Fussball Bundesliga 2. Liga 09/10: Alles über den Karlsruher SC

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Teammitglied
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Zweite Bundesliga 09/10: Alles über den Karlsruher SC

Vereinsinfos:

Gründungsdatum: 06.06.1894
Mitglieder: ca. 4600
Präsident: Paul Metzger
Vize-Präsidenten: Arno Glesius, Rolf Hauer
Sportdirektor: Rolf Dohmen
Vereinsfarben: Blau-Weiß
Spielkleidung: Ganz in Weiß (Heim) oder Blau (Auswärts)
weitere Sportarten: Boxen, Leichtathletik,
Anschrift: Adenauerring 17, 76131 Karlsruhe
Telefon: (07 21) 9 64 34 50
Telefax: (07 21) 9 64 34 69
Homepage: Karlsruher Sport Club


Stadion:

wildparkstadion.jpg


Wildparkstadion
29.699 Plätze, davon ca. 15.500 Sitzplätze (9.000 überdacht)






Das Team

Trainer:
Markus Schupp

Co-Trainer:
Peter Gadinger

Tor:
1 Jean-Francois Kornetzky
29 Christian Nicht
31 Markus Miller

Abwehr:
23 Matthias Langkamp
24 Sebastian Langkamp
5 Christian Demirtas
11 Andreas Schäfer
33 Dino Drpic


Mittelfeld:
4 Godfried Aduobe
10 Massimilian Porcello
8 Michael Mutzel
22 Marco Engelhardt
17 Timo Staffeldt
28 Lars Stindl
21 Gaétan Krebs


Angriff:
7 Christian Timm
9 Alexander Iashvili
14 Anton Fink
18 Macauley Chrisantus
30 Niklas Tarvajärvi


Abgänge zur Saison 2009/2010:
Kapllani, Edmond (FC Augsburg)
Eichner, Christian (TSG Hoffenheim)
Franz, Maik (Eintracht Frankfurt)
Freis, Sebastian (1. FC Köln)
Sebastian, Tim (Hansa Rostock)
Carnell, Bradley (Hansa Rostock)
Görlitz, Andreas (Bayern München, war ausgeliehen)
Federico, Giovanni (Borussia Dortmund, war ausgeliehen)
Saglik, Mahir (VFL Wolfsburg, war ausgeliehen)
Stoll, Martin (FC Aarau)
Unger, Thomas (Alemannia Aachen)
Kennedy, Joshua (Nagoya Grampus Eight, Japan)
Celozzi, Stefano (VFB Stuttgart)
da Silva, Antonio (an FC Basel ausgeliehen)
Buck, Stefan (FC Augsburg)

Zugänge zur Saison 2009/2010:
Chrisantus, Macauley (Hamburger SV, ausgeliehen)
Krebs, Gaétan (Hannover 96)
Demirtas, Christian (1. FSV Mainz 05)
Schäfer, Andreas (VfL Osnabrück)
Langkamp, Matthias (Panionios Athen)
Nicht, Kristian (Viking Stavanger)
Fink, Anton (Spvgg Unterhaching)
Tarvajärvi, Niklas (Neuchâtel Xamax)


offizielles Mannschaftsfoto 2009/2010

ksc0910.jpg


Obere Reihe (von links nach rechts):
Physiotherapeut Steffen Wiemann, Macauley Chrisantus, Stefan Buck, Matthias
Langkamp, Sebastian Langkamp, Marco Engelhardt, Massimilian Porcello,
Physiotherapeut James Morgan


Mittlere Reihe (von links nach rechts):
Präsident Hubert H. Raase, Co-Trainer Ralf Becker, Co-Trainer Peter Gadinger,
Christian Timm, Michael Mutzel, Lars Stindl, Chef-Trainer Edmund Becker,
Mannschaftsarzt Dr. Marcus Schweizer, Athletiktrainer Markus Zidek


