Mit der kommenden Version von Opensuse wird sich einiges im Projekt verändern.
1.) Der Releasezyklus wurde verlängert. Fort an ist die Zielvorgabe, nur noch alle 8 Monate eine neue Distribution herauszubringen. Damit soll die Qualität der Distribution verbessert werden. Außer dem spart es natürlich Arbeit.
Neuer Zeitplan für OpenSuse - Golem.de
2.) Im gleichen Zug wird die Supportzeit, also der Zeitraum, in dem Sicherheitsaktualisierungen bereitgestellt werden um 6 Monate von 24 auf 18 verkürzt. Dies soll dafür sorgen, dass weniger Ressourcen für alte Versionen verwendet werden müssen und das Projekt weiter entlasten.
OpenSuse ändert Supportzeit - Golem.de
3.) Eigentlich das unwichtigste: KDE wird in Opensuse wieder der vorausgewählte Desktop sein. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage unter den Nutzern, die überwiegend immer noch KDE einsetzen (dem traditionellen SuSE - Desktop). Dies soll die Installation für Neueinsteiger erleichtern, die von Unixdesktops noch keine Vorstellung haben. OpenSuse wählt KDE als Standarddesktop - Golem.de
Es wird abzuwarten bleiben, wie die Nutzergemeinde auf die Änderungen reagieren wird. Insbesondere die Sparmaßnahmen, also Reduzierung der Veröffentlichung auf der einen und die Verkürzung der Unterstützungszeiträume auf der anderen Seite könnten sich als Bumerang erweisen.
1.) Der Releasezyklus wurde verlängert. Fort an ist die Zielvorgabe, nur noch alle 8 Monate eine neue Distribution herauszubringen. Damit soll die Qualität der Distribution verbessert werden. Außer dem spart es natürlich Arbeit.
Neuer Zeitplan für OpenSuse - Golem.de
2.) Im gleichen Zug wird die Supportzeit, also der Zeitraum, in dem Sicherheitsaktualisierungen bereitgestellt werden um 6 Monate von 24 auf 18 verkürzt. Dies soll dafür sorgen, dass weniger Ressourcen für alte Versionen verwendet werden müssen und das Projekt weiter entlasten.
OpenSuse ändert Supportzeit - Golem.de
3.) Eigentlich das unwichtigste: KDE wird in Opensuse wieder der vorausgewählte Desktop sein. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage unter den Nutzern, die überwiegend immer noch KDE einsetzen (dem traditionellen SuSE - Desktop). Dies soll die Installation für Neueinsteiger erleichtern, die von Unixdesktops noch keine Vorstellung haben. OpenSuse wählt KDE als Standarddesktop - Golem.de
Es wird abzuwarten bleiben, wie die Nutzergemeinde auf die Änderungen reagieren wird. Insbesondere die Sparmaßnahmen, also Reduzierung der Veröffentlichung auf der einen und die Verkürzung der Unterstützungszeiträume auf der anderen Seite könnten sich als Bumerang erweisen.
Zuletzt bearbeitet: