koloth
Chef-Hypochonder
Ich für meinen Teil habe meine Entscheidung getroffen - ich lasse mich garantiert NICHT impfen.
Warum?
Da sind mir viel zu viele wenns und abers enthalten.
Ausserdem enthält der für Deutschland vorgesehene Impfstoff einen so noch nie eingesetzten Wirkverstärker und als Konservierungsmittel Thiomersal, ein quecksilberhaltiges Konservierungsmittel.
Diesen Mist können die sich sonst wohin schieben / spritzen, aber ich lasse mir ganz bestimmt kein Quecksilber injizieren.
Lieber ein paar Tage Fieber / Kopfschmerzen etc.
Hier ein Auszug aus dem aktuellen unabhängigen Arznei (Blitz)-Telegramm, der komplette Text ist hier erhältlich.
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Zusammenfassung
Warum?
Da sind mir viel zu viele wenns und abers enthalten.
Ausserdem enthält der für Deutschland vorgesehene Impfstoff einen so noch nie eingesetzten Wirkverstärker und als Konservierungsmittel Thiomersal, ein quecksilberhaltiges Konservierungsmittel.
Diesen Mist können die sich sonst wohin schieben / spritzen, aber ich lasse mir ganz bestimmt kein Quecksilber injizieren.
Lieber ein paar Tage Fieber / Kopfschmerzen etc.
Hier ein Auszug aus dem aktuellen unabhängigen Arznei (Blitz)-Telegramm, der komplette Text ist hier erhältlich.
Bereits wenige Tage, nachdem die ersten Erkrankungen an Schweinegrippe in Mexiko diagnostiziert wurden, bezeichnet der Berater der britischen Regierung Sir Roy ANDERSON die Viruserkrankung als Pandemie. Gleichzeitig betont er, dass zur Behandlung "zwei effektive antivirale Mittel" zur Verfügung stehen (1). Was er nicht mitteilt, ist, dass er jährlich umgerechnet 136.000 Euro als Lobbyist von GlaxoSmithKline bezieht (2) - dem Produzenten des Neuraminidasehemmers Zanamivir (RELENZA) und des Pandemie-Impfstoffes PANDEMRIX (3). Am 11. Juni 2009 - 45 Tage nach Bekanntwerden der ersten Infektionen - erklärt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Schweinegrippe zur Pandemie. Sie wird inzwischen auch als Mexikanische oder neue Grippe beziehungsweise als pandemische (H1N1) 2009 Influenza oder A(H1N1)v bezeichnet.
In Deutschland sollen bislang rund 15.000 Menschen erkrankt (gewesen) sein. Die Dunkelziffer dürfte erheblich sein. 80% der Infektionen werden im Ausland erworben. Die Schweinegrippe verläuft hierzulande in der Regel milde und unkompliziert. Bislang sind in Deutschland keine Todesfälle erfasst. Dies steht im Kontrast zur "normalen" saisonalen Virusgrippe, der jährlich tausende Tote zugeschrieben werden - allerdings auf einer Datenbasis, deren Validität nicht nachvollziehbar ist (a-t 2008; 39: 101-2). Während bei einer saisonalen Grippe vor allem Ältere gefährdet sind, erkranken nach Daten aus dem Ausland an Schweinegrippe überwiegend unter 25-Jährige. Schwere und tödliche Folgen betreffen nach Angaben der WHO vor allem 30- bis 50-Jährige (4).
"Es wäre unlogisch, nicht gegen H1N1 zu impfen", erläutert der Präsident des PEI die Strategie (8). Die ersten 50 Millionen Dosierungen wird beim gegenwärtigen Kenntisstand GlaxoSmithKline liefern. Dieser Pandemie-Impfstoff beruht auf der Musterzulassung der Vogelgrippevakzine PANDEMRIX (3). Der monovalente inaktivierte Spaltvirusimpfstoff, bei dem das Vogelvirusantigen gegen Schweinevirusantigen ausgetauscht wird, wird auf Hühnereiern gezogen und enthält lediglich 3,75 µg Antigen statt 45 µg in den trivalenten saisonalen Grippeimpfstoffen (3 x 15 µg). Ermöglicht wird die geringe Antigenmenge durch das Adjuvans AS03, eine Wirkverstärkermischung aus Squalen, Polysorbat und Vitamin E, die noch nie zuvor in einem handelsüblichen Impfstoff verwendet worden ist (9). Solche Adjuvanzien verstärken aber nicht nur die Immunogenität, sondern gegebenenfalls auch unerwünschte überschießende Immunreaktionen. Dies betrifft Lokalreaktionen wie Schwellung und Schmerzen an der Injektionsstelle und systemische Effekte wie Kopfschmerzen, Fieber, Schüttelfrost u.a. Nicht auszuschließen ist, dass das Adjuvanziengemisch auch die Wahrscheinlichkeit und Häufigkeit seltener bedrohlicher Schadwirkungen einschließlich Guillain-Barré-Syndrom erhöht.
Wie unkalkulierbar Hilfsstoffe die Verträglichkeit von Impfstoffen beeinflussen können, zeigt das Beispiel des FSME-Impfstoffs TICOVAC. Diese als besonders gut verträglich eingeführte Vakzine musste 2001 nur 14 Monate nach Markteinführung wegen häufiger und schwerer Schadwirkungen aus dem Handel gezogen werden. Der einzige Unterschied zum Vorläuferimpfstoff bestand darin, dass die Hilfsstoffe Albumin und ein Quecksilberkonservans aus der Rezeptur gestrichen worden waren (a-t 2001; 32: 41-3).
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Zusammenfassung
- Die so genannte Schweinegrippe verläuft in Deutschland nach wie vor in aller Regel klinisch milde.
- Behörden und Arzneimittelhersteller erwecken den unzutreffenden Eindruck, dass eine Pandemie mit den eingelagerten Neuraminidasehemmern und vorgesehenen Impfungen unter Kontrolle zu bringen ist, selbst wenn das Virus aggressiver würde.
- Der in Deutschland vorgesehene Pandemie-Impfstoff der Firma GlaxoSmithKline, mit dem im ersten Schritt 25 Millionen Bürger geimpft werden sollen, enthält ein Wirkverstärkergemisch, das zuvor nicht in Impfstoffen verwendet wurde. Solche adjuvantierten Vakzinen werden schlechter vertragen als konventionelle. Das Risiko seltener schwerer Schadwirkungen ist nicht hinreichend abgeklärt.
- Die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA ist vorsichtiger: In den USA werden Pandemie-Impfstoffe in bewährter Technologie ohne Wirkverstärker hergestellt.
- Konventionell produzierte Pandemie-Impfstoffe wird es in Deutschland nicht geben - auch nicht für Schwangere, für die jegliche Erfahrungen mit der adjuvantierten Vakzine fehlen und die laut offizieller Empfehlung dennoch geimpft werden sollen.
- Die Impfaktion mit dem unzureichend erprobten Impstoff soll rund eine Milliarde Euro kosten - eine potenziell gefährliche Verschwendung von Ressourcen.
- Angesichts des insgesamt milden Verlaufs der Schweinegrippe raten wir von der vorgesehenen Massenimpfung mit dem unzureichend erprobten adjuvantierten Impfstoff ab.
Treffen sich zwei an der Theke.
Fragt der eine den anderen: "Wo ist denn Klaus?"
Antwortet der andere: "Klaus ist krank. Er war im Urlaub in Spanien, jetzt hat er Pandemie."
Fragt der eine den anderen: "Wo ist denn Klaus?"
Antwortet der andere: "Klaus ist krank. Er war im Urlaub in Spanien, jetzt hat er Pandemie."