Untere Reihe (von links nach rechts):
Physiotherapeut Jean-Marc Gobin, Gaétan Krebs, Christian Demirtas, Andreas
Schäfer, Jeff Kornetzky, Godfried Aduobe, Alexander Iashvili, Zeugwart Hüseyin
Cayoglu
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Kader:
Welcher Kader? Das wäre die passende Antwort auf die Überschrift.
Denn das kleine verbliebene Häufchen Spieler kann man noch nicht als solchen bezeichnen.
15 Spieler haben den KSC nach dem Abstieg verlassen, dem stehen bislang nur vier Neuzugänge gegenüber.
Von den verbliebenen 16 Spieler möchte der KSC mit Miller, Drpic und Timm noch drei abgeben, Porcello wird nach seiner Knieoperation noch die gesamte Vorrunde ausfallen.
Das macht "netto" sozusagen exakt zwölf Mann.



wirtschaftliche Situation:
Vom Tabellende der ersten Bundesliga ins untere Mittelfeld der zweiten Bundesliga.
So sieht es zumindest bei den Finanzen aus. Mit einem Etat von 8 Millionen Euro
will der KSC die zweite Liga meistern. Die DFL hat einen Transferüberschuss von
zwei Millionen Euro gefordert. Der ist bereits eingefahren, aber es sollen auch noch
weitere Spieler geholt werden.
Also muss der KSC auf ablösefreie Spieler setzen oder noch weitere verkaufen.
Abwehrspieler Drpic soll für teuer Geld ins Ausland transferiert werden.
In zwei Jahren erste Liga ist es dem KSC nicht gelungen, die Einnahmesituation zu
verbessern - im Gegenteil, es sind sogar langjährige Sponsoren abgesprungen.



Saisonziel des Karlsruher SC:
Laut Manager Dohmen will der KSC "eine gute Rolle" spielen - was auch immer das heißen mag.


persönliche Einschätzung:
Düstere Zeiten brechen für den KSC an.
Präsidium, Management, Trainer - ein Konglomerat der Inkompetenz liefert Armutszeugnisse,
soweit das Auge reicht.
Nach zwei Jahren Erstligazugehörigkeit steht der KSC in nahezu allen Bereichen schlechter
da als beim Aufstieg im Jahr 2007. Präsidium und Management haben es nicht geschafft, neue
Sponsoren zu aquirieren, langjährige Unterstützer des KSC wurden brüskiert und haben sich
zurückgezogen.
Unübertroffen sind die Beteiligten nur in der vorausschauenden Generierung von Ausreden und
gegenseitigen Treuebekundungen.
Nach dem mehr als überflüssigen Abstieg - in der Hauptsache zu verantworten von Trainer
Becker, welcher unter anderem erklärte, sich nicht für die Motivation der Spieler zuständig
zu fühlen und dafür mit einer Jobgarantie belohnt wurde - hat mehr als eine komplette
Mannschaft den Verein verlassen, neue Spieler wurden bis jetzt nur vier geholt.
Diese sind allesamt Wundertüten, ein gestandener Zweitligaspieler ist nicht dabei.

Meine Hoffnung ruht auf dem 13. Oktober. Dann wird auf der Mitgliederversammlung ein neues
Präsidium gewählt. Kommt ein neuer Präsident, habe ich Hoffnung, dass das lethargische Duo
Becker und Dohmen entfernt und durch Leute ersetzt wird, die wieder wirklich etwas erreichen wollen.

Sollten die Mitglieder aber tatsächlich das bisherige Präsidium im Amt bestätigen, sehe ich schwarz.
Ich rechne jedenfalls fest damit, dass sich der KSC von Beginn an im Abstiegskampf wiederfinden wird,
und ich fürchte, es wird einen ähnlichen Ausgang nehmen wie in der letzten Saison.






