Schweinegrippe - Impfung sinnvoll?

ot:
Wenn ich sie in den anderen Thread verschiebe, stehen sie wegen des älteren Datums über dem Eröffnungsbeitrag. Gehen wir einfach hier btt und lassen alles so stehen.
 
Nun wollte ich auch noch meinen Senf zum Thema Impfung dazu geben:
Auch ich lasse mich nicht impfen (so wie 90% meiner Kolleginnen; der Rest ist noch nicht so entscheidungsfreudig).
Warum, wo ich doch im Gesundheitswesen arbeite und mit alten Menschen in Kontakt komme?
Ich bin kein Versuchskaninchen für andere. Der Impfstoff ist nach wie vor noch lange nicht bis zum Ende ausgetestet. Ich weiß nicht, wie ich auf den Impfstoff reagiere. Und wenn ich an der neuen Grippe erkranke ("Schweinegrippe" ist ein dämliches Wort), dann weiß ich wenigstens, woran ich erkranke. Wenn ich mich impfen lasse, weiß ich nicht was genau mich krank macht. Ich hatte vor 14 Tagen einen sogenannten "grippalen Infekt". Wer weiß, vielleicht war das ja schon die neue Grippe und bei mir ist sie nicht so heftig verlaufen wie bei anderen?
Außerdem sterben jedes Jahr ich weiß nicht wie viele Menschen an irgendwelchen Krankheiten. Und nun wird durch die neue Grippe so eine Panik verbreitet????
Hier im Thread wurde schon oft angesprochen, dass die ganze Diskussion in der Öffentlichkeit und die Aufrufe zum Impfen nur eine Kampagne der Pharmaindustrie sein könnte und das denke ich auch. Hier wird mit der Angst der Menschen vor dem Tod ein Reibach gemacht und das kann, will und werde ich nicht unterstützen.
Ich habe mich neulich mal für eine meiner Patientinnen bei deren Hausarzt wegen der Impfung erkundigt. Der hatte noch nicht einmal den Impfstoff zur Verfügung!!!
Also für mich gilt auch hier, wie bei so vielen Dingen: "Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird"
 
Wer sich impfen lassen möchte, dem empfehle ich den Wirkverstärker-freien Impfstoff Panenza, der wie die übliche Grippe-Impfung herkömmlich hergestellt wird.

Diese Impfung enthält 15µg Antigen ohne Wirkverstärker.

Problem dürfte die Verfügbarkeit dieses Impfstoffes sein. Ob er im Laufe des November bei uns erhältlich sein wird, ist fraglich.

Der für die Bundeswehr und Regierung vorgesehene Impfstoff Celpavan besteht aus Ganzvirus-Bestandteilen. Diese wurden eigentlich auch schon seit Jahrzehnten gegen die deutlich besser verträglichen Spalt-Impfstoffe ersetzt.


Nachtrag:
Der aktuell neueste Beitrag des at ist hier nachzulesen:
http://www.arznei-telegramm.de/zeit/zeit_a.php3
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach anfänglicher Ablehnung habe ich mich trotz aller Unkenrufe doch zur Impfung gegen H1N1-Virus durchgerungen. Gründe:
- Die Beratung durch die behandelnde Ärztin und die von ihr getroffenen Vorbereitungen haben mich überzeugt.
- Bin sog. Hochrisiko-Patient (insulinpflichtiger Diabetes, koronare Herzkrankheit)
- Habe trotz unzähliger Impfungen bisher noch nie Schwierigkeiten gehabt (dadurch zum Impf-Freak geworden)

Ablauf: Nach Anmeldung wurde Impftermin telefonisch durchgegeben. Impfung erfolgte in Gruppen zu 10 Personen. Nach der Impfung 1/2 Stunde in der Praxis warten, um irgendwelchen Unverträglichkeiten zu begegnen (Absicherung gegen Allergieschock, war aber nichts). Nach 2 Tagen die üblichen Impfbeschwerden (leichter Druckschmerz an der Impfstelle). Fertig. Dafür habe ich jetzt das beruhigende Gefühl, an den nicht unerheblichen Aufwendungen des Staates für die Impfaktion partizipiert zu haben und sehe den nächsten Grippewellen mit Gelassenheit entgegen (Impfung gegen die sog. asiatische Grippe hatte ich schon Anfang Oktober)
 
Also ich werde mich nicht impfen lassen. Ich habe bald nicht mehr so viel Kontakt zu anderen Menschen (beruflich) und zähle auch sonst nicht wirklich zu einer gefährdeten Gruppe.

