Man hat sich in Zeiten der Wirtschaftskrise längst an tägliche Horrormeldungen gewöhnt, aber wenn sie so geballt auftreten wie heute, dann wird einem doch wieder bewusst, dass wir in außergewöhnlichen Zeiten leben.
Bei Gewinneinbrüchen ausländischer Firmen und gesundschrumpfenden Unternehmen aus der Web 2.0 Blase mag man noch mehr oder minder gelassen bleiben, aber wenn ein Unternehmen wie Dell in einer deutschen Niederlassung ein Drittel der Belegschaft nach Hause schickt, dann fragt man sich schon, wie lange und wie weit es noch abwärts gehen wird.
Dell baut in Frankfurt 33 Prozent der Jobs ab - Golem.de
Adobes Gewinn bricht um 41 Prozent ein - Golem.de
Myspace entlässt ein Drittel der Belegschaft - Golem.de
Naja, spätestens wenn Norkorea die ersten Atomraketen abfeuert, werden wir das bisschen Wirtschaftskrise als halb so wild empfinden...
Und was tut Ihr heute so, um die durch das schöne Wetter aufkommende gute Laune zu bekämpfen?
Bei Gewinneinbrüchen ausländischer Firmen und gesundschrumpfenden Unternehmen aus der Web 2.0 Blase mag man noch mehr oder minder gelassen bleiben, aber wenn ein Unternehmen wie Dell in einer deutschen Niederlassung ein Drittel der Belegschaft nach Hause schickt, dann fragt man sich schon, wie lange und wie weit es noch abwärts gehen wird.
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