Daten der Saisonvorbereitung:

Trainingsauftakt:
Sonntag, 28. Juni 2009, 09.30 Uhr

Trainingslager:
Sa, 11.07.2009 bis Sa, 18.07.2009 in Tonbach/Baiersbronn

Vorbereitungsspiele:
Sa, 04.07.09 16.30 Uhr FV Linkenheim – KSC
Di, 07.07.09 19.00 Uhr VfB Bühl – KSC
Fr, 10.07.09 18.30 Uhr SV Mörsch – KSC (zugunsten ‚KSC tut GUT’)
Di, 14.07.09 18.00 Uhr KSC – Dinamo Bukarest (in Baiersbronn)
Sa, 18.07.09 15.00 Uhr SV Philippsburg – KSC
Di, 21.07.09 18.30 Uhr KSC – SC Freiburg (in Offenburg)
Sa, 25.07.09 18.00 Uhr Racing Straßburg – KSC (in Haguenau)
Di, 28.07.09 19.00 Uhr KSC – FC Getafe (Wildparkstadion)


erste Pflichtspiele:
01.08.09: DFB-Pokal, 1. Hauptrunde: TeBe Berlin - Karlsruher SC
08.08.09: Erster Spieltag 2. Liga

KSC-Familientag im Karlsruher Wildpark:
So, 26.07.2009 (10.00 - 18.00 Uhr)
 
Zuletzt bearbeitet:
Spielplan und Ergebnisse:

Fr, 07.08.2009 Karlsruher SC - Alemannia Aachen 1:1
Fr, 14.08.2009 SC Paderborn 07 - Karlsruher SC 2:0
Mo, 24.08.2009 TSV 1860 München - Karlsruher SC 1:3
Fr, 28.08.2009 Karlsruher SC - FC St. Pauli 0:4
Mo, 14.09.2009 FC Energie Cottbus - Karlsruher SC 2:4
Fr, 18.09.2009 Karlsruher SC - FSV Frankfurt 1899 2:0
Sa, 26.09.2009 1. FC Kaiserslautern - Karlsruher SC 2:0
Mo, 05.10.2009 Karlsruher SC - DSC Arminia Bielefeld 0:1
So, 18.10.2009 FC Augsburg - Karlsruher SC 1:1
So, 25.10.2009 Karlsruher SC - SC Rot-Weiß Oberhausen 1:1
Fr, 30.10.2009 Fortuna Düsseldorf - Karlsruher SC 1:0
So, 08.11.2009 Karlsruher SC - 1. FC Union Berlin 3:2
Sa, 21.11.2009 FC Hansa Rostock - Karlsruher SC 2:1
Fr, 27.11.2009 Karlsruher SC - TuS Koblenz 2:1
So, 06.12.2009 Rot Weiss Ahlen - Karlsruher SC 1:3
Fr, 11.12.2009 Karlsruher SC - MSV Duisburg 0:1
Sa, 19.12.2009 SpVgg. Greuther Fürth - Karlsruher SC 1:4
----- Winterpause -----
Fr, 15.01.2010 Alemannia Aachen - Karlsruher SC 3:1
Sa, 24.01.2010 Karlsruher SC - SC Paderborn 07 1:2
Fr, 05.02.2010 FC St. Pauli - Karlsruher SC 2:1
Sa, 13.02.2010 Karlsruher SC - FC Energie Cottbus 0:2
Mi, 17.02.2010 Karlsruher SC - TSV 1860 München 2:0
So, 21.02.2010 FSV Frankfurt 1899 - Karlsruher SC 1:0
So, 28.02.2010 Karlsruher SC - 1. FC Kaiserslautern 1:3
Mo, 08.03.2010 DSC Arminia Bielefeld - Karlsruher SC 0:1
Sa, 13.03.2010 Karlsruher SC - FC Augsburg 1:0
So, 21.03.2010 SC Rot-Weiß Oberhausen - Karlsruher SC 1:0
Sa, 27.03.2010 Karlsruher SC - Fortuna Düsseldorf 1:1
So, 03.04.2010 1. FC Union Berlin - Karlsruher SC 1:1
So, 11.04.2010 Karlsruher SC - FC Hansa Rostock 2:1
Fr, 16.04.2010 TuS Koblenz - Karlsruher SC 2:2
Fr, 23.04.2010 Karlsruher SC - Rot Weiss Ahlen 1:0
So, 02.05.2010 MSV Duisburg - Karlsruher SC
So, 09.05.2010 Karlsruher SC - SpVgg. Greuther Fürth
 
