Hallo zusammen,
ich bin in diesem Forum schon seit geraumer Zeit angemeldet, doch für dieses "sensible" Thema möchte ich doch ein Stück weit mehr Anonymität. Ich bitte euch, mir das nicht krumm zu nehmen, doch ich erhoffe mir ernsthafte Antworten, und da mich einige auch "kennen", wäre mir das sonst zu "öffentlich".
Ich bin vor kurzem mit meiner Freundin zusammen in ein Haus gezogen. Es ist in unserer Stadt schon in einer der "besseren Gegenden". Doch irgendwie fühlt vor allem sie sich nachts oftmals gar nicht sicher. Zum ersten Mal wohnt sie außerhalb der elterlichen Behausung (natürlich alarmgesichert) und obwohl wir immer alles abschließen und auch die Tür zum Gäste-WC und Waschraum im Erdgeschoss noch verriegeln, mag sich ein wohliges Sicherheitsgefühl bei ihr nicht so recht einstellen. Wir schlafen im ersten Stock, hin und wieder bei diesem Wetter auch bei offenem Fenster, und so dringen doch einige Geräusche ins Haus.
Einige Male musste ich nun schon kurz nach dem zu Bett gehen raus und die Wohnung "durchsuchen", ob denn auch alles in Ordnung ist. Da wird mir dann auch mulmig, sie steckt mich quasi an mit ihrer Angst vor Einbrechern und Verbrechern.
Vielleicht liegt es auch an der großen Terassentür aus Glas. Da könnte natürlich theoretisch schon jemand durch. Letztlich würde aber ja eigentlich immer jemand in ein Haus kommen, sofern er es denn wirklich drauf anlegen würde.
Im Nachhinein versucht sie das dann immer etwas herunterzuspielen, aber ich merke schon, wie ihr das zusetzt! So richtig erklären kann sie sich ihre Angst nicht.
Kennt ihr sowas auch? Fühlt ihr euch sicher zu Hause? Habt ihr was getan für die Sicherheit in eurem Heim?
Gruß
Grabowski (der gerade wieder das Haus abgegangen ist)
ich bin in diesem Forum schon seit geraumer Zeit angemeldet, doch für dieses "sensible" Thema möchte ich doch ein Stück weit mehr Anonymität. Ich bitte euch, mir das nicht krumm zu nehmen, doch ich erhoffe mir ernsthafte Antworten, und da mich einige auch "kennen", wäre mir das sonst zu "öffentlich".
Ich bin vor kurzem mit meiner Freundin zusammen in ein Haus gezogen. Es ist in unserer Stadt schon in einer der "besseren Gegenden". Doch irgendwie fühlt vor allem sie sich nachts oftmals gar nicht sicher. Zum ersten Mal wohnt sie außerhalb der elterlichen Behausung (natürlich alarmgesichert) und obwohl wir immer alles abschließen und auch die Tür zum Gäste-WC und Waschraum im Erdgeschoss noch verriegeln, mag sich ein wohliges Sicherheitsgefühl bei ihr nicht so recht einstellen. Wir schlafen im ersten Stock, hin und wieder bei diesem Wetter auch bei offenem Fenster, und so dringen doch einige Geräusche ins Haus.
Einige Male musste ich nun schon kurz nach dem zu Bett gehen raus und die Wohnung "durchsuchen", ob denn auch alles in Ordnung ist. Da wird mir dann auch mulmig, sie steckt mich quasi an mit ihrer Angst vor Einbrechern und Verbrechern.
Vielleicht liegt es auch an der großen Terassentür aus Glas. Da könnte natürlich theoretisch schon jemand durch. Letztlich würde aber ja eigentlich immer jemand in ein Haus kommen, sofern er es denn wirklich drauf anlegen würde.
Im Nachhinein versucht sie das dann immer etwas herunterzuspielen, aber ich merke schon, wie ihr das zusetzt! So richtig erklären kann sie sich ihre Angst nicht.
Kennt ihr sowas auch? Fühlt ihr euch sicher zu Hause? Habt ihr was getan für die Sicherheit in eurem Heim?
Gruß
Grabowski (der gerade wieder das Haus abgegangen ist)