[Diskussion] Amoklauf Emsdetten - Debatte um Killerspiele

Computerspiele MACHEN agressiv !!!

gut ! Meine Ansicht ist anders....


Computerspiele MACHEN agressiv. Da liegt es auf der Hand, dass Shooter agressiver machen.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß Computerspiele eine Menge Adrenalien auschütten können. - Deswegen werden sie gespielt.

Persöhnlich bringen mir die meisten dieser Spiele nicht sehr viel, aber hin und wieder nutze ich sie um Frust abzubauen.

Was unterscheidet mich aber jetzt von einem Amokläufer?

Zum einem habe ich ein ausgeglichenes Familien- und Privatleben.
Auf der anderen Seite ist es so, dass ich weiß welchen Schaden eine Waffe anrichten kann. Hinzu kommt, dass ich weder mir noch meiner Umwelt mitteilen muss was ich doch für ein toller Kerl bin und das alle anderen bekommen was sie verdienen.

Zum Thema Indizierung muss nicht wirklich etwas gesagt werden.
Die Verkäufer denken an den Umsatz und den Uploadern ist es egal.
Also kann man die Indizierung auch vergessen.

Bleibt nur das persöhnliche Umfeld !

Da ist es an jedem etwas daran zu ändern.

Wann habt ihr das letzte mal mit dem Typen aus der Nachbarschaft gesprochen oder etwas unternommen ?

Leider ist es so, dass das Hobby Computer / Lan-Spiele isoliert.


...

Übrigens:
Nicht nur Computerspiele können Agressiv machen. Auch einfache Gesellschaftspiele lösen bei einigen, Gerade bei schlechten Verlierern Wahre Hassgefühle aus.

<- mein senf
 
Das ist deine Ansicht!
Möchtest du die von Potsdamer Psychologen wissen?

Die steht unter anderem auch hier:
Nun ist es "amtlich": PC-Gewaltspiele machen gewaltbereit | News - Themenüberblick - Business | tecCHANNEL.de

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Bis zum nächsten Beitrag
Mafia1.gif
matsch79
Mafia2.gif



"Was immer du schreibst...schreibe kurz, und sie werden es lesen, schreibe klar, und sie
werden es verstehen, schreibe bildhaft, und sie werden es im Gedächtnis behalten!"
 
Ich weiß ja nicht. 5000 Personen ist zwar schon repräsentativ, aber ich glaub, die haben da einen Fehler in der Interpretation (klassischer Zirkelschluss):

Wenn man eine Umfrage über Spiele macht, die "Gewalt" beinhalten, dann selektioniert man damit ja schon automatisch eine Gruppe. Das man da auch noch Jahre später mehr Aggression findet, als bei einer Vergleichsgruppe, die diese Spiele nicht spielt überrascht nicht weiter: Die ist ja nicht "selektioniert".

Da kann auch der zweite Teil der Studie nicht weiterhelfen, wo direkt zwei Gruppen untersucht wurden: Das kurzzeitig nach so einem Spiel eine höhere Grundaggressivität vorliegt, das mag sein. Da muss man erst einmal das Adrenalin wieder abbauen...

Das ist ungefähr so, als würde man die Aggressionen des Publikums von einem Boxkampf oder Pina Bausch Tanztheater vergleichen.
Bei ersterem gehen eh nur die Leute hin, die sich für eine "männliche" Auseinandersetzung interessieren. Tendenziell dürften da mehr Leute bei sein, die von je her Aggressiver sind, als bei anderen "kulturellen" Veranstaltungen.

Mit der gleichen Argumentation müßte man dann schließen, dass der einmalige Besuch eines Boxkampfes die Menschen nachhaltig gewalttätiger machen würde.
Die nicht gerade erfreuten Zurufe der Schulz - Fans würden dann wohl auch noch als Beleg heran gezogen werden.

