den Autobahnen drastisch zurück gehen.
Ganz streichen können wir die LKW's nicht, aber durch einen Warentransport mit der Bahn würden die Straßen mehr geschohnt und die Verkehrsdichte würde abnehmen.

Sorry - nicht böse sein, aber Du weisst nicht, wovon Du redest. 90 % des Aufkommens an Massengütern werden schon heute per Bahn und Binnenschiff transportiert. Auf der Straße sind die Halb- und Fertigerzeugnisse für Veredler, Fabrikanten, Großhändler und Endkunden - keine Chance für die Bahn. Die modernen Strukturen der nationalen Spediteure sorgen fast überall für maximale Ausnutzung des verfügbaren Laderaums, aber steigende Forderungen der Endkunden sorgen auch für mehr LKW-Verkehr. Wer möchte schon zig Kilometer fahren müssen, um in den Elektromarkt seines Vertauens zu kommen? Also müssen mehr Filialen her. Usw.
 
Ich versteh ja auf der einen Seite die Spediteure. Der Preisdruck ist gewaltig.

Wenn der deutsche Spediteur eh wenig Geld hat, ist er dann der richtige Kunde für die teureren LKW's ? Die ausländischen Mitbewerber freuen sich bestimmt auf die 60 Tonner. ;)


Mann sollte sich weniger Gedanken darüber machen ob mann mit 40 oder 60 Tonnen durch die gegend Fährt, als lieber wie ich jeden Fuhrunternehmer dazu zu bringe, seine Fahrer nicht zu Überschreitungen der Lenk und Ruhezeiten zu Zwingen. Da sollte mann sich ernsthaft Gedanken machen, denn kein LKW Fahrer wird wohl Freiwillig 12 und mehr Stunden ohne Pause Arbeiten.

Hm, da müsste sich aber auch der Konsument mit seiner "Geiz ist geil"- Mentalität seine Gedanken, ob das alles so richtig ist, was er so macht.
 
Danke erstmal, daß ich für meine Aussage nicht gleich an den Pranger genagelt wurde.

Aus der Sicht eines genervten Autofahres kommt es einem nicht so vor, daß vieles schon mit der Bahn transportiert wird.
Sollte dem so sein, lasse ich mich aber natürlich gern belehren.
 
Die LKWs sind sehr lang, oder? Wie soll man die überholen? Die haben ja einen (oder zwei?) Anhänger.
 
wie überholst du sonst ein Hindernis mit Überlänge?
Ich habe im Moment eher Sorgen, wie so ein Ding hier in Braunschweig z.B (die Autobahn war gesperrt, Baustelle) die Kreuzungen nehmen soll.

Fährt sich so ein Ding wie ein "normaler" LKW?
 
Die fahren sich genauso. Wir haben sehr oft bei uns niederländische LKW, die bereits mit entsprechend mehr Achsen ausgerüstet sind, aber in Deutschland halt nur mit weniger Gewicht fahren dürfen. Die sind, wie gesagt, weder breiter noch länger, weil die allgemein gültigen Größenbeschränkungen nicht überschritten werden dürfen.
 
Moin,

ich bin selber lange gefahren, hab schon mehrfach gepostet wenn gegen die bösen Fahrer gewettert wurde. Es ist natürlich klar, daß wenn ein Unfall mit einem LKW passiert immer größerer Schaden ensteht. Das läßt sich leider bei dem Gewicht nicht vermeiden.