Außerdem bin ich mir noch sicher wie akut die Gefahr wirklich ist. Bei der Vogelgrippe (die war mir eigneltich auch vollkommen egal) gab es auch genug Panikmache und dann ging es bei uns in Europa doch sehr harmlos aus.

Darüber hinaus, wenn sich jetzt wirklich gefärdete Personen impfen lassen und diese somit nicht mehr angesteckt werden können, wird die Verbreitung ohnehin eingeschränkt. Wie bei einem Waldbrand dem man die Nahrung entzieht indem man einfach eine Schneise in den Wald holzt ... das Feuer "verhungert".
 
Nachbarschaft - Kleinkind, 4 Jahre, gestern geimpft worden. 6h später 40°+ Fieber mit Schüttelfrost, Notarztwagen.

Ich hoffe die bekommen das im Krankenhaus wieder hin.

Keine Experimente mit Adjuvanten und nicht ausreichend getesteten Medikamenten an Kindern, Schwangeren und Schutzbefohlenen!
 
Also ich werde mich nicht impfen lassen. Ich habe bald nicht mehr so viel Kontakt zu anderen Menschen (beruflich) und zähle auch sonst nicht wirklich zu einer gefährdeten Gruppe.

Außerdem bin ich mir noch sicher wie akut die Gefahr wirklich ist. Bei der Vogelgrippe (die war mir eigneltich auch vollkommen egal) gab es auch genug Panikmache und dann ging es bei uns in Europa doch sehr harmlos aus.

Darüber hinaus, wenn sich jetzt wirklich gefärdete Personen impfen lassen und diese somit nicht mehr angesteckt werden können, wird die Verbreitung ohnehin eingeschränkt. Wie bei einem Waldbrand dem man die Nahrung entzieht indem man einfach eine Schneise in den Wald holzt ... das Feuer "verhungert".

Bei der Vogelgrippe gibt es einen wesentlichen Unterschied: die Ansteckungsgefahr durch Tröpfcheninfektion ist wesentlich geringer als bei der Schweinegrippe. Außerdem läßt sich das Vogelgrippe-Virus wesentlcih schwerer anzüchten, die Herstellung eines Impfstoffes damit ungleich schwieriger.

Und wenn das Modell "Waldbrand" so gut funtionieren würde, könnte man auf die Massenimpfung ganz verzichten.

Ich habe mich am Montag (vor drei Tagen) impfen lassen, 14 Tage vorher Impfung gegen saisonale Gripppe. Symptome bei der "alten Grippe"-Impfung: absolut keine; bei der "neuen Grippe"-Impfung: Schmerzen an der Impfstelle (einen Tag), leichte Grippesymptome, einen Tag lang, und ein ungutes Gefühl. Ich wollte das machen, um das selbst zu erfahren, bevor ich meine Kinder impfen lasse. Jetzt warte ich bei meinen Kindern lieber ab, obwohl die Schweinegrippe ja wohl mehr eine "junge-Leute-Grippe" ist.

Allerdings sind die exponentiell ansteigenden Grippeinfektionen besorgniserregend. Man kann nur hoffen, daß sie bei allen so harmlos verläuft.
 
Wie bekannt sein dürfte, wird in den USA ein Impfstoff ohne Adjuvanten verwendet!

In einem Telefonat mit meine Schwester, sie lebt in den USA, sprachen wir auch über dieses Thema.
Und nun kommt's!

Während des Golfkriegs wurden sehr viele Soldaten gegen "Was weiß ich und alles mögliche" geimpft.
Es waren Adjuvanten in diesem Impfstoff!
Nach ca. 4 Jahren nach der Impfung traten bei ziemlich vielen Geimpften
erste Anzeichen einer Depression auf.
Nach ca. 8 Jahren hatten fast 50% aller geimpften Soldaten
mittlere bis schwere Depressionen und mussten Ärztlich behandelt werden!

