Ich möchte mal sagen, die Schmerzgrenze ist bereits überschritten. Wenn ich mich so durch die Foren lese, kann ich nichts anderes feststellen.
Es gibt drei Hauptströmungen:
politische Lösung suchen
Tankstellenboykott von bestimmten Marken
Demonstrationen
Zur politischen Lösung
Es gibt eine Seite vom Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags. Dort besteht eine Liste, in die sich jeder Bürger eintragen kann. Sie fordert die Halbierung der jetzigen Mineralöl-
steuer. Innerhalb eines Tages hat sich die Liste der Zeichner von 5000 auf 15 000 verdreifacht. Das zeigt doch sehr deutlich, wie sehr Handlungsbedarf besteht. Auch wenn ich sehr bezweifle, dass die Regierung die Steuer tatsächlich senken wird, so machen wir auf alle Fälle deutlich, wie sehr wir die Nase voll haben.
Tankstellenboykott
www.BoykottundCo.com ruft auf seiner Seite zum Boykott von Aral und BP auf, bis diese sich bereit zeigen, sich von den anderen Marken mit wenigstens 5 Cent weniger zufrieden geben. Erst dann sollte bei denen wieder getankt werden. Diese Aktion läuft jetzt seit Anfang Mai und es kommen zurzeit etwa 1000 Besucher pro Tag auf die Seite, die sich überwiegend positiv äußern.
Demonstrationen
Augenblicklich gibt es noch keine Demos, aber ich habe am Montag ein Gespräch mit einem Gewerkschaftsvertreter darüber. Ich will ihn dafür gewinnen, dass wir nach dem Muster der damaligen DDR Bürger und einmal in der Woche versammeln und in einem Autokorso über die einzeln Tankstellen mit wildem Gehupe und Transparenten fahren und als Zielpunkt meinethalben das Rathaus wählen. Diese Art von Demo hätte den Vorteil, dass man sich daran sporadisch daran beteiligen könnte und zwar wenn man wirklich Zeit hätte. Dennoch würden die Demos jeden geplanten Tag durchführbar, weil ja nicht alle zur gleichen Zeit nicht in der Lage wären, daran teilzunehmen. Aujßerdem wäre das ein Dauergesprächsthema für alle Medien und wir Bürger könnten zeigen, wie ernst wir es meinen. Einen Problempunkt gibt es dennoch:
Im Augeblick habe ich erst ca 1500 User, die sich in den Newsletter auf www.BoykottundCo.com eingetragen haben. Es müssten weit mehr sein, wenn ich damit Druck auf den Gewerkschaftsmenschen ausüben wollte. Alle, die das hier lesen und es gut und richtig finden, dass wir uns auf breiter Front ab sofort zur Wehr setzen, sollten sich also tunlichst noch in den Letter eintragen. Das macht Eindruck und der Mensch könnte sich besser vorstellen, wie sehr werbewirksam das für seinen Club wäre.
Wie gesagt, die Seite www.BoykottundCo.com besteht erst seit dem ersten Mai und dafür hat sie sich schon gut verbreitet. Ich wollte einfach nicht länger warten und beginnen. Taten sind die einzige Möglichkeit, den Ölmultis, den vermeintlichen Spekulanten und nicht zuletzt unsere eigene Regierung in die Parade zu fahren. Also gebt euch einen Ruck und tragt euch in den Newsletter ein.
Ansonsten ein schönes Wochenende
Boykotti von www.BoykottundCo.com
Ach ja, die Bildzeitung hat etwas für die Seite übrig und hat schon zwei Mal darüber berichtet. Ich denke, sie wäre auch mit weiteren Aktionen mit im Boot. Immerhin hat sie eine Auflage von über vier Mio.
Es gibt drei Hauptströmungen:
politische Lösung suchen
Tankstellenboykott von bestimmten Marken
Demonstrationen
Zur politischen Lösung
Es gibt eine Seite vom Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags. Dort besteht eine Liste, in die sich jeder Bürger eintragen kann. Sie fordert die Halbierung der jetzigen Mineralöl-
steuer. Innerhalb eines Tages hat sich die Liste der Zeichner von 5000 auf 15 000 verdreifacht. Das zeigt doch sehr deutlich, wie sehr Handlungsbedarf besteht. Auch wenn ich sehr bezweifle, dass die Regierung die Steuer tatsächlich senken wird, so machen wir auf alle Fälle deutlich, wie sehr wir die Nase voll haben.
Tankstellenboykott
www.BoykottundCo.com ruft auf seiner Seite zum Boykott von Aral und BP auf, bis diese sich bereit zeigen, sich von den anderen Marken mit wenigstens 5 Cent weniger zufrieden geben. Erst dann sollte bei denen wieder getankt werden. Diese Aktion läuft jetzt seit Anfang Mai und es kommen zurzeit etwa 1000 Besucher pro Tag auf die Seite, die sich überwiegend positiv äußern.
Demonstrationen
Augenblicklich gibt es noch keine Demos, aber ich habe am Montag ein Gespräch mit einem Gewerkschaftsvertreter darüber. Ich will ihn dafür gewinnen, dass wir nach dem Muster der damaligen DDR Bürger und einmal in der Woche versammeln und in einem Autokorso über die einzeln Tankstellen mit wildem Gehupe und Transparenten fahren und als Zielpunkt meinethalben das Rathaus wählen. Diese Art von Demo hätte den Vorteil, dass man sich daran sporadisch daran beteiligen könnte und zwar wenn man wirklich Zeit hätte. Dennoch würden die Demos jeden geplanten Tag durchführbar, weil ja nicht alle zur gleichen Zeit nicht in der Lage wären, daran teilzunehmen. Aujßerdem wäre das ein Dauergesprächsthema für alle Medien und wir Bürger könnten zeigen, wie ernst wir es meinen. Einen Problempunkt gibt es dennoch:
Im Augeblick habe ich erst ca 1500 User, die sich in den Newsletter auf www.BoykottundCo.com eingetragen haben. Es müssten weit mehr sein, wenn ich damit Druck auf den Gewerkschaftsmenschen ausüben wollte. Alle, die das hier lesen und es gut und richtig finden, dass wir uns auf breiter Front ab sofort zur Wehr setzen, sollten sich also tunlichst noch in den Letter eintragen. Das macht Eindruck und der Mensch könnte sich besser vorstellen, wie sehr werbewirksam das für seinen Club wäre.
Wie gesagt, die Seite www.BoykottundCo.com besteht erst seit dem ersten Mai und dafür hat sie sich schon gut verbreitet. Ich wollte einfach nicht länger warten und beginnen. Taten sind die einzige Möglichkeit, den Ölmultis, den vermeintlichen Spekulanten und nicht zuletzt unsere eigene Regierung in die Parade zu fahren. Also gebt euch einen Ruck und tragt euch in den Newsletter ein.
Ansonsten ein schönes Wochenende
Boykotti von www.BoykottundCo.com
Ach ja, die Bildzeitung hat etwas für die Seite übrig und hat schon zwei Mal darüber berichtet. Ich denke, sie wäre auch mit weiteren Aktionen mit im Boot. Immerhin hat sie eine Auflage von über vier Mio.