Diskussion Der dritte Weltkrieg

[SoKoBaN]

Ob das eine gewollte oder ungewollte Aktion war, ist doch irrelevant.
Die Russen haben den Krieg angefangen und sind Schuld an der ganzen Situation.

Das steht ja außer Zweifel.
Es ging lediglich um die Diskussion, ob jemand den Damm vorsätzlich gesprengt haben könnte, und warum. Und so wirklich davon haben kann eigentlich niemand was. Außer ein über motivierter russischer Kommandant oder ukrainischer Partisan, der den Verstand verloren hat.

 

[Lollypop]

Tja Soko, unter die 2 Typen die Du da aufgezählt hast, zäht wohl 5% der Weltbevolkerung. Warum soll da unten keiner sein? Und egal was. wo. wie oder warum, normal ist was in der Gegenwart so von Regierungen und Gruppierungen getrieben wird absolut nicht, auch bei uns nicht. Jeder Mensch bei halbwegs klarem Vertsand muß sich doch vor Augen halten, daß Krieg gefährlich ist und es Kugeln vollkommen Wurscht ist, wo und bei wem sie einschlagen. Der Fehler am Krieg ist heutzutage, daß die Regierungsmitglieder nicht wie vor 1000 Jahren mit Tschingderassa Bum vornewegmarschieren müssen. sondern im Bunker dicke Würste fresen und die Muschkoten an der Front auslachen.

 

[Bio-logisch]

An den übrigen Fronten wird gekämpft, allerdings ist die Lage unübersichtlich.
Daher nur ein Link auf einen Artikel:

Leopard-Panzer greifen erstmals an, doch die russischen Kräfte können noch die Stellungen halten

Die Ukraine setzt seine Angriffsoperationen an verschiedenen Stellen der Front fort. Erstmals wurden Leopard-2 Panzer eingesetzt.

www.stern.de

PS:
Hier noch ein weiterer Artikel. Die Chance auf einen Durchbruch bis zum Asowschen Meer schätzt der Experte auf 50 - 50.

"Dann hätten die Russen ein riesiges Problem": Experte zur ukrainischen Gegenoffensive

Lange war die Offensive erwartet worden, nun geht die Ukraine zum Angriff über. Wie stehen ihre Chancen für einen Durchbruch der russischen Linien? Oberst Markus Reisner schätzt die Lage ein.

www.t-online.de

 

[Bio-logisch]

Es wird viel gekämpft, aber bisher kein großer Durchbruch. Es scheint sich immer noch um ein "Austesten" der russischen Verteidigung zu handeln, wobei aber bereits westliches Gerät eingesetzt und auch zerstört wurde.

Jetzt beginnt das große Rätselraten: Wo will die Ukraine die Russen-Front durchbrechen?

Seit einer Woche läuft die Gegenoffensive der Ukraine. Kiew greift an mehreren Fronten an – mit gemischten Erfolgen. Doch ein großes Rätsel bleibt.

www.t-online.de

PS: Russland meldet, es habe auch westliche Panzer bergen können.

Liveblog: ++ Putin stellt Bedingungen für Friedensgespräche ++

Präsident Putin fordert, die Waffenlieferungen an die Ukraine einzustellen - nur dann sei Russland bereit zu Friedensgesprächen. IAEA-Chef Grossi, will sich ein Bild über die Lage im AKW Saporischschja verschaffen. Die Entwicklungen im Liveblog.

www.tagesschau.de

 

[Bio-logisch]

Etwas salopp formuliert, der Teich ist alle!

So schnell trocknet der Kachowka-Stausee aus

Zwei Wochen nach dem Dammbruch in der Ukraine verzeichnen Satelliten dramatische Veränderungen am Boden: Das Wasser aus dem Kachowka-Reservoir ist weitgehend verschwunden. Mitten im Kriegsgebiet werden nicht nur riesige offene Flächen sichtbar.

www.n-tv.de

Heißt zum einen, Bewässerung ist nicht mehr, zum anderen haben die Russen jetzt möglicher Weise ein Problem. Die Flanke am Dnipro wurde geschwächt, Truppen wurden zudem zur Abwehr der Angriffe an anderer Stelle verlegt.
Wenn das so heiß bleibt und der Seeboden abtrocknet ergibt sich da möglicher Weise eine weitere Front, die die Ukraine nutzen könnte.

