Frage 15. Oktober - Bist du dabei?

[digitaldouchebag]

Lebe in Freiheit - oder weiter auf den Knieen

Ja, die letzte Nacht war .... etwas kalt, um draussen zu übernachten.
Aber es wird weitergehen & ich werde am Ball bleiben.
Jeder kann für sich selber bestimmen, wie weit er persönlich bereit ist zu gehen.

Immer wieder kommen Leute vorbei Rentner, Ingenieure Chirurgen und Bank/-manager angestellte und drücken ihre Hochachtung, Respekt & Zustimmung aus und verfolgen alles sehr Aufmerksam über die Lokalmedien mit.
Ich glaube, wenn man uns vom Platz fegen würde mit Polizeigewalt, Dann würden viele Leute wirklich auf die Strasse gehen, das dann Dinge geschehen würden, die "Occupy Hamburg" nicht mehr steuern könnte.
Eine Ärztin hat gestern auch mit uns demonstriert und hat angeboten, "gelbe Zettel" auszustellen, für die berufstätigen unter uns.
Sie Alle stehen hinter uns, ... drücken mir/uns 10€ oder 20 € in die Hand, damit wir uns einen Kaffee oder Lebensmittel kaufen können. Ich entgegne ständig, das wir das Geld nicht wollen, ich persönlich freue mich viel mehr, wenn jeder von seiner Präsenz, oder besser von seinem Demonstrationsrecht gebrauch machen würde, das würde für uns Alle mehr zählen.

Wir bekommen jeden Morgen aus der Hamburgischen Landesbank 2 Grosse Kannen mit Tee/Kaffee geschenkt und dürfen die WC´s im Gebäude benutzen.

Das ist wie beim Pokern, wenn du den Einsatz erhöhst, dann bist du weiter mit (im) Spiel für Veränderung.
Heute morgen gab es wieder Interviews mit uns von "Oxmox", Hamburger Abendblatt" "NDR Inforadio" & NDR.
Heute kommt noch eine Gruppe von ~ 100 Leuten, um uns zu unterstützen.

Ebenfalls hat sich in "Grenzland" heute eine neue F*ckbook eine neue Gruppe gebildet. https://www.facebook.com/groups/grenzland/

ICH WILL; DAß IHR WÜTEND WERDET ! ! ! ! - YouTube





Der Kampf geht weiter - umsonst ist nur der Tod.
Anonymous - Krieg gegen das System- Trete dem Widerstand bei! - YouTube
Wir wollen keine "Revolution", sondern nur eine Veränderung zur Gerechtigkeit und Wahrheit.
Warum muß sich Deutschland denn am Krieg in Afghanistan beteiligen?
Was hat das denn bis jetzt gebracht, oder besser gesagt "Wem" hat er denn bis jetzt am meisten genutzt?

Jo, ....... das ist das, was ich bisher so mitbekommen habe.
https://www.facebook.com/event.php?eid=182072995200982



Sei bereit für Veränderungen, das gibt es nicht umsonst. :angel



PS: https://www.facebook.com/OccupyHamburg
.

 

[digitaldouchebag]

Auf dauer hilft nur Power

Sorry Admin der Doppelpost, aber ich zeige mal unser "Nachtlager" vor der Hamburgischen Landesbank/ HSH Nordbank.

- - -


Plan B: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=2f4VsM1KPDw



Für Alle anderen: http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=JWkxCAAMrys
http://www.youtube.com/watch?v=dIApUAKkUN0&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=gyGsZVnGIaY&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=dRMJvDSe-Cg&feature=channel_video_title



tty.



PS: Widerstand braucht Phantasie.
.

 

[timtaya]

Am Samstag erreichte die Occupy Together-Bewegung Deutschland: Insgesamt 40.000 Menschen demonstrierten überall im Land gegen die ausufernde Macht von Banken und Finanzmärkten. Ihr Protest kommt genau zum richtigen Zeitpunkt: Erneut will Kanzlerin Merkel die Banken mit Steuergeldern retten. Es drohen noch höhere Staatsschulden und weitere Sparprogramme zu Lasten der sozial Benachteiligten.

Nächsten Sonntag entscheidet der EU-Gipfel über das Banken-Rettungspaket. Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass grundlegende Konsequenzen gezogen werden, bevor wieder Steuermilliarden fließen: Keine Bank darf mehr so groß sein, dass ihre Pleite das gesamte Finanzsystem gefährdet und Regierungen gezwungen sind, sie zu retten. Großbanken müssen in kleinere Einheiten aufgeteilt und das riskante Investmentbanking komplett vom realwirtschaftlich sinnvollen Bankgeschäft getrennt werden.

Fordern Sie von Merkel Schranken für die Banken!

