Diskussion Der dritte Weltkrieg
- Ersteller Gamma-Ray
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Mal schauen, wie lange es noch dauert, bis es ernsthafte Probleme gibt, zum Beispiel bei der medizinischen Versorgung und Behandlung in Russland.
Denn so etwas wie das hier, wird auf Dauer doch Wirkung zeigen zusammen mit der Tatsache, dass sich auch entsprechende IT-Fachkräfte aus dem Land verabschieden.
m.winfuture.de
Denn so etwas wie das hier, wird auf Dauer doch Wirkung zeigen zusammen mit der Tatsache, dass sich auch entsprechende IT-Fachkräfte aus dem Land verabschieden.
Enorme Fehlerquoten: Chinesen verkaufen Schrott-Chips nach Russland
Durch die Sanktionen ist Russland gezwungen, alle Hightech-Komponenten einzukaufen, die man überhaupt noch bekommen kann. Das nutzen chinesische Anbieter offenbar aus, um ihre minderwertigen Chargen an den großen Nachbarn zu verkaufen.
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China wird auch immer komischer. Jetzt treten wohl auch Spannungen innerhalb der KP offen zu Tage:
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Gleichzeitig will Olaf wohl unbedingt, dass Chinas Logistikkonzern Cosco in Hamburg einsteigen darf:
www.n-tv.de
Gut, es geht nur um ein Terminal und wie man bei Russlands Gas gesehen hat, man kann ja auch recht schnell eine kritische Infrastruktur unter Staatsaufsicht stellen. Und ein negativer Bescheid dürfte den Besuch von Scholz in China sehr unangenehm werden lassen.
Ist es also Hysterie, den Chinesen den Zugang zu dem einen Terminal zu verbieten? Oder wiederholt man den Fehler bei der Gasinfrastruktur?
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www.tagesschau.de
Mittler Weile schaut man sehr nervös auf jedes defekte Unterseekabel:
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Tagesanbruch: Wandeln und endlich handeln!
Guten Morgen, liebe Leserin, lieber Leser,
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Gleichzeitig will Olaf wohl unbedingt, dass Chinas Logistikkonzern Cosco in Hamburg einsteigen darf:
"Cosco ist ein Instrument Pekings"
Die chinesische Reederei Cosco will bei einem Containerterminal im Hamburger Hafen einsteigen. Im Gegenzug verspricht der Konzern, seine Ladungsströme dort zu konzentrieren. Das ist problematisch, denn Cosco ist alles andere als ein normales Unternehmen ist, sagt China-Experte Gunter.
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Gut, es geht nur um ein Terminal und wie man bei Russlands Gas gesehen hat, man kann ja auch recht schnell eine kritische Infrastruktur unter Staatsaufsicht stellen. Und ein negativer Bescheid dürfte den Besuch von Scholz in China sehr unangenehm werden lassen.
Ist es also Hysterie, den Chinesen den Zugang zu dem einen Terminal zu verbieten? Oder wiederholt man den Fehler bei der Gasinfrastruktur?
Scholz reist mit Wirtschaftsdelegation nach Peking
Anfang November macht Kanzler Scholz seinen Antrittsbesuch in China. Er wird von Managern begleitet und betont die Kontinuität der Beziehung und Gepflogenheiten, auch aus EU-Perspektive. Die Einsichten hoher EU-Politiker nach dem Gipfel in Brüssel fallen etwas kritischer aus.
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Chinesische Hafenbeteiligung : Unverantwortlich oder Chance?
Die Diskussion um eine chinesische Beteiligung am Hamburger Hafen geht weiter. In der Union gibt es vermehrt Kritik - aber auch Verständnis. SPD-Chef Klingbeil bestritt, dass China Zugriff auf die kritische Infrastruktur bekäme.
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Mittler Weile schaut man sehr nervös auf jedes defekte Unterseekabel:
Schäden an Unterseekabel verursachen weltweite Verbindungsprobleme
In Südfrankreich wurden Unterseekabel gekappt.
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Zuletzt bearbeitet:
Die Fronten im Osten scheinen sich zu verhärten, mit schnellen Vormärschen ist erst einmal nicht zu rechnen.
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Die Ukraine wirft Russland Vorbereitungen zum Sprengen eines Staudammes vor Cherson vor.
taz.de
Russland kontert mit Vorwürfen einer "schmutzigen Bombe".