Die Offensive der Ukraine läuft zur Zeit schleppend, vor allem die Luftunterstützung fehlt bzw. hat Probleme:

Kiews Piloten berichten von dramatischen Verlusten

Luftunterstützung spielt eine wichtige Rolle in der Gegenoffensive der Ukraine. Doch die Kampfpiloten sehen sich einem ungleichen Gegner gegenüber. Es fehlt an moderner Ausrüstung. Viele junge Piloten überleben ihre ersten Einsätze nicht, erzählt Oleksiy von den ukrainischen Luftstreitkräften.

www.n-tv.de

 

[Bio-logisch]

Damit hat wohl keiner gerechnet:

Der Streit zwischen dem offiziellen Militär und Wagner ist eskaliert.

Wagner Chef Prigoschin weigerte sich jüngst, seine Truppen unter das Komando des Verteidigungsministeriums zu stellen.

Wagner-Chef will Vertrag nicht unterschreiben: Moskau will Befehlsgewalt über Privatarmeen – Prigoschin weigert sich

Es gebe inzwischen mehr als 40 Freiwilligenverbände, deren rechtlicher Status so abgesichert werden solle, hieß es. Prigoschin kontert und greift erneut Verteidigungsminister Schoigu an.

www.tagesspiegel.de

Danach wirft er dem Militär, namentlich vor allen Dingen Verteidigungsminister Schoigu vor, er habe seine Söldner angegriffen. Nun rückt er mit einem "bewaffneten Protestmarsch" über Rostow Richtung Moskau vor.

Russische Behörden ermitteln gegen Wagner-Chef Prigoschin

Der Machtkampf zwischen Wagner-Truppe und russischer Armee eskaliert: Wagner-Chef Prigoschin wird Meuterei vorgeworfen, gegen ihn wird ermittelt.

www.zdf.de

Putin ist nicht begeistert über seinen "Koch".

Putin spricht bei Wagner-Aufstand von Verrat und Meuterei

Nachdem Wagner-Truppen militärische Objekte in der südrussischen Stadt Rostow am Don besetzen, meldet sich Präsident Putin zu Wort. Er spricht von Verrat, Meuterei und Bestrafung der Beteiligten - ohne dabei den Namen von Söldner-Chef Prigoschin zu nennen.

www.n-tv.de

Gepanzerte Wagner-Kampfverbände rollen auf Moskau zu

Wagner-Söldner bewegen sich nach Erkenntnissen des britischen Verteidigungsministeriums im Bezirk Woronesch nach Norden. Sie sollen höchstwahrscheinlich nach Moskau ziehen. Ihr Aufstand ist nach Ansicht britischer Geheimdienste für den russischen Staat die "größte Herausforderung" der jüngeren Zeit.

www.n-tv.de

 

[Gamma-Ray]

Das ist wohl eine völlig unerwartete Entwicklung, vielleicht sogar Wende in der ganzen Situation und könnte auch noch andere Einheiten in den Sog ziehen.

Jetzt geht der Krieg immer weiter in die Gesellschaft der Russen ein und das könnte auch gefährlich für Putin werden.

 

[Supernature]

Man will sich im ersten Moment irgendwie drüber freuen wenn man hört, dass Onkel Putler eventuell ernste Probleme bekommt.
Aber dann denkt man daran, dass die Wagner-Truppe sicher nicht gen Moskau marschiert, um dort für Demokratie und Menschenrechte zu kämpfen.