Zuletzt bearbeitet:
sportliche Situation:
Die Aufstiegseuphorie und die Begeisterung über die spektakuläre Vorrunde 07/08 sind verflogen, mit der Rückrunde hielt die sportliche Tristesse Einzug, und so gibt es für den KSC erneut nur ein Ziel: Irgendwie drinbleiben.
Und das wird schwer genug werden.
Die drei Aufsteiger Mönchengladbach, Hoffenheim und Köln sind eigentlich keine Abstiegskandidaten und haben allesamt erheblich bessere finanzielle Möglichkeiten.
Für Spielmacher Hajnal ist aktuell noch kein Ersatz gefunden, einige Leistungsträger befanden sich zuletzt in tiefen Formkrisen, allen voran Torwart Markus Miller.
Es muss schnell gelingen, den Hebel wieder umzulegen und wieder zu alten Tugenden wie Kampf, Einsatzbereitschaft und Mannschaftsgeist zurückzufinden.

Auch wenn das hier
und so gibt es für den KSC erneut nur ein Ziel: Irgendwie drinbleiben.
wohl auch für die zweite Liga gilt :devil, der Rest gehört zum Alptraum des vergangenen Jahres. ;)

Trainingsauftakt:
Sonntag, 28. Juni 2008, 09.30 Uhr

Und täglich grüsst das Murmeltier.
 
Ups, den Abschnitt wollte ich eigentlich ganz weglassen, deshalb ist er mir beim Überarbeiten durch die Lappen gegangen.

Dumm nur, dass der Klassenerhalt wesentlich schwieriger werden wird als in der letzten Saison, da wäre es ziemlich einfach gewesen.
Unser toller Manager macht angesichts des nicht mal ansatzweise vollständigen Kaders nun erstmal Urlaub. Ich fürchte allerdings, er kommt wieder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mach Dir nichts draus. Bei Arminia Bielefeld sieht es nicht besser aus. Ich konnte die JHV im Live-Ticker beim Westfalen-Blatt mitverfolgen. Das war ganz großes Kino.
 
Matthias Langkamp nächster Neuzugang

Familienzusammenführung beim KSC: Matthias Langkamp, Bruder des bereits in
KSC-Diensten stehenden Sebastian Langkamp, wechselt von Panionios Athen
nach Karlsruhe.
Auch er ist Innenverteidiger - gut möglich also, dass die Defensive beim KSC
künftig eine Familienangelegenheit wird.
Matthias Langkamp spielte in der ersten Liga schon in Wolfsburg und Bielefeld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Rumpfkader ins Trainingslager

Am vergangenen Wochenende hat der KSC sein Trainingslager in Baiersbronn bezogen. Was man dort allerdings trainieren soll, ist weitgehend unklar.
Gerade mal 15 Profis hat man für die neue Saison unter Vertrag, einen Torwart und 14 Feldspieler - weitere Neuzugänge sind zwar in Planung, aber nichts ist konkret. Von den 14 Feldspielern sind der Langzeitverletzte Porcello - er fällt noch die gesamte Vorrunde aus - sowie die angeschlagenen Aduobe, Buck und Krebs derzeit nicht einsatzfähig.
So mussten sechs Spieler der viertklassigen KSC-Amateure (die rein sportlich betrachtet fünftklassig sind, aber wegen Rückzugs einer anderen Mannschaft nicht absteigen mussten) mitreisen. Sogar der 43jährige Rainer Schütterle, Ex-KSC-Profi und nun Vizepräsident, zieht nochmal die Kickschuhe an, um einen wenigstens ansatzweise regulären Trainingsbetrieb zu ermöglichen.
Doch damit nicht genug der Lächerlichkeiten: Nach dem Abstieg sortierte man Timo Staffeldt aus. Als die Vertragsverlängerung mit Aduobe zu scheitern drohte, legte man ihm ein neues Angebot vor, welches er mündlich akzeptierte.
Dann unterschrieb Aduobe doch und der KSC zog sein Angebot an Staffeldt zurück. Nun, da sich keine Spieler finden, die zum KSC wollen und die man auch bezahlen kann, durfte er doch mit ins Trainingslager.