Mein Erfahrung auf der Straße, ob ich mit dem PKW oder dem LKW unterwegs war/bin, der LKW-Fahrer allgemein ist ein vorrauschauender, rücksichtsvoller Fahrer mit Übersicht. Wenn sich nur ein LKW-Fahrer solche Klöpse leisten würde, die hunderte von PKW-Fahrer am Tag auf der Autobahn abliefern wäre das Chaos vorprogrammiert. Schwarze Schafe gibt es überall, keine Frage, aber die Zahl ist gering. Wie viele Unfälle passieren täglich auf Deutschlands Straßen mit PKWs, wie viele mit LKWs? Die Übermüdung läßt sich doch nur durch die Tachoscheibe nachvollziehen. Wenn ich nach der 14 Stunden Schicht im Taxi noch nach Frankfurt an den Flughafen fahre interessiert das kein Schwein nach einem Unfall wieviel Stunden ich gefahren bin so lang man mir nichts nachweisen kann ;)

Wer im Laden die billigsten Produkte kauft und bei jedem Artikel auf den Cent achtet darf sich nicht über Lenkzeiten bei den LKW-Fahren beschweren. Der Markt ist nicht für 9 Stunden am Tag ausgelegt, war er aber eigentlich noch nie. Wo ich noch gefahren bin waren 18-20 Stunden keine Seltenheit, ich denke nicht, daß das heut anders ist. Ich bin mir fast sicher, daß 80% aller LKWs auf deutschen Straßen weit über die Lenkzeiten fahren. Anders ist das bei dem Preiskampf nicht machbar. Dafür ist das eigentlich ne gute Quote was Unfälle betrifft ;)

Was die 60 Tonnen angeht, da mach ich mir gar keine Sorgen. Vor 30 Jahren sind schon 40-Tonnen Züge durch Deutschland gerollt, die Technik hat sich weiter entwickelt, Bremskraft wurde wesentlich erhöht, Retarder arbeiten sehr gut. Diese Erhöhung ist die logische Konsequenz um Nutzlast effektiv arbeiten zu lassen. Das erleichtert die Straßen. Und wenn wirklich mal wieder ein 60-Tonner in ein Stauende "rast" lag das bestimmt nicht am Gewicht und wäre auch mit einem 7,5 Tonner passiert.
 
AlterKnacker schrieb:
Der große Vorteil wäre ja die effektive Verringerung des Schwerlastverkehres.
Wenn 500 to Stahl nur noch von 12 LKW transportiert werden müssen, ist das schon eine große Verringerung des Verkehrsaufkommens gegenüber der 20 LKW, die heute dafür nötig sind.
Glaubst du wirklich, daß dann auch nur ein LKW weniger auf den Straßen ist?
500 Tonnen Stahl - wenn ich das schon lese, kommt mir der Kaffee hoch,
in der Praxis werden das wohl eher 800 Tonnen bei gleicher LKW-Anzahl werden.
AlterKnacker schrieb:
Das Ganze ist zu komplex, um es mit dem Hinweis auf mögliche Unfälle und noch kaputtere Straßen totzureden.
Dieser Hinweis ist - mit Verlaub gesagt - der letzte in einer eventuellen Liste.
Ich sehe ja durchaus ein, daß du das Ganze anders sehen mußt als ich,
aber die Spediteure interessiert nur das Geschäft und nicht jene, die dadurch zu Schaden kommen,
seien es nun Chauffeure, Unfallopfer oder Autobahnanrainer.

Und genau um die Bevölkerung geht es in erster Linie:

Hier in Tirol fuhren 1997 1,7 Millionen LKW's über den Brenner.
2005 waren es schon 2,3 Millionen, und das in Tälern, die oft nicht einmal 3km breit sind.
Wenn man sich die einschlägigen Gesundheitsstatistiken ansieht, stehen einem die Haare zu Berge,
aber das interessiert die Frächterlobby in der EU und ganz speziell die in den Niederlanden nicht die Bohne.

Hauptsache, der Euro rollt,
was sind schon ein paar Tote, drastisch verkürzte Lebenserwartung
oder schwer beeinträchtige Lebensqualität...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 500 to Stahl waren ja nur ein Rechenbeispiel, tatsächlich wären in der Größenordnung Transporte per Bahn/Schiff sinnvoller. Das wäre doch was: Ein Binnenkanal unter den Alpen durch von D nach I :D :ROFLMAO:.