 

[Grainger]

Man will sich im ersten Moment irgendwie drüber freuen wenn man hört, dass Onkel Putler eventuell ernste Probleme bekommt.
Aber dann denkt man daran, dass die Wagner-Truppe sicher nicht gen Moskau marschiert, um dort für Demokratie und Menschenrechte zu kämpfen.

Da die Moskowier sich wohl auch kaum Gedanken um die Demokratie und Menschenrechte der Ukrainer gemacht haben ist mir deren Befindlichkeit ziemlich egal.

Augenscheinlich scheint auch das derzeit größte Problem der Moskowier zu sein das sie wegen der Sperrung der südlichen Autobahnen nicht wie gewohnt am Wochenende auf ihre Datscha fahren können.

All zu ernst scheint die Bevölkerung Moskaus die Sache noch nicht zu nehmen, allerdings hat der Flugverkehr von Privat- und Chartermaschinen wohl drastisch zugenommen (die meisten mit Ziel Türkei), die Eliten und deren Familien scheinen sich vorsichtshalber schon mal abzusetzen.

 

[Bio-logisch]

Prigoschin kündigt Rückzug seiner Wagner-Söldner an

Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin hat sich offenbar dazu bereit erklärt, den Vormarsch seiner Truppe auf Moskau zu stoppen.

www.t-online.de

 

[Supernature]

Interessante Theorie zu dem, was da in den letzten Tagen vor sich gegangen ist:

Thread by @KleineMaulwurf on Thread Reader App

@KleineMaulwurf: Okay, ich glaube, langsam hab ich’s. Was zur Hölle jetzt hier abgegangen ist. #prigozhin #wagner #putsch Vorab: Es hilft, wenn man sich das Ganze als Bandenkrieg, als Konflikt zwischen Mafiosi vorst...…

threadreaderapp.com

 

[Gamma-Ray]

Ich vermute mal, dass er nicht lange lebt, wenn er glauben würde, dass er ungeschoren davon kommt.
Am sichersten wäre vielleicht noch, sich auf die Seite der Ukraine gegen die Russen zu schlagen.
Der Daumen von Putin wird bestimmt unten bleiben.

 

[Bio-logisch]

Die Ukraine hat am linken Ufer des Dnipro einen ersten Brückenkopf in der Region Cherson. In der Region Donezk gibt es ebenfalls Fortschritte. "Dahinter steckt ein teuflischer Plan der Russen"

Es gibt nach wie vor Probleme mit der Luftabwehr, Russland setzt wohl erfolgreich Kampfhubschrauber und Gleitbomben ein. Deutschland liefert die nächsten Flugabwehrpanzer. Eventuell können die an der Stelle weiterhelfen. Bundesregierung will bis Jahresende 45 weitere Gepard-Panzer an Ukraine liefern

Wobei die von Ihrer Reichweite her gegen Kampfhubschrauber mit Lenkwaffen im Nachteil sind.

Deutscher Flakpanzer Gepard beweist sich als Missile-Killer in der Ukraine

Zu den schweren Waffensystemen, die Berlin Kiew zur Verfügung gestellt hat, gehört der Flakpanzer Gepard. Er beweist sich in der Abwehr russischer Marschflugkörper.

www.stern.de

 

[Bio-logisch]

Keine großen Bewegungen an der Front.
Insgesamt stellt sich die Ukraine auf eine länger andauernde Abnutzungsschlacht ein.

Sharma: Ukraine konzentriert sich auf Abnutzungsschlacht

In der Region Donezk halten die heftige Gefechte an. ntv-Reporterin Kavita Sharma erklärt, vor welche Herausforderungen die Gegenoffensive die Ukraine stellt, ob Selenskyj vom NATO-Gipfel ein Signal erwarten kann und was die mögliche Streumunition-Lieferung der USA an Kiew bedeutet.

www.n-tv.de

Auch die EU stellt sich auf eine längere Unterstützung ein:

Rüstungsindustrie soll mehr Raketen produzieren

Die Ukraine fordert unermüdlich mehr Waffen aus dem Westen. Nun ein neuer Lichtblick: Die EU will ihre Hersteller mit Fördergeldern dazu bewegen, ihre Produktionskapazitäten zu erhöhen. Auch die eigene Sicherheit soll dadurch wachsen.