Woher sie das alles weiß?
Ihr Mann war Soldat, wurde geimpft, war in Kuwait, und hatte schwere Depressionen
gegen die er heute noch von der Army bzw. deren Ärzte behandelt wird.
 
Woher sie das alles weiß?
Ihr Mann war Soldat, wurde geimpft, war in Kuwait, und hatte schwere Depressionen
gegen die er heute noch von der Army bzw. deren Ärzte behandelt wird.

Und die Tatsache, dass ihr Mann bzw. die Soldaten in einem Kriegsgebiet waren, hat natürlich nichts damit zu tun? Ich meine, man sollte durchaus kritisch sein, aber manchmal...
 
Extra-Impfstoff für Hälfte der Schwangeren
rp-online schrieb:
Zudem würden bei einer australischen Firma 150.000 Extra-Dosen eines verträglicheren Impfstoffs für Schwangere bestellt, sagte Röslers Thüringer Kollegin Heike Taubert (SPD).

Das reiche für die Hälfte der Schwangeren. Der Impfstoff enthält nicht die umstrittenen Wirkverstärker von Pandemrix.

Soviel zum Thema "Verträglichkeit". Für mich hört sich das so an, als ob man da kalte Füsse bekommt.
 
Den finde ich interessanter:
Nach Schweinegrippe-Impfung: Frau stirbt an Herzattacke | RP ONLINE

denn unseren 82 jährigen Nachbarn hat es auch ca. 6h nach der Pandermix Impfung erwischt. Ja, er lebt noch und ist wieder aus der Intensiv raus - der 4-Jährige noch nicht.

Ursache soll in beiden Fällen ein schwerer allergischer Schock und weitere Unverträglichkeiten gewesen sein. Wenn unser Nachbar draufgegangen wäre, wäre es natürlich auch nicht ursächlich die Impfung gewesen, denn ursächlich bedeutet immer, was die Person letztendlich und tatsächlich umgebracht hat - es hätte ja auch ein einfaches Herzversagen sein können, weil die Pumpe den Stress nicht so lange mitmachen konnte ...

BTW: Woher nimmt das RKI die Zahlen?

Hier und in einigen anderen Bundesländern werden AFAIK nur bei Risikopatienten virologische Untersuchungen gemacht, wenn der Verdacht auf Schweinegrippe besteht - bei normalen gibts direkt das nahezu wirkungslose aber dennoch ordentlich mit Nebenwirkungen behaftete Tamiflu - also sind entweder die derzeitigen 50.000 Erkrankten und 7.000 Neuerkrankungen jede Woche alles Risikopatienten oder das sind einfach mal so geschätzte Werte ...
 
Und die Tatsache, dass ihr Mann bzw. die Soldaten in einem Kriegsgebiet waren, hat natürlich nichts damit zu tun? Ich meine, man sollte durchaus kritisch sein, aber manchmal...

Sicher sollte man manchmal kritisch sein.

Aber vergleiche Kuwait bitte nicht mit Afghanistan,
denn dort herrscht Krieg, was der Golfkrieg wohl eher nicht war!
Kaum Feindberührungen und wenn doch gaben die völlig unterbewaffneten
Irakis sofort auf.

Also was bitte sollte da ein Trauma auslösen?
Und noch etwas,
Nick gehörte dem Nachschub an, für ihn war das ALLES nur ein großer Spass!

Kritisch bin ich!
Sie ballerten mit Uranmunition herum, als Test, um zusehen, ob die eigenen
Soldaten gefährdet sind/werden.
Sie steckten selbst die Öl-Quellen an, damit der Rest der Welt alles für Gut hielt.
Ich traue den Militärs und Geheimdiensten der USA so ziemlich alles zu,
nur nichts Gutes!
 
In den Hintern gekniffen oder "Was soll ich machen?"

Nachdem mich am 13.09. ein erster Asthma-Anfall fast in die Kiste gebracht hätte, und ein zweiter am 14.10. folgte, ist dieses Thema natürlich nicht ohne Belang für mich.