PS:
Die Schäden an der Krim - Brücke stören die Logistik wohl nachhaltiger als zunächst von Russland behauptet.
www.nzz.ch
Und dann noch ein Artikel der NZZ zum Thema Autokraten, und wie gut die wirklich für die jeweilige Volkswirtschaft sind:
www.nzz.ch
PPS: Steinmeier ist dann doch noch nach Kiew gefahren.
Damit ist dann die "Ausladung" von vor ein paar Monaten wohl vergeben und vergessen.
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Wo Putins Armee ausblutet
Bachmut, Kreminna, Cherson: Im Krieg in der Ukraine toben an mehreren Frontabschnitten schwere, anhaltende Gefechte. Nicht überall befinden sich die Ukrainer auf dem Vormarsch. Ein Blick auf die aktuell wichtigsten Brennpunkte.
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Die Ukraine wirft Russland Vorbereitungen zum Sprengen eines Staudammes vor Cherson vor.
Krieg in der Ukraine: Drohung mit den Wassermassen
Die russischen Besatzer warnen vor der möglichen Zerstörung des Kachowka-Staudamms. Zeugen berichten von „Evakuierungen“ der Bevölkerung.
taz.de
Russland kontert mit Vorwürfen einer "schmutzigen Bombe".
PS:
Die Schäden an der Krim - Brücke stören die Logistik wohl nachhaltiger als zunächst von Russland behauptet.
Ukraine-Krieg: Russlands Krim-Brücke ist weit von Normalität weg
Nach dem Anschlag auf die wichtigste Versorgungsroute der Südfront betonte Russland die rasche Rückkehr zur Normalität. Doch zwei Wochen später zeigen sich die Probleme immer deutlicher.
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Und dann noch ein Artikel der NZZ zum Thema Autokraten, und wie gut die wirklich für die jeweilige Volkswirtschaft sind:
Autokraten sind gut für Entwicklung? Der Mythos hat sich erledigt
Der «starke Mann» fasziniert: Er gilt als anpackend und fähig, kraft seiner Taten. Dabei versteckt er sich meist hinter einer Fassade der Manipulation und Verlogenheit. Dies zeigt auch die Beleuchtung autoritärer Länder in der Nacht. Diese Systeme sind deshalb fragil.
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PPS: Steinmeier ist dann doch noch nach Kiew gefahren.
Damit ist dann die "Ausladung" von vor ein paar Monaten wohl vergeben und vergessen.
Bundespräsident Steinmeier ist zu einem Besuch in Kiew
Bundespräsident Steinmeier ist zum ersten Mal seit Kriegsbeginn zu einem Besuch in der Ukraine. Seine Botschaft: Die Menschen könnten sich auf Deutschland verlassen. Von Bernd Musch-Borowska.
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Zuletzt bearbeitet:
Nicht viel neues. Wie schon im letzten Beitrag geschrieben, hört man kaum noch was über Bewegungen an den Frontlinien.
Dafür ist Russland wieder aus dem Getreideexportabkommen ausgestiegen, nachdem einige Kriegsschiffe mit maritimen Drohnen angegriffen wurden, hat die Frachter aber trotzdem passieren lassen.
www.t-online.de
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Dafür ist Russland wieder aus dem Getreideexportabkommen ausgestiegen, nachdem einige Kriegsschiffe mit maritimen Drohnen angegriffen wurden, hat die Frachter aber trotzdem passieren lassen.
Diese Waffe wird Russlands Marine gefährlich – das macht sie besonders
Sie rast über das Wasser und windet sich durch Kugelhagel: Videos zeigen eine Waffe, die den russischen Schiffen im Ukr…
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Telefonat mit Erdoğan: Putin fordert "echte Garantien" bei Getreideexporten
Kann ein neuer Deal die Getreide-Exporte aus der Ukraine sichern?
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Fahren diese Getreideschiffe durch russisches Hoheitsgebiet? Wenn nicht, könnte die Ukraine nicht um internationalen Schutz für diese Transporte bitten, so dass beispielsweise ein paar US-Kampfjets die Schiffe eskortieren? Das dürfte Russland nicht stören, denn sie sind ja nicht mal im Krieg mit der Ukraine.
