Ich muss nochmal im "richtigen" Thread auf die Impfstoffzwischenfälle der Fa. Baxter AG Austria zurückkommen, die ich hier schon angesprochen hatte:
https://www.supernature-forum.de/876603-post75.html
Im Klima-Thread hatte ich @Bio dazu um seine Einschätzung gebeten (Danke Bio!), weil ja die österreichisch/kanadische Journalistin Jane Bürgermeister am 23.7. eine formelle Anklage bei der Staatsanwaltschaft Wien eingereicht hat wegen des dringenden Verdachts auf Entwicklung, Herstellung, Verbreitung und Einsatz von biologischen Massenvernichtungswaffen mit der Absicht eine globale Pandemie auszulösen, Massenmord durch toxische Substanzen durchzuführen und sich dadurch zu bereichern.
Beklagte sind hochrangige österreichische Politiker, Journalisten und leitende Angestellte der Fa. Baxter AG. Es wird in der Klageschrift unterstellt, dass die Fa. Baxter in ihren Biolabors mit Hochsicherheitsstandards in Orth/NÖ von der WHO gelieferte lebende (tödliche) Vogelgrippe-Viren
absichtlich mit einer 72 kg Charge des ungefährlichen (H3N2+H1N1)-Grippeimpfstoffs vermengt hat! Damit war eine fatale Kombination von einem tödlichen, aber bei Menschen wenig ansteckenden mit einem sehr ansteckenden, aber rel. harmlosen Virus gegeben, eine ideale "Scharfmacher-Kombination"!.
Diese heimtückische 72kg-Mischung wurde Ende Dez. '08 an die Fa. Avir Green Hills Biotechnology GmbH in Wien versendet zwecks Portionierung und Weiterversand an 16 Labors in Deutschland, Tschechien und Slowenien, was dann am 30.1.09 erfolgte.
Am gleichen Tag traf so eine 5kg-Probe im Labor der 70 km östlich der Hauptstadt Prag gelegenen Fa. Biotest Ltd. ein, die aber einen Grippeimpfstoff für Menschen erwartete. Der gelieferte "Impfstoff" wurde aus Vorsichtsgründen Frettchen injiziert, die erkrankten und starben, was bei nur H3N2-Viren sonst niemals passiert. Eine genauere Untersuchung ergab das Vorhandensein des gefährlichen Vogelgrippevirus H5N1. Danach wurden alle 13 Angestellte von Biotest und auch die 18 Angestellten von Avir Green Hills mit Tamiflu vermedikamentiert und unter Quarantäne gestellt.
Der "Impfstoff" wurde daraufhin auch in den anderen Labors fachgerecht entsorgt und am 9.2.09 das österr. Gesundheitsministerium informiert. Baxter erstattete Selbstanzeige und erklärte die Vermischung mit einem Versehen. Der Vogelgrippe-Virus ist aber als biologischer Arbeitsstoff Gruppe 3 anzusehen und muss mit Biosicherheitsrichtlinien Stufe 3 Maßnahmen (von 4) behandelt werden. Eine zufällige Kontaminierung und Versendung von 72 kg Impfstoff ist deswegen von vornhinein auszuschließen.
Folgendes sei zur Vogelgrippe und der (schlechten) Übertragung bekannt:
Der Vogelgrippe Virus ist ein künstlicher, genetischer Virus. Wissenschaftler um Jeffrey Taubenberger vom Institute of Pathology der US-Armee und ein US-Forscherteam haben das Virus in jahrelanger Arbeit seit 1995 nachgebaut. Die Ergebnisse des Experiments, das bereits im Oktober 2003 publik wurde, erscheinen detailliert in den Fachblättern "Nature" und "Science".
„US-Forscher haben in einem Militärlabor den extrem gefährlichen Erreger der Spanischen Grippe rekonstruiert. Die Ergebnisse, die jetzt erstmals detailliert veröffentlicht werden, sollen eine drohende Vogelgrippe-Pandemie verhindern helfen. Kritiker warnen jedoch vor der Gefahr eines Ausbruchs.“
Kampf gegen Vogelgrippe: US-Forscher beleben altes Killervirus - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft
Mitte April brach dann die „Schweinegrippe“ in Mexiko aus, nur 50 km von einem Labor der Fa. Baxter Int. entfernt. Am 11.6. wurde von der WHO die höchste Pandemie-Warnstufe 6 ausgerufen. Am 13.7. hat dann die WHO den Einsatz von nicht ausreichend getesteten Impfstoffen – mit anschließender »Auswertung der Ergebnisse«, genehmigt. Pflegepersonal, Ärzte und chronisch Kranke sollen nach dem Willen der WHO zuerst geimpft werden und dies schon im Herbst 2009.