Zur Vorgeschichte, seit 35 Jahren Allergiker, im Frühjahr fängt es an (Weidenkätzchen, Haselnuss, etc) und geht bis ende Juli/September (Gräser etc.)
Dazu kommen 26 Jahre:smokin:angel

Nach dem zweiten Asthma-Anfall, der natürlich genau in die Schweine-Grippe-Impfung-Panik-Mache-Welle fällt, stellt sich mir die Frage, Was soll ich wirklich machen?
Hab zwar nach der Entlassung aus dem KH die Empfehlung zur normalen Grippeschutz-Impfung sowie zur Pneumokokken-Impfung erhalten, aber wirklich schlau bin ich bei der ganzen Diskussion um Wirkstoff-Verstärker und Konservierungsmittel immer noch nicht.
 
Als Tipp von Allergiker zu Allergiker: Wenn Du Dich schon impfen lassen willst, versuch Dich mit einem möglichst reinen Wirkstoff ohne Hilfsmittel (Adjuvanten) impfen zu lassen. Je weniger Stoffe in Dich rein gespritzt werden, desto geringer das Risiko, gegen einen allergisch zu sein.

Da Du die normale Grippeimpfung ja überstanden hast, scheinst Du auch keine Probleme mit Hühnereiweiß zu haben, von daher sollten die normalen, auf Eiern gezüchteten Spaltimpfstoffe ein geringeres Problem darstellen. Am besten direkt nach dem aus Koloths Beitrag fragen ...
 
Hallo,

zu diesem Thema findet sich derzeit wirklich jede Menge Schrott. ZB auch den Flyer, den
digitaldouchebag weiter oben veröfffentlicht hat (Veröffentlichen meint vermutlich nicht, dass er auch diese Meinung vertritt)

Da steht zB.:
1918: „Die „Spanische Grippe“, eine der „Schweinegrippe“
verwandte Grippe, hat ca. 20 Millionen geimpfte Menschen
hinweggerafft, nachdem trotz leichtem Verlauf Massenimpfun-
gen durchgeführt wurden. Die meisten nicht Geimpften dage-
gen überlebten. Zeitzeuge Dr. phil. Eleanor Mc.Bean in
ihrem Buch von 1957: „Die verurteilte Schutzimpfung“

Zit. Wikipedia (da: (Spanische Grippe) kann schön alles nachgelesen werden, ist sozusagen der Beipackzettel der Krankheit) :
"1935 zeigte Wilson Smith, dass sich das Virus gut in befruchteten Hühnereiern.http://de.wikipedia.org/wiki/Embryoniertes_Hühnerei Damit war die Forschung nicht mehr ausschließlich auf Versuchstiere angewiesen. Joseph Stokes von der Universität von Pennsylvania begann dann zwischen 1936 und 1938 mit den ersten Impfstoffversuchen. ....
."

Meint: da wurden Impfmassnahmen wegen schweren Nebenwirkungen beendet, bevor der betreffende Impfstoff überhaupt entwickelt wurde.

Selbst unter Ärzten wird derzeit die Gefährdung durch "Sqaulen" (einemWirkstoffverstärker, dem Verbindungen zum Golfkriegssyndrom nachgesagt werden) kontrovers diskutiert und auch von denen als vermutlich depressionsauslösend klassifiziert, die selbst den (saisonalen) Grippeimpfstoff "Fluad" verimpft haben und dort keinederartigen Nebenwirkungen bemerkt haben.... (da ist auch Squalen drin (Viele Millionen Impfdosen ohne massenhafte Depressionsfolgen, Squalen scheint nur in Krisengebieten depressiv zu machen).


Über die (massiven) Fehler der Politik und der Gesundheitsverwaltung bei der Vorbereitung, Durchführung und öffentlichen Darstellung der Vorbeugenmassnahmen muss dringend diskutiert werden.
Ob auch jede einzelne Impfempfehlung (bei fehlender Gefährdung) sinnvoll ist mag ebenfalls angezweifelt werden (zB FSME bei kurzfristigem Aufenthalt in einem belastenden Gebiet und solche Sachen)
Strittig mag auch Zeitpunkt der Impfempfehlung entsprechend der Einstufung der Pandemiestufe. (wenn man die Berichte im Wiki liest, denke ich, wars korrekt, auch wenn im Einzelnen der Verlauf der Schweinegrippe sehr milde ist). (Ja, ja Schrotti, die Wiki Einträge sind sicher von SKD gesponsert, einer bekannten Beteiligungsgesellschaft der Illuminati AG...)

