Diskussion Das Coronavirus

Ja, habe ich auch so verstanden. Die Frage ist dann halt, ob die Hilfe dann rechtzeitig kommt. Habe gerade eine Projektarbeit meiner Patchtochter über Hirnschläge Korrektur gelesen. Gelernt habe ich daraus, dass es sehr schnell gehen muss, wenn es zu so einer Thrombose kommt und man unter Umständen die Symptome gerne mal falsch deutet. Auf der anderen Seite ist man in diesem Fall vermutlich eh schon sensibilisiert und meldet sich nicht erst beim Arzt, wenn es gar nicht mehr anders geht.
 
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blitz-a-t 19. März 2021​


▼COVID-19-VAKZINE VON ASTRAZENECA - VORLÄUFIG SICHER?​


Nach einer vorläufigen Beurteilung des Risikosignals von Thrombosen nach Impfung mit der COVID-19-Vakzine von AstraZeneca (▼AZD1222; a-t 2021; 52: 9-13) bestätigt die europäische Arzneimittelbehörde EMA dem Impfstoff eine positive Nutzen-Schaden-Bilanz. Ein Zusammenhang zwischen Impfung und Thromboembolie allgemein besteht nach Einschätzung des europäischen Pharmakovigilanzausschusses (PRAC) nicht. Bei insgesamt etwa 20 Millionen Geimpften im europäischen Wirtschaftsraum (EWR) und in Großbritannien (allein dort etwa 11 Millionen) gibt es 469 Berichte hierzu, davon 191 aus dem EWR, weniger als allgemein in der Bevölkerung erwartet. Auch gibt es – anders als zuvor vermutet (vgl. blitz-a-t vom 11. März 2021) – demnach keinen Hinweis auf ein Problem mit bestimmten Chargen.1


Sehr selten können jedoch Thrombosen mit Thrombozytopenie und ggf. Blutungen auftreten einschließlich mesenterialen sowie Hirnvenen- und Sinusthrombosen, überwiegend innerhalb von 14 Tagen nach Impfung. Bis zum 16. März überblickt die Behörde 7 Berichte über disseminierte intravasale Gerinnung sowie 18 über zerebrale Sinusthrombosen,1 darunter 7 aus Deutschland.2 Dem Bundesministerium für Gesundheit zufolge liegen hierzulande bis zum 18. März 2021 13 Verdachtsberichte über Hirnvenenthrombosen vor.3 Ob ein kausaler Zusammenhang besteht, wird weiter untersucht. Die Mehrzahl der Berichte, die der EMA bekannt sind, betreffen Frauen im Alter unter 55 Jahre. 9 der 25 Betroffenen sind an den Erkrankungen gestorben. 5 Berichte über disseminierte intravasale Gerinnung betreffen unter 50 Jahre alte Personen. Basierend auf vor der Pandemie erhobenen Daten wäre innerhalb von 14 Tagen nach einer Impfung weniger als 1 zu erwarten gewesen. Zu Sinusthrombosen stehen in dieser Altergruppe 12 Berichte 1,35 erwarteten gegenüber.1


Aus Sicht der EMA überwiegt die nachgewiesene Wirksamkeit des Impfstoffs mit Verhinderung von Hospitalisierung und Tod bei Erkrankung an COVID-19 das extrem geringe Risiko von disseminierter intravasaler Gerinnung und Sinusthrombosen. Geimpfte sollen jedoch gewarnt werden, bei Kurzatmigkeit, Brust- oder Bauchschmerzen, Arm- oder Beinschwellung, schweren oder sich verstärkenden Kopfschmerzen oder verschwommenem Sehen nach Impfung sowie bei anhaltenden Blutungen, Blutergüssen oder punktförmigen Einblutungen unter der Haut sofort ärztliche Hilfe aufzusuchen – insbesondere, wenn die Beschwerden mehr als drei Tage nach Impfung auftreten – und auf die erhaltene Impfung hinzuweisen.1,4