Sollte Griechenland wirklich Pleite gehen, wird eine Kapitalspritze an die Banken kaum zu vermeiden sein. Doch jetzt dürfen nicht wieder die gleichen Fehler wie vor drei Jahren nach der Lehmann-Pleite gemacht werden. Zuallererst müssen bisherige Eigentümer und Gläubiger der strauchelnden Banken haften. Sind darüber hinaus Steuergelder nötig, müssen sie durch eine zeitweilige Verstaatlichung und die Abschöpfung von zukünftigen Gewinnen wieder an den Staat zurückfließen.

Der Schwung der Occupy Together-Bewegung hat in den letzten 48 Stunden viel in Bewegung gesetzt. Politiker/innen aller Parteien fordern Härte gegenüber den Banken und solidarisieren sich mit den Protesten. Schon vor drei Jahren wurden wohlfeile Reden geschwungen, während Konsequenzen ausblieben. Beim EU-Gipfel am Sonntag in Brüssel können die Regierungschefs den Worten Taten folgen lassen - und ein Banken-Rettungspaket beschließen, das den Interessen der Bürger/innen Europas und nicht der Finanzlobby dient.

Wenn am kommenden Freitag das Bundeskabinett zusammenkommt, um direkt vor dem EU-Gipfel über das Banken-Rettungspaket zu beraten, wollen wir den eintreffenden Politiker/innen die Forderungen unseres Appells auf vielen Plakaten entgegenhalten. Wir hoffen, dass sich bis dahin mindestens 50.000 Menschen hinter unseren Appell gestellt haben, den wir zusammen mit Attac gestartet haben.

Unterzeichnen Sie den Appell!

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel,
sehr geehrter Herr Bundesfinanzminister Schäuble,

wieder sollen Banken mit Steuergeldern gerettet werden. Es drohen noch höhere Staatsschulden und weitere Sparprogramme zu Lasten sozial Benachteiligter. Zukunftsinvestitionen in Umwelt und Bildung bleiben auf der Strecke.

Was vor drei Jahren versäumt wurde, muss jetzt endlich nachgeholt werden. Sorgen Sie in Deutschland, auf europäischer und internationaler Ebene dafür, dass

Großbanken in kleinere Einheiten aufgeteilt werden. Keine Bank darf so groß sein, dass ihre Pleite das Finanzsystem an sich gefährdet.
das riskante Investmentbanking komplett vom normalen Bankgeschäft getrennt wird und undurchsichtige, spekulative Finanzprodukte verboten werden.
die Profiteure der bisherigen Rettungsschirme endlich angemessen an den Kosten der Krise beteiligt werden – etwa durch eine stärkere Besteuerung von hohen Einkommen und Vermögen sowie eine Finanztransaktionssteuer.

Nur unter diesen Bedingungen dürfen Banken, deren Rettung im öffentlichen Interesse ist, Steuermittel erhalten. Aber zuallererst müssen bisherige Eigentümer und Gläubiger haften. Durch eine zeitweilige Verstaatlichung der geretteten Banken und die Abschöpfung von zukünftigen Gewinnen müssen die Steuern an den Staat zurückfließen.

Handeln Sie diesmal im Interesse der Bürger/innen und nicht der Finanzlobby! Die Entscheidungen müssen transparent und unter konsequenter Beteiligung des Bundestages getroffen werden. Verhindern Sie die soziale Spaltung und streiten Sie für ein solidarisches Europa.

Mit freundlichen Grüßen
Quelle

Hier geht es zum Unterzeichnen

Und hier gibt es noch mehr Informationen zu der Aktion

 

[digitaldouchebag]

Hi Boardies,
wie geil ist das denn ? In Amiland werden jetzt Leute verhaftet, die ihren CityBank Account auflösen wollen.
AnonOps Communications: Occupy Wall Street Protesters Arrested For Attempted Bank Account Closing - #CitiBank Oct 15

Und hier noch zwei lesenswerte Handelsblatt Artikel: US-Notenbank:

Fed-Banker alarmiert: US-Verbrauchervertrauen auf 30-Jahres-Tief - Konjunktur - Politik - Handelsblatt




Greetz & stay tuned.


PS: ... auch du kannst Teil werden, wenn du für Veränderung, Gerechtigere Verteilung und vor allem gegen den Systembedingten Bankenfaschismus bist. Nich jeder kann/oder will "Citycamping" machen, aber es gibt viele Möglichkeiten, um sich Aktiv einzubringen. BVielleicht den Fernseher erstmal aus lassen, Konsum einschränken .... Genau die zwei Stummel die an deinem Bürostuhl herunterhängen, das sind deine Beine.

Und "DU" bist Herzlich eingeladen "Presänz" zu zeigen - und auch zu entdecken, was es für verschiedene Leute gibt. Du kannst dich an Aktionen/Diskussionen beteiligen, oder einfach auch Fragen stellen - vielleicht wissen wir auf manche Fragen eine Antwort.


PPS: Hier noch ein lesenswerter Link: http://www.freitag.de/politik/1141-damit-es-jede-sau-versteht

Zu dem Artikel fällt mir nur Spontan ein: Laßt uns noch mehr "Biodiesel" anbauen, damit Weizen,Roggen,
Hafer und Dinkel noch teurer werden.

.