Die Problematik des Verkehrsaufkommens in Euren Tälern ist ja seit Jahrzehnten bekannt, hat aber mit diesem Thema nur am Rande zu tun. Tatsächlich ist und bleibt da die Politik gefragt - die Spediteure leben mit dem Ergebnis. Die von Dir genannte "Frächterlobby" gibt es so eigentlich gar nicht. Natürlich existieren Verbände, aber kaum ein Berufsverband, gerade in Deutschland, ist so gespalten, zerissen und zusammenhaltlos wie der der Spediteure und Frachtführer.

Aber zurück zum Thema: Wenn durch die Auflastung der LKW auch nur ein LKW am Tag weniger durch Dein schönes Tal rollt, hast Du doch schon etwas gewonnen :).
 
Die Problematik des Verkehrsaufkommens...

Ein Bekannter fährt Just_in_Time-Touren, wenn der in's Erzählen kommt,
kann man nur fassungslos den Kopf schütteln.
Weit haben wir es gebracht - die Autobahn als Lagerplatz.

Ein paar Schmankerln gefällig?
Nordseekrabben nach Afrika und retour,
holländische Kartoffeln nach Sizilien und geschält zurück,
Schrott und Holz nach Italien, Milchpulver aus D nach Italien und als "Latte" wieder retour
(ich frage mich bloß, warum die "Latte" nicht gestapelt, sondern in runden Tanks versteckt wird :D).
Obst und Gemüse aus aller Welt, das nach einigen Tagen unverkauft entsorgt werden muß usw. usw.

Allem zum Trotz setzt die EU unverändert weiter auf den Straßenausbau,
meiner Ansicht nach völlig vorbei an den tatsächlichen Erfordernissen,
über die nicht einmal nachgedacht wird...
 
Die 500 to Stahl waren ja nur ein Rechenbeispiel, tatsächlich wären in der Größenordnung Transporte per Bahn/Schiff sinnvoller.

Im Mittelrheintal hat sich jetzt eine Bürgerinitiative gegründet, die sich dagegen wehrt, das der Bahnverkehr bei ihnen um 20% zunehmen soll. Nun muss man auch dazu sagen, das das Mittelrheintal die Hauptachse Niederlande <-> Schweiz ist und dort alle 3 Minuten! ein Güterzug durchfährt, der natürlich vor jedem Tunnel und Bahnübergang sein Signal absetzen muss (auch nachts).
Die ganze Gastronomie leidet jetzt schon darunter und das Weltkulturerbe ist auch wieder in Gefahr.


Wenn durch die Auflastung der LKW auch nur ein LKW am Tag weniger durch Dein schönes Tal rollt, hast Du doch schon etwas gewonnen

Die Schweiz hatte das doch schon mal praktiziert und hat doch in einem ihrer Täler, welches ne Hauptachse nach Italien war, ein LKW-Verbot durchgezogen. Hauptgrund war damals in den 90', der Lärm und die Umweltverschmutzung. Alle LKW's die durch das Tal wollten, mußten hucke-pack auf die Züge genommen werden.
Das Ende vom Lied: Das Tal wurde für LKW's wieder zugelassen, da die Umweltverschmutzung durch die Kohlekraftwerke, welche ja mehr Strom für die Züge liefern mußten größer war, als die der Lastwagen. (Der Einzelhandel hat da bestimmt auch was dazu zu sagen gehabt).


Das Problem ist doch eher das, das wir alles und sofort haben müssen, vom Hühnerei angefangen bis zur High-Tech-Anlage. Am besten muss ja alles mindestens 10x vorhanden sein, damit ich mir das beste rausuchen kann.
Man könnte ja auch sein Obst und Gemüse ja auf'm Bauernhof oder Wochenmarkt kaufen, aber selbst das funktioniert auf'm Ländle schon lange nicht mehr. Schließlich verlangen diese "Halsabschneider" ja für ne Packung Eier 10 Cent mehr, als die, die aus 'ner türkischen Legebatterie stammen und im Supermarkt verkauft werden. :)
 
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