Das haben Sie dann auch gemerkt und sind wieder eingestiegen:
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Russland beteiligt sich wieder an Getreide-Deal
Russland nimmt nach Angaben aus Moskau seine Teilnahme an dem Getreideabkommen mit der Ukraine wieder auf. Moskau hatte das Abkommen nach einem von ihm gemeldeten Angriff auf seine Schwarzmeerflotte ausgesetzt.
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Hier ein guter Artikel von der NZZ, der die aktuelle russische Strategie beleuchtet:
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Ukraine: Russlands Bodentruppen versuchen, den Krieg einzufrieren
Der Kreml hat jüngst die Aufmerksamkeit von der Front weggelenkt: mit Angriffen auf die Infrastruktur und wilden Gerüchten. Während die Welt über die «schmutzige Bombe» rätselt, zeichnet sich eine nächste, gefährliche Phase auf dem Gefechtsfeld ab.
www.nzz.ch
Schlussendlich ist die lange angekündigte Rückeroberung von Cherson doch noch vor dem Winter geglückt. Russland zieht sich auf das östliche Ufer des Dnipro zurück und zerstört die letzte halbwegs intakte Brücke über den Fluss.
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Befreite Ukrainer bejubeln Soldaten im Zentrum von Cherson
Am Morgen verkündet das russische Verteidigungsministerium den Abschluss des Abzugs aus Cherson, nur Stunden später ziehen ukrainische Truppen in die befreite Stadt ein. Der Kreml will den Vorgang nicht kommentieren - die "Spezialoperation" werde fortgesetzt.
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Die G20 isolieren Russland:
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Russland antwortet mit massiven Raketenangriff auf die Ukraine. Anscheinend wurde dabei auch Polen getroffen.
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G20 wollen Ukraine-Krieg scharf verurteilen
Zu Beginn des Treffens auf Bali haben sich die Unterhändler auf einen Entwurf der Abschlusserklärung geeinigt - mit überraschend deutlicher Kritik am russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.
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Russland antwortet mit massiven Raketenangriff auf die Ukraine. Anscheinend wurde dabei auch Polen getroffen.
Aktuelle Nachrichten aus Europa
Überblick zu Hintergründen, Analysen und Interviews bei tagesschau.de - die erste Adresse für Nachrichten und umfassende Berichte zu aktuellen Themen.
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Zuletzt bearbeitet:
Zur Ergänzung, allem Anschein nach handelt es sich bei den in Polen eingeschlagenen Raketen um ukrainische Luftabwehr:
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Polen: USA gehen offenbar von ukrainischem Geschoss aus
Die in Polen eingeschlagene Rakete kam nach vorläufigen US-Erkenntnissen aus der Ukraine. Das berichten mehrere Medien. US-Präsident Biden soll dies bei einem Treffen mit anderen Staats- und Regierungschefs von NATO- und G7-Staaten mitgeteilt haben.
www.tagesschau.de
Smuggler
schläft auf dem Boardsofa
Moin.
Faszinierend, wie bunt über den Vorfall berichtet wird.
In meinen Augen ist allerdings bedenklich, dass die Ukraine das augenscheinlich am liebsten hochspielen möchte und darauf besteht, dass es eine russische Rakete war.
Faszinierend, wie bunt über den Vorfall berichtet wird.
In meinen Augen ist allerdings bedenklich, dass die Ukraine das augenscheinlich am liebsten hochspielen möchte und darauf besteht, dass es eine russische Rakete war.
Die Auswirkungen der Angriffe auf die Infrastruktur der Ukraine treten immer deutlicher zu Tage, gerade, weil auch der Winter kommt:
www.t-online.de
Allen Protesten zum Trotz will man in Russland an der Strategie festhalten, um die Ukraine zu einer - Zitat - "realistischen Haltung" zu bringen.
www.n-tv.de
Damit stellt sich die Frage, nach den jüngsten Erfolgen in Cherson und Charkiv, ist das jetzt der richtige Zeitpunkt für Verhandlungen?
www.tagesspiegel.de
Tote und Verletzte: Russische Raketenangriffe treffen Ukraine massiv
Seit den Rückschlägen im Kampfgebiet attackiert Russland die Ukraine immer wieder massiv aus der Luft.
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Allen Protesten zum Trotz will man in Russland an der Strategie festhalten, um die Ukraine zu einer - Zitat - "realistischen Haltung" zu bringen.