Trotz des Vorfalls mit Baxter bestätigte Gesundheitsminister Stöger in seinen parlamentarischen Antworten vom Juli, dass der Impfstoff für den künstlichen H1N1 „Schweinegrippe“ Virus bei Baxter bestellt wird und zwar 16 Millionen Dosen, also ausreichend für die ganze Bevölkerung Österreichs.
Damit bekommt Baxter grünes Licht für die Produktion von 16 Millionen Einheiten des künstlichen H1N1-Impfstoffs und erhält eine unbekannte Summe für dieses toxische Serum, das zu allermindestens eine Menge Schwermetalle und Adjuvantien enthält, und das schon am
28.8.2008 vom Baxter- Wissenschaftler, Otfried Kistner, als Patent angemeldet wurde.
Die gesamte Bevölkerung soll also gezwungen werden, diese Baxter-Impfstoffe einzunehmen. Und Zwangsimpfungen sind von der WHO im Rahmen des geltenden rechtlichen International Health Regulations 2005 und gem. Österreichs Influenza Pandemie Plan erlaubt.
Dabei gilt insbesondere:
Die Durchimpfung der gesamten Bevölkerung wird angestrebt. (S. 13)
Ein Krisenstab wird die „Information“ der Bevölkerung übernehmen. (S. 34)
Es gibt keine Staatshaftung für Impfschäden. (S. 39)
Der Referenzvirus wird aus einem WHO Labor kommen. (S. 61 5.1.1.1.1)
Der Impfstoff wird ein adjuvantiertes „live whole virus“ (Lebendvirus) sein, welches das Schwermetall Quecksilber, Thiomersal, enthält. (S. 60 5.1.1)
Nicht nur Baxter, sondern auch Novartis hatte einen Impfstoff für die angeblich neue und gefährliche “Schweinegrippe” vorbereitet.
Novartis rief sein “Schweinegrippe” H1N1 Impfpräparat im Februar diesen Jahres zurück,
zwei Monate vor dem Ausbruch des angeblich neuen und noch nie gesehenen “Schweinegrippe” H1N1 – Ausbruch in Mexico City, geschehen im April 2009.
Der Zeitpunkt des Rückrufes des H1N1-Impfstoffes lässt Fragen aufkommen wie Novartis überhaupt einen Impfstoff für den “Schweinegrippe” H1N1 – Virus auf den Markt bringen konnte – Monate, bevor dieser angeblich neue und gefährliche “Schweinegrippe” – Erreger im April in Mexiko auftauchte.
Das Auftauchen dieses H1N1-Virus war angeblich so neu und so gefährlich, dass die WHO sich verpflichtet fühlte den Pandemie-Notfall-Grad auf Level 6 anzuheben, obwohl es so gut wie kaum Todesfälle auf dem Globus gab, die offiziell mit dem so genannten „Schweinegrippe“ – Virus in Verbindung gebracht werden konnten.
(Ende der Zitate und Zusammenfassung)
So, ich hab' das mal etwas verkürzt auf's wesentliche. Dass noch weitere Firmen wie Glaxo Smith-Kline schon seit längerem an H1N1-Impfstoffen arbeiten, die Gefährlichkeit weiterer zugesetzter Adjuvantien und die verharmlosende journalistische Aufarbeitung hab' ich mal unterschlagen.
Zum Schluss noch die Quintessenz:
Gemäß den International Health Regulations of 2005 haben WHO-Richtlinien bindenden Charakter für alle 194 Ländern, die die Konvention unterzeichnet haben, im Fall eines Pandemie-Notfalls von der Art, wie er für diesen Herbst erwartet wird, wenn die zweite, tödlichere H1N1-Virus-Grippewelle auftritt.
Dieser H1N1-Virus ist im Labor nach dem Muster des Erregers geschaffen worden, der die Spanische Grippe verursacht hatte.
Die WHO hat die Macht, jeden in diesen 194 Ländern mit Waffengewalt, Quarantäne-Verfügungen und Reiseverboten zu zwingen, im Herbst diese Impfung über sich ergehen zu lassen.
Also, dann mal alle schön antreten zum Durchimpfen, auch bei uns in good old Germany, schwangere Frauen und Kinder natürlich zuerst! :smokin
gruß schrotti