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Bestätigt: Keine Xbox-Präsenz auf der E3 2023
Microsoft hat bestätigt, dass man auf der Spielemesse E3 in diesem Jahr nicht mit einem eigenen Xbox Stand vertreten sein wird. Gleichwohl wird es im Rahmen der Messe einen Showcase geben.
Es war bereits im Januar berichtet worden, dass neben Nintendo und Sony auch Microsoft der E3 fernbleiben wird. Gegenüber IGN hat Microsoft seine entsprechenden Pläne nun offiziell bestätigt. Man ist auf der E3 nicht präsent, strahlt allerdings am 11. Juni einen Xbox-Showcase aus, bei dem dann wie üblich die neuesten Trailer und Ankündigungen gezeigt werden. Die E3 selbst findet vom 13. bis 16. Juni statt, das physische Event wird allerdings begleitet von einer “E3 Digital Week” und der Xbox-Showcase bildet gewissermaßen den Auftakt dafür.
Die Macher der E3 hatten sich das sicherlich ein bisschen anders vorgestellt. Man hörte allerdings auch, dass es nicht nur an der zögerlichen Haltung vieler Publisher liegt, sich wieder in gleichem Umfang wie vor der Pandemie zu präsentieren, sondern dass die E3 selbst von organisatorischen Schwierigkeiten geplagt ist. Microsoft sitzt im Vorstand des Veranstalters ESA und Phil Spencer hatte in einem Statement bereits diplomatisch davon gesprochen, dass man alles dafür tue, die E3 erfolgreich zu machen. Ein eigener Stand wäre da sicherlich hilfreich gewesen.
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Microsoft hat bestätigt, dass man auf der Spielemesse E3 in diesem Jahr nicht mit einem eigenen Xbox Stand vertreten sein wird. Gleichwohl wird es im Rahmen der Messe einen Showcase geben.
Es war bereits im Januar berichtet worden, dass neben Nintendo und Sony auch Microsoft der E3 fernbleiben wird. Gegenüber IGN hat Microsoft seine entsprechenden Pläne nun offiziell bestätigt. Man ist auf der E3 nicht präsent, strahlt allerdings am 11. Juni einen Xbox-Showcase aus, bei dem dann wie üblich die neuesten Trailer und Ankündigungen gezeigt werden. Die E3 selbst findet vom 13. bis 16. Juni statt, das physische Event wird allerdings begleitet von einer “E3 Digital Week” und der Xbox-Showcase bildet gewissermaßen den Auftakt dafür.
Die Macher der E3 hatten sich das sicherlich ein bisschen anders vorgestellt. Man hörte allerdings auch, dass es nicht nur an der zögerlichen Haltung vieler Publisher liegt, sich wieder in gleichem Umfang wie vor der Pandemie zu präsentieren, sondern dass die E3 selbst von organisatorischen Schwierigkeiten geplagt ist. Microsoft sitzt im Vorstand des Veranstalters ESA und Phil Spencer hatte in einem Statement bereits diplomatisch davon gesprochen, dass man alles dafür tue, die E3 erfolgreich zu machen. Ein eigener Stand wäre da sicherlich hilfreich gewesen.
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