www.n-tv.de

Obwohl international weitgehend geächtet, verwenden sowohl Russland als auch die Ukraine Streumunition, um große Flächen unpassierbar zu machen. Auch die USA hat sie im Bestand. Da alle drei genannten Nationen diese Munition nicht verboten haben, wird die USA auch diese liefern:

4.000 Projektile: Helfen diese Waffen der Ukraine wirklich?

Die USA sollen Berichten zufolge die Lieferung von Streubomben an die Ukraine erwägen. Diese sind umstritten – und bergen eine große Gefahr.

www.t-online.de

Russland merkt die Folgen der Meuterei von Wagner:

Prigoschins Aufstand kommt Putin teuer zu stehen: So steht es um die russische Wirtschaft

Der Rubel befindet sich im Sinkflug. Für den Kreml ist daran vor allem Wagner-Chef Prigoschin Schuld. Sein Aufstand sorgt für Unsicherheit – in der Bevölkerung und an den Märkten.

www.t-online.de

Russland trifft einen Block Wohngebäude in Lwiw:

Russischer Angriff auf Lwiw: Lebensgefahr fernab der Front

Der bisher schwerste Angriff auf Lwiw hat die Menschen mitten im Schlaf getroffen. Vier Menschen sind tot, mehr als 30 verletzt. Der ukrainische Präsident Selenskyi kündigte eine Reaktion auf den Angriff an. Von Andrea Beer.

www.tagesschau.de

Und damit es jetzt nicht zu militärisch wird - natürlich wird auch hinter den Kulissen verhandelt, oder es gibt Pläne für Verhandlungen.

Weißes Haus sagt Jein zu Geheimgesprächen mit Russland

Im April sollen einem Bericht zufolge ehemalige hochrangige US-Vertreter mit einer russischen Delegation eine mögliche Lösung des Ukraine-Kriegs besprochen haben. Das Weiße Haus habe die Gespräche nicht unterstützt, heißt es nun. Aber Kritik daran wird auch nicht geäußert.

www.n-tv.de

"Russland wird nur verhandeln, wenn es sich bedroht fühlt" – wie Kiew wohl den Krieg beenden will

Wie kann der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine beendet werden? Kiew soll dafür einem Medienbericht zufolge einen genauen Plan haben.

www.t-online.de

 

[SoKoBaN]

Hab ich mir schon gedacht, dass es länger geht... Entweder nach 4 Wochen vorbei oder halt die Langversion.
Und von den Streubomben hat man auch noch was, wenn der Zauber schon längst vorbei ist.
Fast so lustig wie Landminen. Ist wie immer, den Wahnsinn von Wenigen dürfen dann die späteren Generationen ausbaden.

 

[Bio-logisch]

Russland hat den "Getreidedeal" nicht verlängert, der Getreideexporte aus dem Kriegsgebiet ermöglicht hat. Zudem wurden die Hafenstädte der Ukraine unter Feuer genommen.

Russland attackiert ukrainische Hafenstädte

Nach dem Aus des Abkommens zum Getreideexport über das Schwarze Meer nimmt Russland unter anderem zwei ukrainische Städte ins Visier, die Zugang zu diesem haben: Odessa und Mykolajiw. Die Luftwaffe kann laut Angaben der Streitkräfte mehrere Angriffswellen abfangen.

www.n-tv.de

Das dürfte durchaus als Vergeltung für den erneuten erfolgreichen Angriff auf die Krim - Brücke zu verstehen sein.

Deal kurz nach Brücken-Angriff "war völlig illusorisch"

Dreimal wird das Getreideabkommen zwischen der Ukraine und Russland verlängert, jetzt sperrt sich Moskau im letzten Moment. Was zu dem Schritt geführt hat und wie es in den Verhandlungen weitergehen könnte, erklärt Politikwissenschaftler Thomas Jäger.

www.n-tv.de

Russland macht Entlastungsangriffe im Norden der Frontlinie, nachdem die Stoßrichtung der Ukraine Richtung Süden ja ins Stocken gekommen ist.

