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Das neue Outlook für Windows dockt an Gmail an und rüstet viele Funktionen nach
Das neue Outlook für Windows hat einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Fertigstellung erreicht: Die Unterstützung von Drittanbieter-Konten startet, und Googles Gmail macht den Anfang. Auch ansonsten wurden viele neue Funktionen hinzugefügt.
Nach wie vor befindet sich die von Grund auf neu gebaute Outlook-Version für Windows im Testbetrieb, das wird auch auf absehbare Zeit noch so bleiben. Während der Schalter zum Wechsel auf das neue Outlook bisher nur für Insider sichtbar ist, wird er in Kürze auch in der regulären Version erscheinen und zum Test einladen.
Zu den Neuerungen: Viele konnten bislang nicht ins neue Outlook hineinschnuppern, weil sie Gmail verwenden und diese Konten bislang nicht unterstützt wurden. In einem Blogpost teilen die Entwickler mit, dass sich das nun ändert, sowohl Gmail als auch der Google Kalender und Google Kontakte können mit dem neuen Outlook genutzt werden, sobald das derzeit verteilte Update überall angekommen ist. Was die Unterstützung von Google-Konten angeht, ist das neue Outlook dem alten damit jetzt sogar einen Schritt voraus.

Die nächsten Punkte auf der To-do-Liste der Entwickler sind Yahoo, iCloud sowie die Unterstützung von IMAP-Konten, damit wäre das neue Outlook für Windows seiner endgültigen Fertigstellung einen weiteren Schritt näher gekommen. Einen Zeitplan, wann diese weiteren Konten integriert werden, nennt Microsoft nicht, spricht aber von den “kommenden Tagen und Wochen”, in denen noch fehlende Funktionen nachgerüstet werden sollen. Es könnte jetzt also alles recht schnell gehen.
Weitere Neuerungen, die ins neue Outlook eingebaut wurden:
Vor allem der letzte Punkt macht das neue Outlook für mich persönlich sehr viel angenehmer, man kann bei der Anzeige der Oberfläche jetzt zwischen “Geräumig”, “Gemütlich” und “Komprimiert” wählen. So wird die Anzeige unterschiedlich verdichtet und es passen mehr oder weniger Inhalte auf den Bildschirm.
Neben der Unterstützung weiterer externer Konten sind noch weitere wichtige Neuerungen in Arbeit, als da wären:
Ferner wollen die Entwickler dem Kalender ein optisches Facelifting verpassen.
Wer neugierig geworden ist: Als Office Insider kann man über einen Schalter jederzeit zwischen dem neuen und alten Outlook hin und her wechseln, das ist ohne Datenverlust möglich.
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Das neue Outlook für Windows hat einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Fertigstellung erreicht: Die Unterstützung von Drittanbieter-Konten startet, und Googles Gmail macht den Anfang. Auch ansonsten wurden viele neue Funktionen hinzugefügt.
Nach wie vor befindet sich die von Grund auf neu gebaute Outlook-Version für Windows im Testbetrieb, das wird auch auf absehbare Zeit noch so bleiben. Während der Schalter zum Wechsel auf das neue Outlook bisher nur für Insider sichtbar ist, wird er in Kürze auch in der regulären Version erscheinen und zum Test einladen.
Zu den Neuerungen: Viele konnten bislang nicht ins neue Outlook hineinschnuppern, weil sie Gmail verwenden und diese Konten bislang nicht unterstützt wurden. In einem Blogpost teilen die Entwickler mit, dass sich das nun ändert, sowohl Gmail als auch der Google Kalender und Google Kontakte können mit dem neuen Outlook genutzt werden, sobald das derzeit verteilte Update überall angekommen ist. Was die Unterstützung von Google-Konten angeht, ist das neue Outlook dem alten damit jetzt sogar einen Schritt voraus.

Die nächsten Punkte auf der To-do-Liste der Entwickler sind Yahoo, iCloud sowie die Unterstützung von IMAP-Konten, damit wäre das neue Outlook für Windows seiner endgültigen Fertigstellung einen weiteren Schritt näher gekommen. Einen Zeitplan, wann diese weiteren Konten integriert werden, nennt Microsoft nicht, spricht aber von den “kommenden Tagen und Wochen”, in denen noch fehlende Funktionen nachgerüstet werden sollen. Es könnte jetzt also alles recht schnell gehen.
Weitere Neuerungen, die ins neue Outlook eingebaut wurden:
- Wichtige E-Mails am Posteingang oben anheften
- Skype- und Teams-Konferenzen direkt beitreten
- mehrere geteilte Kalender verwenden
- Unterstützung unterschiedlicher Zeitzonen
- Wetteranzeige im Kalender
- Flug- und Paketverfolgung
- Suchordner
- Mehr Optionen bei der Personalisierung
Vor allem der letzte Punkt macht das neue Outlook für mich persönlich sehr viel angenehmer, man kann bei der Anzeige der Oberfläche jetzt zwischen “Geräumig”, “Gemütlich” und “Komprimiert” wählen. So wird die Anzeige unterschiedlich verdichtet und es passen mehr oder weniger Inhalte auf den Bildschirm.
Neben der Unterstützung weiterer externer Konten sind noch weitere wichtige Neuerungen in Arbeit, als da wären:
- Offline-Unterstützung
- Öffnen von ICS-Kalenderdateien
- mehr Optionen zur Personalisierung und individuellen Anpassung der Oberfläche
Ferner wollen die Entwickler dem Kalender ein optisches Facelifting verpassen.
Wer neugierig geworden ist: Als Office Insider kann man über einen Schalter jederzeit zwischen dem neuen und alten Outlook hin und her wechseln, das ist ohne Datenverlust möglich.
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