Wer den Umsatz verbessern will muss auch mal einen anderen Weg gehen und ein Laden ist neben dem Internetverkauf vielleicht die Lösung, vor allem für Privatkunden. Nachdem Supermario immer schon fleißig Werbung gemacht hat, ist nun Dell angesprungen und will seine Produkte u.a. auch im Media Markt verkaufen lassen.
"Das ist unser Laden" haben sich die Dellianer bei ihrem Strategiewechsel dann wohl gedacht, oder auch nicht - jedenfalls ist das Geschäft erst mal in trocknen Tüchern.
Bislang stützte sich das US-Unternehmen überwiegend auf den Internet-Vertrieb. Dies scheint vor allem im Privatkundenbereich nicht mehr auszureichen, denn Dell begründet diesen Schritt mit der Möglichkeit, dass sich der Verbraucher einen Eindruck vom Produkt machen können soll. Tatsächlich ist Dell vor allem bei Business-Kunden beliebt, denn der Anbieter bietet meist umfassende Service-Pakete als Option an.
Die Vereinbarung umfasst neben klassischen Dell-Produkten auch High-End Gaming-Produkte der Marke Alienware. Somit hält diese Marke, die vor allem in den USA bekannt ist, nun auch in Europa Einzug. Das Media-Markt-Angebot beginnt mit den Alienware-Notebooks M15x und M17x sowie zahlreiche Desktop-PCs: Aurora und Area-51 sowie Inspiron- und Studio-Systeme.
Mit der Pressemitteilung von heute beginnt eine neue Ära, denn der Elektronik-Retailer hat eine entsprechende Vertriebsvereinbarung mit dem Systemanbieter geschlossen. Demnach werden Dell-Produkte laut Hersteller nun in mehr als 50.000 Retail-Geschäften verfügbar sein - etwa 800 davon sind (Media-) Märkte in 16 verschiedenen Ländern.
Quelle
Ich bin gespannt wie das ganze praktisch ablaufen wird, weil man bei einer Internetbestellung frei konfigurieren konnte, was man es haben wollte. So habe ich es auch gemacht und nach 10 Tagen lag mir der Dell fertig zu Füßen. Kann ich das auch im Laden oder muss ich fertig konfigurierte Rechner kaufen?
Ich schau mir das auf jeden Fall mal an und lasse mich eingehend beraten.
"Das ist unser Laden" haben sich die Dellianer bei ihrem Strategiewechsel dann wohl gedacht, oder auch nicht - jedenfalls ist das Geschäft erst mal in trocknen Tüchern.
Bislang stützte sich das US-Unternehmen überwiegend auf den Internet-Vertrieb. Dies scheint vor allem im Privatkundenbereich nicht mehr auszureichen, denn Dell begründet diesen Schritt mit der Möglichkeit, dass sich der Verbraucher einen Eindruck vom Produkt machen können soll. Tatsächlich ist Dell vor allem bei Business-Kunden beliebt, denn der Anbieter bietet meist umfassende Service-Pakete als Option an.
Die Vereinbarung umfasst neben klassischen Dell-Produkten auch High-End Gaming-Produkte der Marke Alienware. Somit hält diese Marke, die vor allem in den USA bekannt ist, nun auch in Europa Einzug. Das Media-Markt-Angebot beginnt mit den Alienware-Notebooks M15x und M17x sowie zahlreiche Desktop-PCs: Aurora und Area-51 sowie Inspiron- und Studio-Systeme.
Mit der Pressemitteilung von heute beginnt eine neue Ära, denn der Elektronik-Retailer hat eine entsprechende Vertriebsvereinbarung mit dem Systemanbieter geschlossen. Demnach werden Dell-Produkte laut Hersteller nun in mehr als 50.000 Retail-Geschäften verfügbar sein - etwa 800 davon sind (Media-) Märkte in 16 verschiedenen Ländern.
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Ich bin gespannt wie das ganze praktisch ablaufen wird, weil man bei einer Internetbestellung frei konfigurieren konnte, was man es haben wollte. So habe ich es auch gemacht und nach 10 Tagen lag mir der Dell fertig zu Füßen. Kann ich das auch im Laden oder muss ich fertig konfigurierte Rechner kaufen?
Ich schau mir das auf jeden Fall mal an und lasse mich eingehend beraten.