Wenn man den Einfluss wirklich überprüfen wollte, müßte man je eine gleich gestaltete Gruppe von Menschen regelmäßig über Jahre hinweg zu Boxkämpfen bzw. Balettveranstaltungen schleifen bzw. UT und Sims spielen lassen. Dann könnte man eventuell auf eine Wirkung rückschließen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Amoklauf von Emsdetten zeigt doch eindeutig, dass Handlungsbedarf besteht und ein Verbot schon längst überfällig ist!
Vielleicht hat jetzt die Politik endlich den Mut die nötigen Schritte zu unternehmen und sich von der Lobbyarbeit der Spielindustrie frei zuschlagen.

Der Vorfall letztens in der Waldbühne zeigt doch schon was diese zersetzenden Einflüsse auf die Gesellschaft heute sind. Dort hat eine Musikgruppe, genannt Rolling Stones, ihre Hasslieder "gesungen" und der erwartete Effekt trat da sofort ein. Einfach nur eckelhaft und die Staatsmacht hat nichts unternommen!
Dieser "Rock`n Roll"-Mist hält kein weiteres Jahr durch. Das gehört alles verboten!!
Dann kehrt endlich wieder frieden ein und wir können wieder das machen, was unsere Großeltern schon gemacht haben.
 
Quetzalcoatl schrieb:
Dieser "Rock`n Roll"-Mist hält kein weiteres Jahr durch. Das gehört alles verboten!!
Dann kehrt endlich wieder frieden ein und wir können wieder das machen, was unsere Großeltern schon gemacht haben.


Kinder ?????
 
Da hab ich auch mal gleich mich eingetragen. Ich find es einfach nur noch Schwachsinnig, nur, weil manche Eltern, sorry, muss sein, zu blöd sind, ihre Kinder richtig zu Erziehen alles auf die Spiele zu schieben. Ich kenne viele, die Counterstrike und andere Ego-Shooter (mich einbegriffen) spielen und sehe überhaupt keine Anzeichen jeglicher Gewalt!

Ob der "Junge", der den Amoklauf für Heute angekündigt hat auch Egoshooter spielt sei mal dahingestellt. Aber er hat es ja auch nicht während dem Spiel, sondern in einem Chat bekanntgegeben. Und trotzdem schieben die Medien schon wieder alles auf die Spiele! Tschuldigung, aber sowas Kotz mich einfach nur noch an!

@zeroq76: Willkommen im Supernature-Forum, have a Lot of Fun!
 
Danke fürs Willkommen. Ich war schonmal vor jahren hier. Hab aber Benutzernamen vergessen und hab inzwischen eine andere Mailadresse :( .

Jetzt muss ich wieder von vorne anfangen :D .

Schön, dass Du unterschrieben hast. Ich selbst spile CSS und UT. Auch auf LANs. Ohne angeben zu wollen. Ich bin Feuerwehrmann und hab schon eigenhändig Menschen ins Leben zurückgeholt. Wenn mir ein Politiker erzählen möchte, dass ich als CS Spieler auf dem gleichen Niveau stehe, wie einer der Kinderpornos verbreitet oder sich durch eine Schule metzelt, dann nehme ich das als persönliche Beleidigung auf. :eek:

Übrigens, ich hab noch ein Pettition gefunden...

Pro-Games.biz - Wir sagen NEIN zum Verbot von Onlinespielen! Unsere Computerspiele müssen bleiben
 
Text update

In Sachen Rechtschreibung sag ich nur folgendes
Kram-hochladen.de - Große Dateien (Bilder, Videos, Programme, mp3s, Archive) kostenlos hochladen und verteilen
Neuer link^^

Naja und zu dem Rest, es mag durchaus Leute geben die so schlau sind, schon zu wissen was ich euch sage -,- ich weiß es schließlich auch
Es gibt allerdings noch genug leute die immernoch glauben die Killerspiele wären wirklich dran schuld und das kann man ja bekämpfen

Keine schlechte Kritik? Lag einfach daran dass der Text noch nirgendwo hin gewandert ist ;) Die jetzige version hat bereits über 170 downloads erreicht und ich kenne die fehler meiner Meinung ^^ wer ihn trotzdem mal lesen will soll ruhig mal die neue version nehmen :)
 
mmh ich würds einfach unlustig nennen wie der Trottel der vor seiner Webcam einen auf lustigen Amokläufer gemacht hat -.- arm sowas
 
Nur weils grad zum Thema passt.....