Dies beschreibt recht gut, wie seriös sich der KSC als Verhandlungs- und Vertragspartner verhält. Dazu passt auch das Beispiel Markus Miller. Er hat einen gültigen Vertrag für die zweite Liga, aber da der KSC die verhandelte Auflaufprämie nicht bezahlen will oder kann, muss er nun auf der Tribüne Platz nehmen, sollte er keinen neuen Verein finden.
Wenn sich der Verein gegenüber der Stadt Karlsruhe und gegenüber seinen Sponsoren ebenso wankelmütig und unberechenbar verhält, so ist es kein Wunder, dass sich weder in Sachen Stadionbau in den letzten Jahren etwas getan hat, noch das irgendwelche Sponsoren Lust verspüren, sich weiter zu engagieren.

KSC-Manager Dohmen machte in dieser Situation das Naheliegendste: Er fuhr erstmal in Urlaub. Das Präsidium ist gänzlich zum Phantom verkommen, von dort hört man schon seit Monaten nichts mehr.

Wüsste man nicht aufgrund der letzten Saison, dass Trainer Ede Becker auch aus einem wettbewerbsfähigen Kader keine wettbewerbsfähige Mannschaft zu formen imstande ist, er könnte einem fast leid tun.

Und so taumelt der KSC, von der lokalen Gefälligkeitspresse weiterhin schöngeredet, einer Saison entgegen, von der man sich schon vor dem ersten Spiel am liebsten wünschen möchte, sie wäre bereits zu Ende.

Egal wie schlecht eine Runde gelaufen war, spätestens in der heißen Phase der Vorbereitung stellte sich wieder so etwas wie Vorfreude und Hoffnung auf bessere Zeiten ein. So war es in der Vergangenheit. Doch davon ist in diesem Jahr nichts zu spüren.
Wo man hinhört, wird über den KSC entweder laut gescholten oder laut gelacht, und beides hat durchaus seine Berechtigung.
 
Wenn ich mir das Mannschaftsfoto so ansehe, finde ich den KSC schon fast etwas dekadent - da hat's ja fast für jeden Spieler einen eigenen Betreuer. :ROFLMAO:
Naja, wenn das so weiter geht, braucht ihr sowieso kein neues Stadion. :weg
 
Kristian Nicht zum KSC

nicht.jpg


Nein, diese Meldung bedeutet nicht, dass der Spieler Kristian nicht zum KSC wechselt.
Sie bedeutet vielmehr, dass der Spieler Kristian Nicht zum KSC wechselt.
Der 27jährige Torwart kommt von Viking Stavanger (Norwegen), ist den deutschen
Fussballfans aber aus seiner Zeit in Aachen bekannt, wo er in der Aufstiegssaison
2005/2006 Stammkeeper war.
Er erhält einen Vertrag bis 2012 und ist bereits ins Trainingslager nachgereist.
 
KSC holt Fink und Tarvajärvi

Der Karlsruher SC hat die Anzahl seiner Stürmer um 200% erhöht.
Zu dem Einen, der bisher im Kader stand, kommen nämlich zwei hinzu.
Aus Unterhaching kommt der 21jährige Anton Fink, immerhin amtierender Torschützenkönig der dritten Liga.
Derlei Erfolge kann Stürmer Nummer zwei, der Finne Niklas Tarvajärvi, leider nicht nachweisen. Obwohl schon 27 Jahre alt, konnte er auf keiner seiner bisherigen Profistationen eine nennenswerte Trefferquote vorweisen.
In diversen Testspielen hat er jedoch mehrfach getroffen, und da er auch im Probetraining überzeugte, darf er bleiben.

Nun soll noch ein Defensivspieler hinzu kommen - es sei denn, der KSC einigt sich mit Dino Drpic auf einen Verbleib, angeblich laufen diesbezüglich Gespräche.
 
Ja, dafür könnte es gerade so reichen :ROFLMAO:.
Andererseits, gestern abend gab es in einem Testspiel ein 3:2 gegen Freiburg - mit Doppelpack von Tarvajärvi (muss noch üben, den Namen zu schreiben :D).
Vielleicht ist es ja doch nicht so schlimm, wie ich fürchte.
 
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