Als ob das Wetter nicht auch ohne Manipulation genügend Kapriolen schlagen würde: Um der Trockenheit in Chinas Metropole ein Ende zu bereiten, schossen Wissenschaftler des Amtes für Wetterbeeinflussung (kein Witz!) große Mengen an Chemikalien in den Himmel, um so für Niederschlag zu sorgen.
Dies gelang auch, doch statt des erhofften sanften Regens stürzten gewaltige Schneemassen herab und stürzten die Stadt ins Chaos. Der künstliche Wintereinbruch sorgte für zahlreiche Staus und Unfälle, Stromausfall und stornierte Flüge.
Wer zu Hause blieb, musste trotzdem frieren. Die Heizperiode beginnt in China offiziell erst am 15. November.
Staatliche Wettermacher: Künstlicher Schneesturm lässt Pekinger frieren - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Reise
Dies gelang auch, doch statt des erhofften sanften Regens stürzten gewaltige Schneemassen herab und stürzten die Stadt ins Chaos. Der künstliche Wintereinbruch sorgte für zahlreiche Staus und Unfälle, Stromausfall und stornierte Flüge.
Wer zu Hause blieb, musste trotzdem frieren. Die Heizperiode beginnt in China offiziell erst am 15. November.
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