'Killerspiele': Wegweisendes Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH)

13.12.06 - Was haben Tabakwerbung und 'Killerspiele' miteinander zu tun? Auf den ersten Blick nichts, aber die gestrige Niederlage der deutschen Bundesregierung vor dem Europäischen Gerichtshof könnte sich schon bald in Sachen Computerspiele wiederholen.

Deutschland hatte erfolglos die Zuständigkeit der EU für Tabakwerbung bestritten, da der Gesundheitsschutz keine EU-Angelegenheit sei.

Ersetzt man gedanklich im Urteil der Luxemburger Richter (PDF-Format) den Begriff 'Gesundheitsschutz' durch 'Jugendschutz', könnte die EU jederzeit ein deutsches Vertriebs- und Herstellungsverbot bestimmter Spiele durch eine einheitliche europäische Regelung ersetzen, um den freien Waren- und Dienstleistungsverkehr im EU-Binnenmarkt zu gewährleisten und Wettbewerbsverzerrungen entgegen zu wirken.

Nach Einschätzung des 'EU Campaigner of the Year 2005', des deutschen Lobbyisten und ehemaligen Blizzard-Mitarbeiters Florian Müller, hätte ein 'Verbot jenseits von Vernunft und Augenmaß', wie es die Landesminister Dr. Beckstein und Schünemann fordern, im EU-Rat 'nicht den Hauch einer Chance auf eine qualifizierte Mehrheit' und stünde auch im Europäischen Parlament 'auf hoffnungslos verlorenem Posten, da außerhalb der deutschen Politik nur ein paar Außenseiter den Beckstein-Schünemann-Kurs unterstützen würden'.

Für den EU-Experten, der durch sein erfolgreiches Engagement gegen die ebenfalls von der Bundesregierung unterstützte, aber vom Europaparlament abgewiesene Softwarepatent-Richtlinie bekannt wurde, hat das oberste europäische Gericht 'mit seiner gestrigen Entscheidung die Behauptung von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries, Brüssel habe hier keine Regelungskompetenz, ad absurdum geführt'.

Zypries hatte der EU erst neulich eine Zuständigkeit für den Jugendschutz abgesprochen. In der Begründung des gestrigen Urteils führt der EuGH jedoch aus, dass eine Harmonisierungsmaßnahme - also eine europäische Richtlinie zum Ziel der Vereinheitlichung national unterschiedlicher Regelungen - auch Politikbereiche wie den Gesundheitsschutz tangieren darf, die für sich allein gesehen nicht der EU unterstehen.

Man könne aber die Bundesregierung vielleicht nicht daran hindern, in eine erneute Niederlage zu schlittern, spöttelt Müller.

Das Fachmagazin International Game Magazine (IGM) hatte in seiner am Freitag erschienenen Ausgabe auf insgesamt zehn Seiten die aktuelle 'Killerspiel'-Diskussion aus verschiedensten Blickwinkeln analysiert.

Im Gespräch mit Jörg Langer (Publishing Office Langer) erklärte Müller, es sei 'nur noch eine Frage des Wann und nicht des Ob, bis aus Brüssel ein Vorschlag zur einheitlichen Regelung in Sachen Computerspiele kommt'.

Der freie Waren- und Dienstleistungsverkehr sei im EG-Vertrag festgeschrieben, und die EU müsse tätig werden, wenn unterschiedliche nationale Regelungen 'zu Wettbewerbsverzerrungen führen'. Dieser Nachweis ließe sich durchaus erbringen, denn 'schon jetzt bestellen sich deutsche Konsumenten Spiele auf ausländischen Websites, statt sie hier im Laden kaufen zu können. In einem Binnenmarkt kann es jedoch nicht sein, dass ein Produkt in einem Land verkauft werden darf und im anderen nicht.'

Sollten sich Politiker wie Beckstein mit ihren Forderungen in Deutschland durchsetzen, 'würde der Unterschied zum restlichen Europa noch größer werden, der Handlungsbedarf [für eine Harmonisierung] wäre akuter und die EU würde sich schneller bewegen.'

EU-Justizkommissar Frattini sucht bereits das Gespräch mit den Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten. Mitte Januar wird er sich mit den europäischen Justiz- und Innenministern in Dresden über die umstrittene Thematik austauschen. Zudem hat letzte Woche der Europaabgeordnete Dr. Ingo Friedrich, seines Zeichens Vizepräsident des Europäischen Parlaments und Spitzenkandidat der CSU bei den letzten Europawahlen, eine EU-weite Regelung zu Spielen gefordert.

Laut Müller wären wären allerdings in einem EU-Verfahren 'die Scharfmacher in Deutschland [...] von einer qualifizierten Mehrheit [...] Lichtjahre entfernt' und müssten wahrscheinlich mit ansehen, wie es eher zu einer Aufweichung als einer Verschärfung der bisherigen Bestimmungen komme.

Der vollständige IGM-Artikel über die EU-Dimension der 'Killerspiel'-Frage steht im Internet zum Download bereit: Publishing Office Langer.


Hier der Artikel im Format .pdf


Soweit.... :)
 
Es gibt sogar eine Studie (hab leider keinen Link o.Ä.) die angeblich besagt dass die Leute ihre Aggressionen in den Killerspielen lassen -> dass die Killerspiele also gerade VERHINDERN dass die Leute bspw. amoklaufen ^^
 
Tach auch. Ich bin selber Gamer und habe so alles mögliche gezockt, was lief auf meinem Rechner. Ich finde Computerspiele sind nicht schädlich (außer, wenn man pro tag sich 7 stunden selbst aufoktroiert und man den Anschluss an die Gesellschaft verschläft). Vielmehr fördern sie das Ego, da man Missionen verschiedenster Ansprüche beweltigt und dafür im Gegensatz zur Realität Belohnungen kassiert. Man kann mal für einige Zeit der hero überhaupt sein.
Nun gibt es aber Leute, die keinen Anklang in ihrem sozialen Umfeld finden, zu Hause auch noch verprügelt werden und sich zurückziehen. Sie finden nur im Spiel Zuruf. Somit manifestiert sich ein Doppelleben: Tags über der Prügelknabe und ab Nachmittag 'the terminator of god'. Richtig übel wird es wenn sie auch noch geistig labil sind, außer Bildzeitung kein anderes literarisches Werk kennen und letztendlich den Ausweg sehen, den sie in einem Comuter- oder Consolenspiel kennen. Das dürfte einen minimalen Prozentsatz der Taktikshooter-spieler mit gesellschaftsübergreifenden Differenzen decken. An sämtlichen Schulen und Arbeitsplätzen wird gemobt. Aber nicht jeder läuft amock. Und es gibt 'ne menge Abiturienten die zocken gern Cs. Das würde auch bedeuten, ich wäre einer von der Sorte gewesen, der nach der Frühstückspause, um wach zu werden, erst mal auf dem Pausenhof mordend und brandschatzend durch die Gegend läuft. Dem war aber nicht so.
Auch die Theorie ,,der Besitz von Waffen, sowie das Erlernen ihrer Benutzung macht einem zum Killer'', ist auch falsch. Ich war Soldat und hab somit auch schießen gelernt. Ich selber mag mir gar nicht ausmalen, wie das ist, auf einen Menschen zu schießen. Wenn das nämlich die Meinung der Politiker ist, dann würde die Regierung allein durch den Wehrdienst, der für das Allgemeinwohl gut ist, im Jahr mehrere tausend potentzielle Massenmörder ausbilden, wohlwissend, dass diese dann nach gewisser Zeit austicken.
Wenn ich Cs spiele, dann mach ich's meist aus langer Weile und hör schon nach ca. 25 Minuten auf. Dann hab ich genug 'Polygone!!!!!!!' gerettet oder beseitigt und konnte mal abschalten. Irgenwelche Agressionen verspühr ich nicht.
Und wenn ich mir dann 2 h später die news im TV reinziehe und mir erst mal erklärt wird, dass in Counterstrike ein Punktesammeln nach abgetrennten Gliedmaßen stattfinden, dann kommt mir fast die Galle hoch. Es gibt nicht schlimmeres, als erfundene Fakten von Politikerschreihälsen, die sowieso sämtlichen Bezug zur Realität verloren haben. und die wollen der Bevölkerung etwas über ein Thema weis machen, von dessen Inhalt sie erst 5 min. vor dem Interview erfahren haben.
Selbst mit meinen Eltern hatte ich schon Zoff deswegen. Weil sie vertrauen ja auf die 'seriösen' Tagesblätter, wie z.b. Berliner Zeitung oder Tagesspiegel. Da sollen hochwertige psychologische Fachkräfte das Phänomen Computerspiele und deren immer 300%ige negativ auftretenden Folgen analysiert haben. Ich bin Computersüchtig heist es, weil man mich am PC spielen sieht. Selbst wenn ich am PC arbeite oder im Net recherchiere, dann wäre das auch spielen, weil es nicht beruflich ,sondern private Freizeitgestaltung sei. Auf meine Gegenfrage hin, ob ich mich gesellschaftlich von der Familie distanziert hätte oder keine Freunde habe bzw. agressiv sei, kam nur ein 'nein' als Antwort.
Die Probleme für Amokläufe liegen in der Gesellschaft und nicht in den Spielen. Vor über 60 Jahren hat Hitler Polen überfallen lassen und der hat auch nicht C&C Generäle oder UT gespielt. Aber solche Aspekte werden in der Boulevardpresse gewiss absichtlich vermieden, weil man sonst das eigene Versagen erkennt und aus lauter Frust noch in der Redaktion oder im Parlament amok läu.... äääääh war 'n scheiß Gedanke.

(In Anlehnung auf Bio-logisch's nützlicher Kritik, habe ich den Text weitgehend berichtigt) ;)

So, das war's Tschööö :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Herzlich willkommen an Bord!

Wenn Du schon so einen langen Text schreibst, achte wenigstens etwas auf die Rechtschreibung, sonst besteht die Gefahr, dass es kein Mensch liest.

Insbesondere die Groß- und Kleinschreibung lässt zu wünschen übrig.
 
Langsam wird es absurd. Nach dem Doppelmord in Tessin war es nur eine Frage der Zeit, bis das Tatmotiv "pöhses Computergame" wieder rausgeholt wird. Auf den Rechnern der Jugendlichen wurden auch tatsächlich Spiele gefunden. (Neeeeeiiiiin...echt jetzt? COMPUTERSPIELE auf dem Rechner eines männlichen Jugendlichen? Gibt's das? :p) Das verantwortliche Machwerk wurde bereits identifiziert: Es handelt sich um die unglaublich gewalttätige Metzelorgie FINAL FANTASY VII. :eek:

BLÖD - Seriösität wird großgeschrieben

Was kommt als Nächstes? Mario-Zocker springt Opfer auf dem Kopf herum? Tetris-Süchtiger stellt Steinigung nach? PacMan-Addict frißt zuviele Pillen und dreht durch? :rolleyes:
 
Was kommt als Nächstes? Mario-Zocker springt Opfer auf dem Kopf herum? Tetris-Süchtiger stellt Steinigung nach? PacMan-Addict frißt zuviele Pillen und dreht durch?

:D (y)

oder...
Burnout-Zocker verursacht Massencrash auf der Autobahn, bleibt stehen und lässt sich den Gesammtschaden schriftlich geben...? Worms-Spieler hat es auf Nachbars Kühe abgesehen? Und nur weil ich mal ne Runde Sven zuviel gespielt habe renne ich auf das nächste Schaf zu und mach unanständige Sachen? *grins*
 
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