Russen drängen Ukrainer bei Kupjansk in die Defensive

Im Nordosten der Ukrainer sammeln die russischen Streitkräfte nach Angaben der Ukraine etwa 100.000 Mann bei Kupjansk und Lyman. Die Verteidiger geraten zusehends in Nöte, ihre Stellungen zu halten. Auch im Bereich der heftig umkämpften Stadt Bachmut verstärken die Invasoren ihre Bemühungen.

www.n-tv.de

 

[Bio-logisch]

Deutschlands Gasspeicher sind (fast) voll. Damit haben wir uns was Energie anbelangt, von Russland wohl definitv abgekoppelt.

Deutsche Gasspeicher immer praller gefüllt

Auch ohne Lieferungen aus Russland erreicht Deutschland genügend Erdgas. Und zwar so viel, dass die Speicher wohl bald schon komplett gefüllt sind. Das gibt einen beruhigenden Ausblick auf den Winter. Es sind jedoch auch Szenarien vorhanden, in denen es Probleme geben könnte.

www.n-tv.de

Ähnliches gelingt Russland aber auch, die russische Wirtschaft profitiert durch die Rüstungsindustrie und steigende Löhne durch Arbeitskräftemangel.

"Die Sanktionen sind gescheitert"

Russlands Wirtschaft wächst wieder, die Gehälter steigen. Staat und Unternehmen passten sich in beeindruckender Geschwindigkeit an den Krieg und die westlichen Sanktionen an, sagt Ökonom Vasily Astrov. Der Plan, Putin mit Sanktionen zum Einlenken zu zwingen, sei nicht aufgegangen.

www.n-tv.de

In wie weit das aber trägt, ist angesichts der hohen Kosten für den russischen Staat eine andere Frage:

Wagner-Rebellion kommt Putin teuer zu stehen

Nicht nur den Chef der Wagner-Söldner kostet der Putschversuch ein Vermögen. Auch Kreml-Herrscher Wladimir Putin muss tief in die Tasche greifen, um die Folgen des unerwarteten Aufstands abzufedern. Dabei schrumpft seine Kriegskasse immer mehr.

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[Bio-logisch]

Putin will dank der guten Getreideernte in Russland (und weltweit) selber die Lücke füllen, die sein Ausstieg aus dem Getreidedeal reist. Die Logik eines Kriminellen halt.

Russland will ukrainisches Getreide ersetzen

Trotz der Sanktionen werde Russland energisch an den Lieferungen von Getreide, Nahrung und Düngemittel arbeiten, verspricht Putin afrikanischen Ländern. Russland könne ukrainisches Getreide ausgleichen. An den Westen richtet der Kremlchef wieder einmal scharfe Worte.

www.n-tv.de

 

[Gamma-Ray]

Das ist alles nur kurz- oder bestenfalls mittelfristig gedacht im Rahmen der "Dienstzeit" von Putin.
Irgendwann holen ihn seine Schandtaten ein und er wäre der erste, wo das nicht passiert.

Die Symptome, dass es bald bergab geht in Russland sind schon da und spätestens wenn China unter den Launen von Putin zu leiden hat, ist Schluß mit Freundschaft.
Man stelle sich nur mal theoretisch vor, die Ukraine würde die Ernten von Russland vernichten...

 

[---rOOts---]

Der Arsch verspricht ja viel, aber wie will es denn das ganze Getreide nach Afrika bekommen?
Russland hat gar keine Flotte dafür!
Und selbst wenn, was wäre denn, wenn die Ausfahrt aus dem Schwarzen Meer blockiert wäre?
Wie will dieser Idiot und Verbrecher das denn bitte anstellen?
Ich hoffe inständig, dass die Afrikaner nicht auf diesen Bluff hereinfallen.