Christoph Daum wird in der nächsten Saison nicht Trainer des Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04. Nach den jüngsten Diskussionen und Gerüchten zeigte sich der Coach von Austria Wien nun ziemlich verärgert über Schalke-Manager Rudi Assauer.
"Ich habe Rudi Assauer klipp und klar gesagt, dass ich ihm nicht zur Verfügung stehe und diese Diskussionen damit hoffentlich beendet", sagte Daum dem "sid" und erteilte damit nach ständigen Seitenhieben von Manager Rudi Assauer ("Natz von Dülmen") dem FC Schalke 04 eine Absage.
Der ehemalige Meistertrainer des VfB Stuttgart zeigte sich enttäuscht über das Verhalten des Managers. "Es hat bis heute keine konkreten Verhandlungen gegeben. Herr Assauer hat nur mit meinem Namen gespielt. Er hätte genug Chancen gehabt, einige Dinge auszuräumen, stattdessen hat er immer wieder neue, diskreditierende Dinge vorgebracht", sagte Daum verärgert.
Nun will er das Thema endlich erledigt wissen: "Ich hoffe, dass nun auch nicht mehr nachgekartet wird. Ich will nur noch meine Ruhe. Assauer hat mir genug auf die Mailbox gesprochen und genug daraus gemacht. Das war sehr enttäuschend für mich. Ich habe mich um Seriösität und Vertrauen bemüht. Was ich zurückbekommen habe, hat jeder gesehen."
Bis zum 2. Juni will Daum entscheiden, ob er beim neuen österreichischen Titelträger Austria Wien bleiben wird. "Es ist nicht ausgeschlossen, dass ich in Wien bleibe", sagte Daum. Die einzige echte Alternative zur Austria scheint der türkische Ex-Meister Fenerbahce Istanbul zu sein. "Es gibt ein konkretes Angebot", gab Daum zu. Dass er, wie Medien vom Bosporus berichten, mit dem türkischen Ex-Meister einig sei, bestreitet der 49-Jährige jedoch: "Das sind Märchen aus 1001 Nacht."
"Ich habe Rudi Assauer klipp und klar gesagt, dass ich ihm nicht zur Verfügung stehe und diese Diskussionen damit hoffentlich beendet", sagte Daum dem "sid" und erteilte damit nach ständigen Seitenhieben von Manager Rudi Assauer ("Natz von Dülmen") dem FC Schalke 04 eine Absage.
Der ehemalige Meistertrainer des VfB Stuttgart zeigte sich enttäuscht über das Verhalten des Managers. "Es hat bis heute keine konkreten Verhandlungen gegeben. Herr Assauer hat nur mit meinem Namen gespielt. Er hätte genug Chancen gehabt, einige Dinge auszuräumen, stattdessen hat er immer wieder neue, diskreditierende Dinge vorgebracht", sagte Daum verärgert.
Nun will er das Thema endlich erledigt wissen: "Ich hoffe, dass nun auch nicht mehr nachgekartet wird. Ich will nur noch meine Ruhe. Assauer hat mir genug auf die Mailbox gesprochen und genug daraus gemacht. Das war sehr enttäuschend für mich. Ich habe mich um Seriösität und Vertrauen bemüht. Was ich zurückbekommen habe, hat jeder gesehen."
Bis zum 2. Juni will Daum entscheiden, ob er beim neuen österreichischen Titelträger Austria Wien bleiben wird. "Es ist nicht ausgeschlossen, dass ich in Wien bleibe", sagte Daum. Die einzige echte Alternative zur Austria scheint der türkische Ex-Meister Fenerbahce Istanbul zu sein. "Es gibt ein konkretes Angebot", gab Daum zu. Dass er, wie Medien vom Bosporus berichten, mit dem türkischen Ex-Meister einig sei, bestreitet der 49-Jährige jedoch: "Das sind Märchen aus 1001 Nacht."