RollerChris
R.I.P.
Ich schrieb es schon vorgestern aben im Chat was in unserer Zeitung stand konnt aber im Internet darüber bis jetzt nichts finden, und zum einscannen ist so ne Tageszeitung nicht gerade das beste. Aber jetzt stehts auch im Internet:
Berlin/Malaga - Die Suche nach dem besonderen sexuellen Kick. In Spanien kostete sie jetzt einem 65-jährigen Berliner das Leben. Manfred L. hatte sich eine elektrische Apparatur zum Masturbieren gebaut. Als er sie am vergangenen Freitag ausprobierte, traf ihn ausgerechnet auf dem Höhepunkt ein tödlicher Stromschlag.
Die "Residencial Neptuno" in Torre del Mar in Südspanien: Hier hatte sich der pensionierte Elektriker (!) aus Berlin eine kleine Ferienwohnung gemietet. Weil Manfred L. sich mehrere Tage nicht mehr bei seiner Ex-Frau in Berlin gemeldet hatte, alarmierte die Frau die Guardia Civil. Als die Beamten an der Wohnungstür im neunten Stock klingelten, öffnete niemand. Nur den Ton des Fernsehers hörten sie durch die verriegelte Tür rauschen.
Weil die Polizisten ein Verbrechen vermuteten, brachen sie Tür auf. Im Apartment bot sich ihnen ein bizarres Bild: Mit Elektroden an Hüfte, Penis und Hoden lag Manfred L. tot auf dem Wohnzimmersofa - der Fernseher lief noch. Die elektrische Masturbier-Maschine war an eine Steckdose angeschlossen. 220 Volt hatten ihn auf dem Höhepunkt umgehauen!
Obduktion und polizeiliche Untersuchung ergaben später: Beim Orgasmus hatte sich das Ejakulat (Sperma) wohl über die schlecht isolierte Eigenkonstruktion ergossen. Manfred L. starb an einem Herzstillstand durch Stromschlag. Der Berliner Rentner wollte sich in aller Ruhe einen schönen Abend machen - im Videorekorder steckte noch ein Porno... ok, fish,nita
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Die ganze Seite findet Ihr hier im PDF-Format
Wohl gemerkt jetzt weiß ich auch warum ein Elektriker einen Kurzen in der Hose hatt
Hier masturbierte sich
ein Berliner zu Tode
ein Berliner zu Tode
Berlin/Malaga - Die Suche nach dem besonderen sexuellen Kick. In Spanien kostete sie jetzt einem 65-jährigen Berliner das Leben. Manfred L. hatte sich eine elektrische Apparatur zum Masturbieren gebaut. Als er sie am vergangenen Freitag ausprobierte, traf ihn ausgerechnet auf dem Höhepunkt ein tödlicher Stromschlag.
Die "Residencial Neptuno" in Torre del Mar in Südspanien: Hier hatte sich der pensionierte Elektriker (!) aus Berlin eine kleine Ferienwohnung gemietet. Weil Manfred L. sich mehrere Tage nicht mehr bei seiner Ex-Frau in Berlin gemeldet hatte, alarmierte die Frau die Guardia Civil. Als die Beamten an der Wohnungstür im neunten Stock klingelten, öffnete niemand. Nur den Ton des Fernsehers hörten sie durch die verriegelte Tür rauschen.
Weil die Polizisten ein Verbrechen vermuteten, brachen sie Tür auf. Im Apartment bot sich ihnen ein bizarres Bild: Mit Elektroden an Hüfte, Penis und Hoden lag Manfred L. tot auf dem Wohnzimmersofa - der Fernseher lief noch. Die elektrische Masturbier-Maschine war an eine Steckdose angeschlossen. 220 Volt hatten ihn auf dem Höhepunkt umgehauen!
Obduktion und polizeiliche Untersuchung ergaben später: Beim Orgasmus hatte sich das Ejakulat (Sperma) wohl über die schlecht isolierte Eigenkonstruktion ergossen. Manfred L. starb an einem Herzstillstand durch Stromschlag. Der Berliner Rentner wollte sich in aller Ruhe einen schönen Abend machen - im Videorekorder steckte noch ein Porno... ok, fish,nita
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Wohl gemerkt jetzt weiß ich auch warum ein Elektriker einen Kurzen in der Hose hatt