Einer Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) vom 16. März 2021 zufolge sollen in 4 der 7 bis dahin aus Deutschland bekannten Berichte Erkrankungen vorgelegen haben, die teilweise auch das Blutgerinnungssystem betrafen. Zerebrale Sinus- und Venenthrombosen treten hierzulande demnach jedes Jahr bei 1 bis 2 von 100.000 Personen auf und betreffen mehrheitlich Frauen.4 Da Kopfschmerzen nach der Impfung häufig auftreten, gleichzeitig aber auch ein Leitsymptom von Hirnvenen- und Sinusthrombosen sind, soll – so auch das Paul-Ehrlich-Institut – eine weiterführende neurologische Diagnostik mit Bildgebung Personen vorbehalten bleiben, die in den ersten zwei bis drei Wochen nach der Immunisierung mehrere Tage lang neuartige oder ungewöhnlich starke Kopfschmerzen bemerken, welche auf die üblichen, rezeptfreien Analgetika nicht oder nur unzureichend ansprechen.4,5 Selbst wenn die Impfung wesentliche Ursache für die Thrombosen bzw. Gerinnungsstörung sei, handle es sich dennoch um eine extrem seltene unerwünschte Wirkung, die durch die Vorteile der Impfung bei Weitem aufgewogen werde.5


Eine ähnlich positive Nutzen-Schaden-Bewertung nimmt auch die Deutsche Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung (GTH) vor. Sie berichtet in einer Stellungnahme vom 19. März 2021, dass bei vier Patienten mit einer Sinus- /Hirnvenenthrombose nach Impfung mit AZD1222 ein Pathomechanismus ähnlich einer autoimmunen heparininduzierten Thrombozytopenie nachgewiesen wurde. Entsprechend sollte bei Thrombozytopenie oder Thrombose im Zusammenhang mit der Impfung eine Testung auf autoimmune heparininduzierte Thrombozytopenie erfolgen, die – wenn gesichert – sehr wahrscheinlich mit intravenösen Immunglobulinen unterbrochen werden könne.6


Angesichts der Vorläufigkeit der Bewertungen bleiben viele Fragen offen: Insbesondere vermissen wir Details, die eine Bewertung etwaiger Risikofaktoren der Betroffenen ermöglichen. Unseres Erachtens reicht es nicht aus, weitere von disseminierter intravasaler Gerinnung oder Sinusthrombose Betroffene frühzeitig zu erkennen. Die französische Gesundheitsbehörde HAS hat soeben empfohlen, den COVID-19-Imfpstoff von AstraZeneca nur für Personen ab 55 Jahre anzuwenden.7 Auch wir halten es bis zur weiteren Klärung der Zusammenhänge für angebracht, dass – im Sinne des vorbeugenden Verbraucherschutzes – zumindest Frauen unter 55 Jahre einen anderen COVID-19-Impfstoff angeboten bekommen, –Red.

1EMA: Pressemitteilung vom 18. März 2021; arznei-telegramm
2EMA: Pressekonferenz vom 18. März 2021; arznei-telegramm
3BMG: Fragen und Antworten, 19. März 2021; arznei-telegramm
4DGN: Stellungnahme vom 16. März 2021; arznei-telegramm
5PEI: Information für Ärztinnen und Ärzte, 19. März 2021; arznei-telegramm
6GTH: Stellungnahme vom 19. März 2021; arznei-telegramm
7HAS: Pressemitteilung vom 19. März 2021; arznei-telegramm

© 2021 arznei-telegramm, publiziert am 19. März 2021

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Zum Thema Coronaleugner / Querdenker ein Tipp für die Polizei:

Eine hohle Birne kann man nur mit Wasser füllen, da sind Wasserwerfer das ideale Mittel.

Zu solchen Aktionen kann man nur den Kopf schütteln und da sind mir Einzelschicksale auf Seiten der Demonstranten wirklich so was von egal...

