Ich versuche mir gerade vorzustellen, was die in den Medien erwähnten 600.000 elektrischen Heizgeräte in 2022 bewirken,
die in den letzten Wochen in Baumärkten gekauft wurden.
Anlaß: Ich bin gestern über die Autobahn im Braukohlegebiet bei Jülich gefahren und dort standen gefühlt hunderte von
diesen rund 160 Meter hohen Onshore-Windenergieanlagen.
2484 neue Onshore-Windenergieanlagen mit 1.925 MW Leistung wurden im Jahr 2021 neu installiert.
Die installierte Gesamtleistung aus Onshore-Windenergie beträgt 56.130 MW. (in 2021)
Quelle: Deutsche Windguard GmbH - DeutschlandBWE e.V.
Nun konnte ich da aber auch beobachten, dass gefühlt weniger als 5% der Räder sich überhaupt drehten.
Wenn ich mal unterstelle, dass bei einer Leistung von 2 KW nur die 600.000 Heizgeräte sich aufgerundet 1,5 Megawatt
reinpfeifen in Relation zur der Gesamtleistung nur der Windkraft, dann kann ich dem Gezeter der prognostizierten
Blackouts aufgrund der angeschafften Heizgeräten nicht so ganz folgen - wir haben übrigens keins gekauft.
Im weiteren würde ich vermuten, wenn jener Blackout denn überhaupt eintreten würde, was machen dann die
normalen Menschen? Klar, sie lassen es halt aus. Geht auch nicht anders, nein wenn der Strom wieder an geht...
Zudem ist ja auch noch in die Waagschale zu werfen, dass die ganzen Beleuchtungsorgien in den Städten auch
nicht mehr sein dürfen und überall der energetische Gürtel enger geschnallt werden muss, was dann das invasive
Einschalten von Billionen Heizgeräten (Achtung Übertreibung ) in Deutschland eher begrenzen dürfte.
Mag sein, dass es ein Risiko von dieser Seite gibt, wenn man gleichzeitig dann noch die Hackerangriffe auf die
deutschen EVU's in Betracht zieht, was soll dann der deutsche Durchschnittswarmduscher jetzt denn tun?
Es ist ja auch eine Frage der Kosten, ob ich so ein Geldverbrennungsteil überhaupt einschalten kann, wenn der
Stromzähler mir dann noch mehr Falten auf die Stirn bringt, dass ich mir den Hut nur noch aufschrauben kann.
Mein Gott, ich habe schon mehrere Millionen mal gesagt, ob das nicht alles übertrieben ist?
die in den letzten Wochen in Baumärkten gekauft wurden.
Anlaß: Ich bin gestern über die Autobahn im Braukohlegebiet bei Jülich gefahren und dort standen gefühlt hunderte von
diesen rund 160 Meter hohen Onshore-Windenergieanlagen.
2484 neue Onshore-Windenergieanlagen mit 1.925 MW Leistung wurden im Jahr 2021 neu installiert.
Die installierte Gesamtleistung aus Onshore-Windenergie beträgt 56.130 MW. (in 2021)
Quelle: Deutsche Windguard GmbH - DeutschlandBWE e.V.
Nun konnte ich da aber auch beobachten, dass gefühlt weniger als 5% der Räder sich überhaupt drehten.
Wenn ich mal unterstelle, dass bei einer Leistung von 2 KW nur die 600.000 Heizgeräte sich aufgerundet 1,5 Megawatt
reinpfeifen in Relation zur der Gesamtleistung nur der Windkraft, dann kann ich dem Gezeter der prognostizierten
Blackouts aufgrund der angeschafften Heizgeräten nicht so ganz folgen - wir haben übrigens keins gekauft.
Im weiteren würde ich vermuten, wenn jener Blackout denn überhaupt eintreten würde, was machen dann die
normalen Menschen? Klar, sie lassen es halt aus. Geht auch nicht anders, nein wenn der Strom wieder an geht...
Zudem ist ja auch noch in die Waagschale zu werfen, dass die ganzen Beleuchtungsorgien in den Städten auch
nicht mehr sein dürfen und überall der energetische Gürtel enger geschnallt werden muss, was dann das invasive
Einschalten von Billionen Heizgeräten (Achtung Übertreibung ) in Deutschland eher begrenzen dürfte.
Mag sein, dass es ein Risiko von dieser Seite gibt, wenn man gleichzeitig dann noch die Hackerangriffe auf die
deutschen EVU's in Betracht zieht, was soll dann der deutsche Durchschnittswarmduscher jetzt denn tun?
Es ist ja auch eine Frage der Kosten, ob ich so ein Geldverbrennungsteil überhaupt einschalten kann, wenn der
Stromzähler mir dann noch mehr Falten auf die Stirn bringt, dass ich mir den Hut nur noch aufschrauben kann.
Mein Gott, ich habe schon mehrere Millionen mal gesagt, ob das nicht alles übertrieben ist?