Ich finde es einfach nur dummdreist die erfolgreichste Therapieform überhaupt, derzeit in vielen Medienbeiträgen so dämlich diffamiert werden kann. Die Impfung hat die Pocken ausgerottet, die Kinderlähmung ist bei uns kein Thema mehr (die Älteren unter uns werden sich an andere Zeiten erinnern), akute und chronische (zb. SSPE) Schädigungen durch Infektionskrankheiten wurden in unseren Bereichen nachweisbar massivst reduziert.

Natürlich haben Impfunwillige keine Nebenwirkungen der Impfung zu befürchten und die Krankheiten sind bei uns selten, da sich eine große Zahl von Personen (noch) impfen lasssen. Insofern profitieren Nicht-Impfer natürlich von den Impfern.

Wenn mal Impfstoff da ist, werde ich mich impfen lassen..
 
@DocA
Arbeitest du im Pharmabereich?

Grundsätzlich bin ich NICHT gegen das Impfen!

Man sollte sich aber Gedanken darüber machen, was man sich da reinjagen lässt.
Keiner kann mir erzählen, dass Nanoteilchen als Zusatz in Impfstoffen völlig unbedenklich
sind, und im Gegenzug als Feinstaub todbringend!
Das Gleiche gilt auch für Quecksilber!

Ich spiele nicht Versuchskaninchen, für wen auch immer!
 
Grundsätzlich bin ich NICHT gegen das Impfen!
Dito!

Ich bin nur gegen diesen definitiv im Super-Schnellverfahren durchgeprügelten Impfstoff und wegen der Nebenwirkungen des "Wirkkraftverstärkers", der (das muss ich jetzt noch ein mal wiederholen) in den USA aus den Verkehr gezogenen wurde und nicht mehr zugelassenen ist, der definitiv unverträglicher ist als der normale billigere ohne das Mistzeug.
(Siehe dazu auch hier im Thread verlinkte Arznei-Telegramme (AT bzw. Blitz-AT), Stichpunkt Nebenwirkungen, in einem ist ein Vergleich)

Ansonsten:
Ich habe alleine hier in der Nachbarschaft 2 echt heftige Fälle mit Nebenwirkungen erlebt (siehe weiter oben im Thread) - der Rentner ist nur noch zur Beobachtung im KH, das Kleinkind liegt immer noch auf der Intensiv, es geht ihm aber glücklicherweise ein wenig besser.

Komischerweise ist das bei keiner der normalen Grippeimpfungen passiert und das gibt mir massiv zu denken.
 
Strittig mag auch Zeitpunkt der Impfempfehlung entsprechend der Einstufung der Pandemiestufe

Die WHO hat ausgerechnet dieses Jahr die Kriterien für die Pandemiestufe 6 geändert. Es reichen nun vereinzelt gemeldete Fälle, die keine lokalen Epidemien darstellen. Dazu:

"Der eigentliche Grund für die "Notwendigkeit", die Pandemiestufe 6 unabhängig von der tatsächlichen Gefährlichkeit der "Seuche" auszurufen, könnte darin liegen, dass die sogenannten Pandemie-Musterimpfstoffe, die auf der Grundlage des H5N1-Virus eine Vorzulassung erhalten haben, laut Zulassungsbedingungen - zumindest den europäischen - nur dann eingesetzt werden dürfen, wenn entweder die WHO oder die EMEA die Pandemiestufe 6 ausgerufen hat. (siehe dazu die Fachinformationen der Pandemie-Musterimpfstoffe )

Ohne Pandemiestufe 6 keine Impfstoffzulassung, ohne Impfstoffzulassung keine Impfstoffproduktion, ohne Impfstoffproduktion keine zusätzlichen Milliardenumsätze für bestimmte global operierende Pharmakonzerne, von deren Ex-Gesundheitsminister Horst Seehofer einmal sagte, die Politik sei ihrer Lobby-Arbeit gegenüber ohnmächtig..."


(Quelle)
 
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