 
Deinen Tipp würde die Polizei sicherlich gerne befolgen, wenn die Politik sie nicht an der extrem kurzen Leine halten und die Medien sich betreffs Polizeieinsätzen immer mit dem Wind drehen würden. Wird die Polizei bespuckt und mit Flaschen- und Pflastersteinwürfen angegriffen, positionieren sich die Medien auf ihrer Seite und die Politiker äußern ihre Empörung betreffs der Gewaltbereitschaft gegenüber der Polizei. Antwortet die Polizei darauf mit harten Gegenmaßnahmen wie Wasserwerfer, Pfefferspray- oder gar Schlagstockeinsatz, ja dann sind diese natürlich unangemessen hart gewesen, zumal auch friedliche Demonstranten durch den harten Polizeieinsatz geschädigt wurden. Mit den richtigen Deeskalationsmaßnahmen wäre sie bestimmt auch erfolgreich gewesen. Medien und Politiker fordern deshalb eine umfassende Untersuchung des Einsatzes. Folge, die Polizei ist völlig verunsichert und erledigt ihre Aufgaben ängstlich.
 
So, nun wird ein harter Lockdown über Ostern angestrebt (die Länder können ja noch immer eigene Interpretationen der Beschlüsse umsetzen). Und freundlich wie man in Deutschland nunmal ist, bittet man die Kirchen keine Präsenzgottesdienste durchzuführen. Und die zeigen sich laut tagesschau "überrascht" und finden die Bitte "befremdlich".

Nun ist verständlich, dass die christlichen Kirchen Ostern besonderen Stellenwert einräumen. Und wäre ich gläubig, würde mein Urteil vielleicht auch anders ausfallen. Aber Entschuldigung, "überrascht" und "befremdlich"? Das finde ich nun schon speziell. Wir kann man überrascht sein? Man kann den Corona-Meldungen und den Zahlen doch gar nicht mehr entgehen. Und wenn man sich ein wenig informiert (und das erwarte ich von Würdenträgern, die um das Wohl von vielen Tausend Menschen besorgt sein sollten), dann kann die Bitte auch nicht befremdlich sein.

Volle Kirchen überwiegend mit älteren Menschen besetzt (das ist zumindest meine Beobachtung, wenn ich vor dem Gottesdienst zufälligerweise mal an einer der örtlichen Kirchen vorbei fahre) und damit eine Risikogruppenversammlung. So sieht das für mich aus.

Hätten die Verantwortlichen davon gesprochen, dass man den Ernst der Lager anerkennt und eine solche Entwicklung hatte kommen sehen. Und hätte man weiter gesagt, dass es ein schwieriges Unterfangen sei, das den Gläubigen zu vermitteln (auch wenn es das nicht ist), dann wäre das anders zu beurteilen. So aber finde ich das äußerst schwach.

Weniger diplomatisch würde ich es so ausdrücken: Wenn Gott nicht damit klar kommt, dass die Kirche im Sinne der Gesundheit ihrer ohnehin schrumpfenden Gemeinden auf Präsenzgottesdienste verzichtet, dann hält sich das mit der gepredigten Nächstenliebe offensichtlich in engen Grenzen. Es könnte aber auch sein, dass die Kirche den Willen ihres obersten Chefs vielleicht doch nicht ganz so gut interpretieren, wie sie glauben machen wollen.

Meldung dazu
 
... Und freundlich wie man in Deutschland nunmal ist, bittet man die Kirchen keine Präsenzgottesdienste durchzuführen. Und die zeigen sich laut tagesschau "überrascht" und finden die Bitte "befremdlich". ...

Meldung dazu
Weshalb sollten sie das nicht als "überrascht und befremdlich" aufnehmen, sind sie es doch schließlich gewöhnt, daß der säkulare Staat Religionen Sonderrechte zugesteht und Sonderbehandlungen angedeihen läßt, z.B. Kirchenasyl - ein strafbarer Affront gegen den Rechtsstaat, Beschneidung von kleinen Jungen - ein Verstoß gegen das Recht auf körperliche Unversehrtheit, Schächten - ein schwerer Verstoß gegen das Tierschutzgesetz, ...
Nee, wundern muß man sich da wirklich nicht.
 
