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Bing Image Creator: KI-Bilderstellung jetzt auch in der Gratis-Version mit GPT-4o
Bei der Erstellung von Bildern mit dem Bing Image Creator hat man auch in der Gratis-Version künftig die Wahl zwischen DALL-E3 und GPT-4o. Bislang war hierfür ein Copilot-Abonnement erforderlich.
Bei den kommerziellen Kunden ist das GPT-4o-Modell bereits seit Monaten flächendeckend ausgerollt, Privatnutzer mit einem kostenpflichtigen Copilot-Abonnement hatten seit Mai Zugriff darauf. Auf dem Bing Blog kündigt Microsoft das fortschrittliche Modell jetzt auch für die kostenlose Privatkunden-Version des Bing Image Creator an.
GPT-4o bringt viele neue Möglichkeiten in die KI-Bilderstellung. Das Modell kann fotorealistische Bilder erzeugen und Text wie im Befehl vorgegeben in die generierten Bilder schreiben. Die Nachbearbeitung generierter Bilder, also das Hinzufügen oder Entfernen von Objekten, die Änderung des Seitenverhältnisses und vieles mehr funktioniert mit GPT-4o ebenfalls deutlich besser.
Der folgende Screenshot zeigt, wie es künftig aussehen soll: Beim Erstellen eines Bildes kann man zwischen den beiden Modellen auswählen.

Vollständig umgesetzt ist das aber offenbar noch nicht. Wenn ich den Bing Image Creator aufrufe, arbeitet dieser bislang ausschließlich mit DALL-E3. Das ist bei den Microsoft-Onlinediensten aber nicht ungewöhnlich, es kann ein paar Tage dauern, bis es überall angekommen ist.
Der Beitrag Bing Image Creator: KI-Bilderstellung jetzt auch in der Gratis-Version mit GPT-4o erschien zuerst auf Dr. Windows.
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Bei der Erstellung von Bildern mit dem Bing Image Creator hat man auch in der Gratis-Version künftig die Wahl zwischen DALL-E3 und GPT-4o. Bislang war hierfür ein Copilot-Abonnement erforderlich.
Bei den kommerziellen Kunden ist das GPT-4o-Modell bereits seit Monaten flächendeckend ausgerollt, Privatnutzer mit einem kostenpflichtigen Copilot-Abonnement hatten seit Mai Zugriff darauf. Auf dem Bing Blog kündigt Microsoft das fortschrittliche Modell jetzt auch für die kostenlose Privatkunden-Version des Bing Image Creator an.
GPT-4o bringt viele neue Möglichkeiten in die KI-Bilderstellung. Das Modell kann fotorealistische Bilder erzeugen und Text wie im Befehl vorgegeben in die generierten Bilder schreiben. Die Nachbearbeitung generierter Bilder, also das Hinzufügen oder Entfernen von Objekten, die Änderung des Seitenverhältnisses und vieles mehr funktioniert mit GPT-4o ebenfalls deutlich besser.
Der folgende Screenshot zeigt, wie es künftig aussehen soll: Beim Erstellen eines Bildes kann man zwischen den beiden Modellen auswählen.

Vollständig umgesetzt ist das aber offenbar noch nicht. Wenn ich den Bing Image Creator aufrufe, arbeitet dieser bislang ausschließlich mit DALL-E3. Das ist bei den Microsoft-Onlinediensten aber nicht ungewöhnlich, es kann ein paar Tage dauern, bis es überall angekommen ist.
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