Russland kündigt weitere "Dezimierung" an
Die Lage ist verzweifelt: Nach den massiven Angriffen durch die russischen Truppen gibt es in weiten Teilen der Ukraine weder Strom noch Wasser, allein in Kiew sind es 80 Prozent der Haushalte. Doch Moskau will an seiner Strategie festhalten, bis Kiew eine "realistische Haltung" einnehme.
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Damit stellt sich die Frage, nach den jüngsten Erfolgen in Cherson und Charkiv, ist das jetzt der richtige Zeitpunkt für Verhandlungen?
Milleys unbequeme Wahrheit?: Der oberste US-Militär glaubt nicht an einen schnellen Sieg der Ukraine – und löst Ärger aus
Der US-Generalstabschef sagt wiederholt öffentlich, was nur wenige in der US-Regierung und Kiew so explizit hören wollen. Er sieht die Zeit für Friedensverhandlungen gekommen.
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Zuletzt bearbeitet:
Die Kämpfe gehen weiter. Die Ukraine verlagert den Krieg zusehends auch ins russische Kernland mit Drohnenangriffen auf Flughäfen, am Boden aber kaum Bewegung:
www.t-online.de
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Russland: Explosionen an zwei Flugplätzen – drei Tote
In Russland hat es Explosionen an gleich zwei Flugplätzen gegeben.
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Ukraine kämpft gegen massive russische Angriffswelle
Russische Marschflugkörper haben mehrere Menschen das Leben gekostet.
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Russland ist wohl in Bachmut eingedrungen.
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Gleichzeitig dringt die Ukraine Richtung Kreminna vor. Da beide Städte an der gleichen Nachschublinie liegen, könnte, selbst wenn Russland Bachmut einnimmt, das ganze zu Pyrrhussieg werden.
www.t-online.de
Selenskyj war auf einem Überraschungsbesuch in Amerika und hat die Lieferung von Patriot Luftabwehr zugesichert bekommen.
www.t-online.de
Aber auch Russland will weiter Aufrüsten:
www.t-online.de
London: Russen dringen in umkämpftes Bachmut ein
Nach zähem Kampf soll es russischen Truppen gelungen sein, in die Stadt Bachmut einzudringen. Das berichtet der britische Geheimdienst. Die strategisch wichtige Stadt im Donbass ist seit knapp einem halben Jahr umkämpft. Nun werden wohl verlustreiche Straßenkämpfe folgen.
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Gleichzeitig dringt die Ukraine Richtung Kreminna vor. Da beide Städte an der gleichen Nachschublinie liegen, könnte, selbst wenn Russland Bachmut einnimmt, das ganze zu Pyrrhussieg werden.
Ukraine-Krieg: Putin erlebt katastrophalen Rückschlag
Im blutigen Kampf um die ukrainische Stadt Bachmut gibt es katastrophale Rückschläge für Russland. Wladimir Putin muss reagieren, aber wie?
www.t-online.de
Selenskyj war auf einem Überraschungsbesuch in Amerika und hat die Lieferung von Patriot Luftabwehr zugesichert bekommen.
Olaf Scholz unter Druck: USA liefern Patriots für die Ukraine
Die USA wollen mächtige Patriot-Luftabwehrsysteme an die Ukraine liefern.
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Aber auch Russland will weiter Aufrüsten:
Ukraine-Krieg im Newsblog | Russische Truppen berichten von Angriffen mit rund 90 Toten
Tag 307 seit Kriegsbeginn: Russland setzt den Beschuss der Städte fort.
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Grainger
Praktizierender Atheist
Marokko wird T-72B Panzer sowie Ersatzteile für diese an die Ukraine liefern!
www.military.africa
Morocco choose sides, supplies T-72B tanks to Ukraine
Morocco is jettisoning it's neutral stance in the Russian-Ukraine conflict, to supply arms to Kiev. Rabat had earlier chosen to
www.military.africa
Schlussendlich bekommt die Ukraine Schützenpanzer und Spähpanzer aus den USA, Deutschland und Frankreich:
www.t-online.de
Ukraine-Krieg: Deutschland liefert "Marder" an Ukraine – das kann der Schützenpanzer
Russland hat eine einseitige Feuerpause angekündigt. Anlass ist das orthodoxe Weihnachtsfest.
www.t-online.de
Gleichzeitig berichtet die Ukraine von neuen Plänen in Russland zum Einziehen weiterer Soldaten. Ukraine-Krieg: Putin bereitet neue Mobilmachung vor – mit 500.000 Rekruten
Panzer für die Ukraine: Das stellt Putin vor herbe Probleme – sofern wir nachziehen
Frankreich liefert Panzer westlicher Bauart an die Ukraine.
