Nachdem kürzlich versucht wurde, die Webseite SchuelerVZ mit maschinell ausgelesenen Datensätzen zu erpressen, kündigt sich nun neues Ungemach an.
Denn angeblich war es bis zum Sommer auch möglich, auf als "privat" markierte Profile zuzugreifen und diese Daten auszulesen.
Knapp 120.000 Profile sollen auf diese Weise "gestohlen" worden sein.
Diese Daten sind dem Blog netzpolitik.org zugespielt worden.
Das wäre nun in der Tat ein echter Skandal, denn er würde bedeuten, dass die persönlichen Daten vom Betreiber nicht ausreichend geschützt worden sind.
Warum um den maschinellen "Datenklau" vor knapp zehn Tagen so ein Aufriss gemacht wurde, konnte ich dagegen nicht nachvollziehen. Öffentliche Daten kann man doch gar nicht klauen - und öffentlich abrufbare Informationen im Internet maschinell einsammeln, das tut Google schon seit Jahren. Und ich würde keine alte Socke darauf verwetten, dass die nicht auch in den sozialen Netzwerken wildern und die Profile auch noch miteinander vernetzen. Aber die erpressen (noch) niemanden damit.
Denn angeblich war es bis zum Sommer auch möglich, auf als "privat" markierte Profile zuzugreifen und diese Daten auszulesen.
Knapp 120.000 Profile sollen auf diese Weise "gestohlen" worden sein.
Diese Daten sind dem Blog netzpolitik.org zugespielt worden.
Das wäre nun in der Tat ein echter Skandal, denn er würde bedeuten, dass die persönlichen Daten vom Betreiber nicht ausreichend geschützt worden sind.
Warum um den maschinellen "Datenklau" vor knapp zehn Tagen so ein Aufriss gemacht wurde, konnte ich dagegen nicht nachvollziehen. Öffentliche Daten kann man doch gar nicht klauen - und öffentlich abrufbare Informationen im Internet maschinell einsammeln, das tut Google schon seit Jahren. Und ich würde keine alte Socke darauf verwetten, dass die nicht auch in den sozialen Netzwerken wildern und die Profile auch noch miteinander vernetzen. Aber die erpressen (noch) niemanden damit.