Smuggler
schläft auf dem Boardsofa
... ein toller Slogan ...
Eins vorweg - ich möchte hier keine Rechtsberatung oder ähnliches - ich möchte ganz einfach nur mal mein Unverständnis gegenüber einer "Organisation" ausdrücken, von der man glauben möchte sie würde "nur" helfen ...
Anmeldung unseres Sohnes zum regelmäßigen Nachhilfeunterricht in dieser Einrichtung ... zu einem 3-stelligen monatlichen Beitrag ...
Eine Woche darauf den Vertrag gekündigt/widerrufen. 4 mal Nachmittagsunterricht und neuerliche Einschätzung der schulischen Leistungen machten a) die Wahrnehmung der Unterrichtstermine unmöglich und b) den Unterricht an sich unnötig.
Zahlungserinnerung und Nachfrage, wo denn unser Sohn verblieben sei empfangen. Telefonat mit Einrichtung, ich hätte den Vertrag widerrufen und außerdem würde ja die o.g. Gründe gegen den Besuch der Einrichtung stehen ...
Einrichtung sagt - egal - Vertrag ist Vertrag - sehr unfreundlich (ganz plötzlich).
Telefonat mit Zentrale von Einrichtung ... von dort gesagt bekommen, dass ein Kündigung/ein Widerruf in Ordnung wäre ... man regele das (nun gut, schau´n mer mal).
Nochmal Telefonat mit Einrichtung und Gründe dargelegt - Zentrale hat "Verständnis" und mein alles OK - örtliche Niederlassung meint das wäre ganz und gar nicht OK - schickt Mahnung.
Antwort auf Mahnung, dass man den Vertrag widerrufen hat ...
Nun schickt Einrichtung über einen Anwalt ein Schreiben, in dem erwähnt ist, dass ein Widerrufsrecht schlicht nicht existiert und ich die Annahme des Angebots der Einrichtung schuldig bin und somit einen mittlerweile 4-stelligen Betrag innerhalb einer Woche zu zahlen hätte ... oder das Angebot der Einrichtung annehme, in dem der Beginn des Unterrichts verschoben wird (nur - der Stundenplan hat sich ja nicht verändert - und nach den zurück liegenden Telefonaten kann ich auf die Leute und ihr Angebot gerne verzichten).
Wie auch immer ...
Mich erzürnt, dass hier auf die Belange der "Kundschaft" überhaupt nicht eingegangen wird. Weder auf die Schwierigkeiten bei Terminüberschneidungen noch auf sich ändernde Rahmenbedingungen eingegangen wird. In etlichen Telefonate habe ich auf die Lage aufmerksam gemacht - was denen leider vollkommen egal war - hier zählt nur, dass man sein Geld pünktlich bekommt.
Da wir schon über einen längeren Zeitraum die "Dienste" der Einrichtung in Anspruch genommen haben, ging ich von einer kulanteren Vorgehensweise aus. Klar möchten die auch Geld verdienen - aber so schafft man kein vertrauensvolles Klima.
Welche Erfahrungen habt ihr mit diesen Einrichtungen gemacht - habe die ein ähnliches "Geschäftsgebahren" oder liegt denen wirklich etwas an den Leistungen der Kinder?
Eins vorweg - ich möchte hier keine Rechtsberatung oder ähnliches - ich möchte ganz einfach nur mal mein Unverständnis gegenüber einer "Organisation" ausdrücken, von der man glauben möchte sie würde "nur" helfen ...
Anmeldung unseres Sohnes zum regelmäßigen Nachhilfeunterricht in dieser Einrichtung ... zu einem 3-stelligen monatlichen Beitrag ...
Eine Woche darauf den Vertrag gekündigt/widerrufen. 4 mal Nachmittagsunterricht und neuerliche Einschätzung der schulischen Leistungen machten a) die Wahrnehmung der Unterrichtstermine unmöglich und b) den Unterricht an sich unnötig.
Zahlungserinnerung und Nachfrage, wo denn unser Sohn verblieben sei empfangen. Telefonat mit Einrichtung, ich hätte den Vertrag widerrufen und außerdem würde ja die o.g. Gründe gegen den Besuch der Einrichtung stehen ...
Einrichtung sagt - egal - Vertrag ist Vertrag - sehr unfreundlich (ganz plötzlich).
Telefonat mit Zentrale von Einrichtung ... von dort gesagt bekommen, dass ein Kündigung/ein Widerruf in Ordnung wäre ... man regele das (nun gut, schau´n mer mal).
Nochmal Telefonat mit Einrichtung und Gründe dargelegt - Zentrale hat "Verständnis" und mein alles OK - örtliche Niederlassung meint das wäre ganz und gar nicht OK - schickt Mahnung.
Antwort auf Mahnung, dass man den Vertrag widerrufen hat ...
Nun schickt Einrichtung über einen Anwalt ein Schreiben, in dem erwähnt ist, dass ein Widerrufsrecht schlicht nicht existiert und ich die Annahme des Angebots der Einrichtung schuldig bin und somit einen mittlerweile 4-stelligen Betrag innerhalb einer Woche zu zahlen hätte ... oder das Angebot der Einrichtung annehme, in dem der Beginn des Unterrichts verschoben wird (nur - der Stundenplan hat sich ja nicht verändert - und nach den zurück liegenden Telefonaten kann ich auf die Leute und ihr Angebot gerne verzichten).
Wie auch immer ...
Mich erzürnt, dass hier auf die Belange der "Kundschaft" überhaupt nicht eingegangen wird. Weder auf die Schwierigkeiten bei Terminüberschneidungen noch auf sich ändernde Rahmenbedingungen eingegangen wird. In etlichen Telefonate habe ich auf die Lage aufmerksam gemacht - was denen leider vollkommen egal war - hier zählt nur, dass man sein Geld pünktlich bekommt.
Da wir schon über einen längeren Zeitraum die "Dienste" der Einrichtung in Anspruch genommen haben, ging ich von einer kulanteren Vorgehensweise aus. Klar möchten die auch Geld verdienen - aber so schafft man kein vertrauensvolles Klima.
Welche Erfahrungen habt ihr mit diesen Einrichtungen gemacht - habe die ein ähnliches "Geschäftsgebahren" oder liegt denen wirklich etwas an den Leistungen der Kinder?