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Ukraine-Krieg: Deutschland liefert "Marder" an Ukraine – das kann der Schützenpanzer
Russland hat eine einseitige Feuerpause angekündigt. Anlass ist das orthodoxe Weihnachtsfest.
Ukrainekrieg im Nachtüberblick: Waffenruhe Russlands löst Skepsis aus
Die Freude in Kiew ist groß, Deutschland liefert Marder-Panzer.
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Gleichzeitig berichtet die Ukraine von neuen Plänen in Russland zum Einziehen weiterer Soldaten. Ukraine-Krieg: Putin bereitet neue Mobilmachung vor – mit 500.000 Rekruten
Zuletzt bearbeitet:
Russland versucht es nördlich von Bachmut, um die Stadt einzukesseln:
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Krieg in der Ukraine: Schwierige Lage im Osten
Im Osten der Ukraine haben sich die Kämpfe zugespitzt - vor allem in der Nähe der Städte Bachmut und Soledar ist die Lage schwierig. Präsident Selenskyj bleibt dennoch optimistisch, dass die eigenen Truppen durchhalten.
www.tagesschau.de
Zuletzt bearbeitet:
Zwei Wochen, seit dem letzten Beitrag.
Russland rüstet auf, die Ukraine zieht nach. Endlich steht die Panzer - Allianz, Deutschland und die USA liefern jeweils ihre modernsten Kampfpanzer.
www.tagesschau.de
Scholz hat lange gezögert, aber dafür hat er die Amerikaner dazu gebraucht, sich mit zu beteiligen.
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Russland rüstet auf, die Ukraine zieht nach. Endlich steht die Panzer - Allianz, Deutschland und die USA liefern jeweils ihre modernsten Kampfpanzer.
Scholz will "Leopard"-Lieferung verkünden
In der Diskussion über die Lieferung von "Leopard"-Panzern an die Ukraine hat die Bundesregierung nach langem Zögern offenbar eine Kehrtwende vollzogen. Berichten zufolge will Berlin einige Panzer übergeben. Kanzler Scholz stellt sich am Mittag im Bundestag.
www.tagesschau.de
Scholz hat lange gezögert, aber dafür hat er die Amerikaner dazu gebraucht, sich mit zu beteiligen.
Leopard 2-Panzer im Ukraine-Krieg: Putins Albtraum wird wahr
Nun also doch: Der Westen liefert moderne Kampfpanzer, und auch Deutschland schickt den Leopard 2 in die Ukraine.
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@Bio-logisch
Deine Liste könnte noch endlos lang werden, wenn man sich anschaut, wo überall
in der Welt ein Krieg droht bzw. die Drohgebärden immer deutlicher werden.
Klar, zwischen Drohung und Handlung liegen auch noch ein paar Schritte, nur es
wird ja täglich mehr und nicht mal wieder weniger.
Irgendwie stumpft das alles ab, weil man ja ohnehin nichts tun kann und was auch
schlimm ist, alle Aktivitäten zur Rettung des Klimas sind eigentlich auch für'n A.
Ich konsumiere davon zum Glück nur einen ganz geringen Bruchteil, denn die
Medien hängen ja jedem irren Despoten und den Lakaien dazu an den Lippen,
um es direkt zu verbreiten.
Der eigentliche Krieg findet schon längst im Internet statt. Abschalten, dann ist Ruhe.
Deine Liste könnte noch endlos lang werden, wenn man sich anschaut, wo überall
in der Welt ein Krieg droht bzw. die Drohgebärden immer deutlicher werden.
Klar, zwischen Drohung und Handlung liegen auch noch ein paar Schritte, nur es
wird ja täglich mehr und nicht mal wieder weniger.
Irgendwie stumpft das alles ab, weil man ja ohnehin nichts tun kann und was auch
schlimm ist, alle Aktivitäten zur Rettung des Klimas sind eigentlich auch für'n A.
Ich konsumiere davon zum Glück nur einen ganz geringen Bruchteil, denn die
Medien hängen ja jedem irren Despoten und den Lakaien dazu an den Lippen,
um es direkt zu verbreiten.
Der eigentliche Krieg findet schon längst im Internet statt. Abschalten, dann ist Ruhe.