Jochen 11
assimiliert
Für Mich liefert O. Pocher ein paar wichtige Kaufgründe für das Eipad:
YouTube - Die Oliver Pocher Show - Der iPad Test
YouTube - Die Oliver Pocher Show - Der iPad Test
Anscheinend hat Foxconn - ist das nicht der iPad-Produzent? - einen eigenen Tablet-PC entwickelt. Da soll Android dann drauf werkeln. Und Google wird auch noch ein Wörtchen mitreden. In wieweit diese Teile dann geöffnet sind im Datenaustausch mit den Desktop-PCs wird sich dann zeigen. Google wird evtl. eher den Umweg über Online-Datenspeicher oder so bevorzugen, time will tell.
Ich glaube immer noch, dass man einfach den Gedanken des klassischen Desktopansatzes bei dieser Geräteklasse beiseite legen kann, resp. dass das nicht direkt im Fokus der Hersteller liegt. Diese Teile sollen sehr leicht sein, handlich, booten in Windeseile - besser noch gar keine Bootzeit aufweisen etc. Den eierlegenden Wollmilcheber wird es so nicht geben - vielleicht vorerst noch nicht geben, denn zuerst wollen die diversen Interessen der Hersteller befriedigt werden. Auch hier könnte das Zünglein an der Waage ein Zauberwort sein: Konkurrenz.
Wer redet heute eigentlich noch vom Eipad, wo doch gerade Gott Onkel Steve das Eifon 4 vorgestellt hat?
10 Dinge die beim iPad nerven
Wenn es ein typisches Apple-Produkt ist - also sehr cool aussieht, sich prima bedienen lässt, viel weniger kann als vergleichbare Geräte, dafür aber schweineteuer ist, wird es sicher wieder ein Erfolg .
Wenn es ein typisches Apple-Produkt ist - also sehr cool aussieht, sich prima bedienen lässt, viel weniger kann als vergleichbare Geräte, dafür aber schweineteuer ist, wird es sicher wieder ein Erfolg .
Da gebe ich Dir sogar recht - ich frotzle halt gerne ein wenig gegen Apple .Irgendwie eine inhaltslose Phrase.
Da gebe ich Dir sogar recht - ich frotzle halt gerne ein wenig gegen Apple
Zu der Meinung, dass die Produkte deutlich überteuert sind, stehe ich allerdings. Allein der Aufpreis beim iPad für ein UMTS-Modul - haarsträubend.
Beim iPhone sieht das anders aus. Smartphones gibt es wie Sand am Meer.
Ich habe ein HTC HD2 mit Windows Mobile, und das würde ich nicht für viel Geld gegen ein iPhone tauschen. Es war in der Anschaffung günstiger, ist leistungsfähiger und ich bin damit frei von jeglichen Hersteller-Zwängen.
Ich konnte sogar einfach so Musik auf den auswechselbaren Speicher kopieren, ohne mir eine fett aufgeblähte Software-Suite installieren zu müssen.
Wo bei MacBooks und iMacs die "Unvergleichbarkeit" sein soll, erschließt sich mir nicht - es sind Computer mit einem Betriebssystem drauf. Lediglich das Bedienkonzept ist etwas eigenwillig. Ob es wirklich so viel einfacher ist, kann eigentlich niemand objektiv beurteilen. Einfach ist alles, wo ich weiß, was ich zu tun habe. Da müsste man jemanden, der noch nie einen Computer gesehen hat, mal vor verschiedene Systeme setzen, um eine belastbare Aussage zu bekommen.
Und das iPad ist halt nun mal wirklich nichts Neues, Tablets gibt es schon seit zig Jahren. Bevor ich mir ein iPad kaufen würde, würde ich eher zu dem hier greifen.
Das hatte ich sogar schon vor der Bekanntgabe des iPad ins Auge gefasst, nur leider gibt es noch kein Modell mit UMTS-Modul - und da ich ein solches Produkt ausschließlich mobil nutzen würde, ist es ohne ein solches wertlos für mich.
Ich warte lieber noch ein wenig und habe mir ein "WeTab" vorbestellt - ich denke mir, damit bin ich persönlich wesentlich zufriedener und nicht "lebenslang" abhängig von Apple.
Dennoch ist es unsachlich zu sagen, dass die Produkte allgemein überteuert sind.
Ich finde mein HD2 auch schöner als ein iPhone, und dass es das bessere Display hat, ist offensichtlich. Auch das Bedienkonzept muss sich nicht hinter dem iPhone verstecken, schließlich ist die Oberfläche "HTC Sense" fast 1:1 abgekupfert .
Design und Verarbeitung habe ich beim Computerkauf selbst in der Hand. Da habe ich bei einem selbst gebauten Computer sogar die Wahl.
Das mit der Virenfreiheit ist so ein schiefer Vergleich, der beim Mac ebenso hinkt wie bei Linux.
Windows ist von Haus aus auch virenfrei. Natürlich gibt es mehr Schädlinge für Windows als für jedes andere System - einen Virus für den Mac zu schreiben ist schlicht nicht effektiv, darum macht das fast keiner. Hätte MacOS den Marktanteil und die Benutzerzahlen von Windows, dann gäbe es auch weltweit Millionen verseuchte Apple-Computer.
Es sind nämlich nicht die Betriebssysteme, die sicher oder unsicher sind - es sind die Anwender, die bei der Aushebelung der Sicherheitskonzepte unschlagbar einfallsreich sind.
Windows 7 ist in der Grundkonfiguration wegen der defensiveren Benutzerkontensteuerung sogar etwas unsicherer als Vista .Ok, dann klammere ich Win7 aus und meine Aussagen gelten bis Vista
defensiveren Benutzerkontensteuerung sogar etwas unsicherer als Vista