Boris Becker zum "Mister Bad Hair" gekürt

AlterKnacker

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Mit großem Abstand zu allen Konkurrenten gewann Tennisstar Boris Becker am Sonntag in Wimbledon den Wettbewerb um den "albernsten Haarschnitt" von Wimbledon. Mit seiner preisgekrönten Frisur gleiche er einem "Hamster nach einem Stromschlag", urteilte die "Sunday Times".

Mit seiner stilsicheren Ex-Ehefrau Barbara wäre ihm das wohl nicht passiert. Ohne sie aber gewann der dreimalige Wimbledonsieger Boris Becker am Schlusstag des Grand-Slam-Tennisturniers in London den ersten Preis im "Bad-Hair"-Wettbewerb. In der Hitliste der "albernsten Haarschnitte" rangierte der 35-Jährige in der seriösen britischen Tageszeitung "Sunday Times" unangefochten an der Spitze. Platz zwei nimmt die Mutter der Williams-Schwestern, Oracene Price, ein, dicht gefolgt von Zopfträger Roger Federer aus der Schweiz.
"Boris Becker ist der Gewinner mit einem meilenweiten Vorsprung", heißt es in der Laudatio in der "Times", für die Becker im Übrigen als Kolumnist tätig ist. Mit seinem Haarschnitt erscheine er wie ein "Hamster nach einem Stromschlag". Er sei damit das absolute Highlight der abendlichen Tennis-Sendung der BBC gewesen, in der Becker für seine fundierten Analysen viel Lob einheimste. Dem deutschen Publikum gab der Leimener als ARD-Experte während der zwei Wimbledon-Wochen einen täglichen Einblick in den Spieltag.

:ROFLMAO:
 

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