Befremdlich ist der Umgang der Kirche bei der Aufarbeitung des Themas Missbrauch von Kindern und Jugendlichen aus ihren eigenen Reihen.
Überrascht sind sie vermutlich von der großen Zahl der Kirchenaustritte, die von den Gerichten kaum noch zu bewältigen sind.
Eine Organisation wie die Kirche, die derart an ihren Machtstrukturen, Hierarchien und altbackenen Konzepten für ihren gläubigen Anhänger hängt, sollte doch "befremdlich" und "überrascht" besser schweigen.
 
Neuer Hoffnungsschimmer:

Impfen ohne Spritze und ganz bequem zu Hause? Ein Forscherteam aus israelischen und amerikanischen Medizinern will das ermöglichen. Ihr Schluckimpfstoff gegen Corona verspricht aber noch viel mehr! ...

Israelis entwickeln Corona-Impfstoff zum Schlucken

Einfache Einnahme zu Hause
Weniger Nebenwirkungen
Unkomplizierte Lagerung
Schnelles Durchimpfen
Dreifachwirkung gegen Mutanten

Wehrmutstropfen - bisher noch nicht an Menschen geprüft
 
Ein hervorragender Stoff für Verschwörungstheorien, welchen Nahrungsmitteln der Impfstoff heimlich untergemischt wird...

Der "harte Lockdown" ist doch ein Witz. Was soll daran hart sein? Hart ist, dass der Supermarkt vor dem langen Osterwochenende noch einen Tag weniger geöffnet hat, die Kundendichte und das Ansteckungsrisiko dadurch steigen.
Hätte man wirklich hart sein wollen, dann hätte man z.B. keine Ruhetage, sondern Feiertage angeordnet, damit Fabrikhallen und Großraumbüros an diesen Tagen ebenfalls leer bleiben.
Die Beschlüsse sind passend zum anstehenden Osterfest ein einziger Eiertanz. Immerhin hat die Regierung aber einen schwierigen Spagat geschafft: Egal ob man Querdenker-Dumpfbacke, entschlossener Pandemie-Bekämpfer oder irgendwas dazwischen ist: Diese Beschlüsse kann wirklich jeder Scheiße finden.
 
Der Beschluss ist, was er ist - ein symbolischer Akt. Mehr kann er nicht sein und mehr soll er auch nicht sein.
Er soll eigentlich nur zeigen: Seht her, wir könn(t)en auch anders.
Das Problem: Die Mehrheit wird es nicht verstehen und nur kollektiv den Kopf schütteln.
Und die, die es verstehen, haben bei all dem Rumgeeiere auch irgendwann die Schnauze voll.

Solange alles aus- und auch überreizt wird, kann man sowieso beschliessen was man will.
Mallorca "offen" - sofort springen Tausende in den Flieger. Keine Mutation? Jetzt haben sie sie.
Solange jeder für sich seine eigenen Regeln macht, wird man es nie in den Griff bekommen.

Und solange nicht auch in Südamerika, Afrika, ... flächendeckend geimpft wird, kommen immer wieder neue Mutationen.
Der neue Johnson & Johnson-Impfstoff wäre dafür prädestiniert.
Nur 1x impfen, 3 Monate lagern / transportieren bei Kühlschrank-Temperatur, ...
Aber wenn man sich Biontech & Pfizer anschaut, wie sie Regierungen regelrecht erpressen und damit durchkommen, wird das wohl nichts.

Solange JEDER egoistisch seine eigene Lücke in den Bestimmungen, seinen eigenen Vorteil bei Impfungen / Maskenverkäufen usw. sucht, nimmt JEDER es auch billigend in Kauf, dass es so weitergeht.

