Hans- Peter
dem Board verfallen
Vorvorletzte Woche war ich in Sachen Notebook unterwegs...
Es sollte etwas feines sein, nicht wieder so eine Huddel aus Plastik für 600 € mit einem miesen Display usw.
So war ich also in diversen Computerläden und auch beim MM und bei Saturn, obwohl ich dort niemals was kaufen würde... aber die haben nun mal eine große Auswahl.
Es war furchtbar! Alle Notebooks unter 1000 € sahen zum Fürchten aus und teilweise konnte man schon beim ruhenden Desktop sehen, wie mies das Display ist.
Außerdem war ein guter Teil der NBs mit irgendwelchem Plastikgeraffel (sogar mit bunten Tribals oder wie das heisst) verziert und bei manchen waren rechts und links von der Tastatur komische Bedienungselemente für Multimedia usw. angebracht.
Irgendwann merkte ich, dass hochwertige Geräte eher rar gesät sind, einen Lenovo z.B. sah man nirgends und einen Dell auch nicht, logisch, kriegt man ja nur im Versand.
Die einzigen Notebooks, die nach was aussahen und einen soliden Eindruck machten, waren die Sony Vaios und....die MacBooks.
Lange Rede kurzer Sinn, mich hat's gejuckt und so habe ich mir ein MacBook Pro bestellt, preislich ein ganzes Stück über meiner eigentlichen Vorstellung, aber man gönnt sich ja sonst nix, Männer eben...
Nun muss ich ja fast vor denen, die ich in Sachen Mac mit Häme überschüttet habe zu Kreuze kriechen, ich hab das Ding jetzt fast 2 Wochen und muss sagen, dass es eine weise Entscheidung war...
Zuerst habe ich mir noch überlegt, dass man zur Not ja auch Windows auf dem Rechner installieren kann, aber ich habe festgestellt, dass ich im Grunde keinen Gedanken mehr an Windows verschwende.
Ich habe mich schnell mit dem System vertraut gemacht und bin überrascht, wie einfach man alles, was man so vor hat, einfach durchzieht.
Auf Grund meiner inneren Einstellung glaube ich nicht, dass ich nun zum Apple Fanboy werde, aber ich muss schon sagen, dass sich bei mir eine große Zufriedenheit über die Art und Weise, wie das Ding funktioniert, eingestellt hat.
Ausserdem bin ich im Nachhinein sehr beruhigt, weil der MacBook Pro war ja nicht gerade für einen Pappenstiel zu haben und es war schon ein gewisses Wagnis, einen Rechner zu kaufen, der etwas völlig neues darstellt und man eh Berufsskeptiker ist.
Die Erfolge und das Erfassen der Vorteile stellen sich sowieso erst nach ein paar Tagen des Experimentierens ein. Mal eben schnell im Saturn oder Gravis ausprobieren ist schlecht und auf die immer wieder kehrenden 08/15 Sprüche der Verkäufer kann man nichts geben.
Eine kleine Windows Partition habe ich wegen ein paar Spielen eingerichtet, weil ich meine Spiele, die es z.T. sogar für den Mac gibt, nicht noch einmal kaufen wollte.
Ich kann allen Skeptikern nur mal empfehlen, sich mal einen Apple für ein paar Tage auszuleihen (ich glaube, Gravis macht das), Ihr werdet schon sehen...
Es sollte etwas feines sein, nicht wieder so eine Huddel aus Plastik für 600 € mit einem miesen Display usw.
So war ich also in diversen Computerläden und auch beim MM und bei Saturn, obwohl ich dort niemals was kaufen würde... aber die haben nun mal eine große Auswahl.
Es war furchtbar! Alle Notebooks unter 1000 € sahen zum Fürchten aus und teilweise konnte man schon beim ruhenden Desktop sehen, wie mies das Display ist.
Außerdem war ein guter Teil der NBs mit irgendwelchem Plastikgeraffel (sogar mit bunten Tribals oder wie das heisst) verziert und bei manchen waren rechts und links von der Tastatur komische Bedienungselemente für Multimedia usw. angebracht.
Irgendwann merkte ich, dass hochwertige Geräte eher rar gesät sind, einen Lenovo z.B. sah man nirgends und einen Dell auch nicht, logisch, kriegt man ja nur im Versand.
Die einzigen Notebooks, die nach was aussahen und einen soliden Eindruck machten, waren die Sony Vaios und....die MacBooks.
Lange Rede kurzer Sinn, mich hat's gejuckt und so habe ich mir ein MacBook Pro bestellt, preislich ein ganzes Stück über meiner eigentlichen Vorstellung, aber man gönnt sich ja sonst nix, Männer eben...
Nun muss ich ja fast vor denen, die ich in Sachen Mac mit Häme überschüttet habe zu Kreuze kriechen, ich hab das Ding jetzt fast 2 Wochen und muss sagen, dass es eine weise Entscheidung war...
Zuerst habe ich mir noch überlegt, dass man zur Not ja auch Windows auf dem Rechner installieren kann, aber ich habe festgestellt, dass ich im Grunde keinen Gedanken mehr an Windows verschwende.
Ich habe mich schnell mit dem System vertraut gemacht und bin überrascht, wie einfach man alles, was man so vor hat, einfach durchzieht.
Auf Grund meiner inneren Einstellung glaube ich nicht, dass ich nun zum Apple Fanboy werde, aber ich muss schon sagen, dass sich bei mir eine große Zufriedenheit über die Art und Weise, wie das Ding funktioniert, eingestellt hat.
Ausserdem bin ich im Nachhinein sehr beruhigt, weil der MacBook Pro war ja nicht gerade für einen Pappenstiel zu haben und es war schon ein gewisses Wagnis, einen Rechner zu kaufen, der etwas völlig neues darstellt und man eh Berufsskeptiker ist.
Die Erfolge und das Erfassen der Vorteile stellen sich sowieso erst nach ein paar Tagen des Experimentierens ein. Mal eben schnell im Saturn oder Gravis ausprobieren ist schlecht und auf die immer wieder kehrenden 08/15 Sprüche der Verkäufer kann man nichts geben.
Eine kleine Windows Partition habe ich wegen ein paar Spielen eingerichtet, weil ich meine Spiele, die es z.T. sogar für den Mac gibt, nicht noch einmal kaufen wollte.
Ich kann allen Skeptikern nur mal empfehlen, sich mal einen Apple für ein paar Tage auszuleihen (ich glaube, Gravis macht das), Ihr werdet schon sehen...