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Crowdstrike: Microsoft veröffentlicht Recovery Tool für betroffene Nutzer
Am vergangenen Freitag haben zahlreiche Windows-Systeme die Grätsche gemacht, weil das Sicherheitsunternehmen Crowdstrike ein misslungenes Update für seinen Windows-Client veröffentlicht hat. Während die weltweiten Auswirkungen so langsam zurückgehen und Crowdstrike ein überarbeitetes Update vorgelegt hat, reagiert nun auch Microsoft und stellt ein eigenes Recovery Tool für betroffene Nutzer zur Verfügung.
Zu finden ist das Werkzeug im Microsoft Download Center. Um das entsprechende Reparaturmedium zu erstellen, ist ein 64-bit Windows mit mindestens 8 GB freiem Speicherplatz und zugehörigen Administratorrechten, ein USB-Speicher mit mindestens 1 GB Speicherplatz sowie der Bitlocker Recovery Key für jedes dafür aktivierte Gerät notwendig. Nähere Informationen zum weiteren Vorgehen könnt ihr dem zugehörigen Blogpost entnehmen.
Obwohl die weltweiten Auswirkungen spürbar waren, soll die Zahl der betroffenen Windows-Geräte, wenn man die aktuell etwa 1,5 Milliarden Systeme als Grundlage nimmt, verschwindend gering gewesen sein. Laut den Kollegen von Neowin gehen die Redmonder “nur” von 8,5 Millionen Systemen aus.
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Am vergangenen Freitag haben zahlreiche Windows-Systeme die Grätsche gemacht, weil das Sicherheitsunternehmen Crowdstrike ein misslungenes Update für seinen Windows-Client veröffentlicht hat. Während die weltweiten Auswirkungen so langsam zurückgehen und Crowdstrike ein überarbeitetes Update vorgelegt hat, reagiert nun auch Microsoft und stellt ein eigenes Recovery Tool für betroffene Nutzer zur Verfügung.
Zu finden ist das Werkzeug im Microsoft Download Center. Um das entsprechende Reparaturmedium zu erstellen, ist ein 64-bit Windows mit mindestens 8 GB freiem Speicherplatz und zugehörigen Administratorrechten, ein USB-Speicher mit mindestens 1 GB Speicherplatz sowie der Bitlocker Recovery Key für jedes dafür aktivierte Gerät notwendig. Nähere Informationen zum weiteren Vorgehen könnt ihr dem zugehörigen Blogpost entnehmen.
Obwohl die weltweiten Auswirkungen spürbar waren, soll die Zahl der betroffenen Windows-Geräte, wenn man die aktuell etwa 1,5 Milliarden Systeme als Grundlage nimmt, verschwindend gering gewesen sein. Laut den Kollegen von Neowin gehen die Redmonder “nur” von 8,5 Millionen Systemen aus.
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