Immerhin haben wir das Glück, im reichen Mitteleuropa zu leben. Trotz aller Idioten, die die Ausbreitung fördern oder anderen Krisengewinnlern werden wir irgendwann in "absehbarer Zeit" alle unsere Impfung haben. Zumindest die, die es wollen.

Bis dann eine neue Mutante kommt, bei der die Impfung nicht wirkt.
Dann beginnt das Karussel von vorne.
 
Ein hervorragender Stoff für Verschwörungstheorien, welchen Nahrungsmitteln der Impfstoff heimlich untergemischt wird...

Der "harte Lockdown" ist doch ein Witz. Was soll daran hart sein? Hart ist, dass der Supermarkt vor dem langen Osterwochenende noch einen Tag weniger geöffnet hat, die Kundendichte und das Ansteckungsrisiko dadurch steigen.
Hätte man wirklich hart sein wollen, dann hätte man z.B. keine Ruhetage, sondern Feiertage angeordnet, damit Fabrikhallen und Großraumbüros an diesen Tagen ebenfalls leer bleiben.
Die Beschlüsse sind passend zum anstehenden Osterfest ein einziger Eiertanz. Immerhin hat die Regierung aber einen schwierigen Spagat geschafft: Egal ob man Querdenker-Dumpfbacke, entschlossener Pandemie-Bekämpfer oder irgendwas dazwischen ist: Diese Beschlüsse kann wirklich jeder Scheiße finden.
Die Fabrikhallen und Großraumbüros sollen leer bleiben!
Es darf nicht produziert etc. werden.
Die beiden Tage werden wie Sonn- oder Feiertage behandelt.

Heute Abend soll die genaue gesetzliche Regelung bekannt gegeben werden.
 
Das noch niemand auf die Idee gekommen ist, die Geschäfte rund um die Uhr geöffnet zu halten um die Masse der Leute zu reduzieren.
 
Hier mal einige Faktenchecks zu falschen, fehlerhaften oder unbelegten Behauptungen über Covid, damit die vernünftig Gebliebenen nicht auch noch auf den einen oder anderen Schmarrn reinfallen:
Verschwörungstheoretiker, Querdenker und sonstige Hohlbirnen wird das natürlich wenig interessieren.
So lang wie deren Zahl groß ist, ist aber leider auch die Liste der Faktenchecks.
Dabei sind es nur Kurzmitteilungen der vollständigen Versionen, die jedoch im Bericht ebenfalls verlinkt sind.
 
Das Gesundheitswesen steht mit dem Rücken zur Wand und hier in Deutschland gibt es immer noch Leute, die den Knall nicht gehört haben

Vielleicht muss es erst richtig heftig werden, damit sich etwas ändert.

 
Ein kurzer Bericht nach einer AZ Impfung:

Mein Termin: Montag 29.03. 8.45Uhr
- am ersten Abend, Schüttelfrost und bis zu 40 Fieber
- ab dem nächsten Morgen, keine Symptome außer starken Kopfschmerzen
Heute noch (Tag 5 danach) ein sehr leichter Kopfschmerz, der auch von meinem
HWS Syndrom kommen kann.

Am kommenden Dienstag geh ich zum Doc und lass mich auf Thrombosen checken und gut ist.
Ich gehöre zu der Fraktion, die den Nutzen dieser Impfung den Vorzug vor eventuellen Risiken gibt.

Warum ich das schreibe, keine Ahnung.
Vermutlich gehen mir die ganzen Berichterstattungen, Diskussionen etc. einfach auf den Sack.
 
Bei meiner Tochter im Krankenhaus wurde gestern Biontek verimpft, weil AZ für ältere besser geeignet ist.
Bisher hat sie nichts gemerkt.

Nachdem ich gestern gesehen habe, dass für die Beatmung in den Hals ein Loch geschnitten wird und dort der Beatmungsschlauch reinkommt, kann eine Impfung nicht so schlimm sein, es sei denn, man stirbt an deren Folgen.
 
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