Damit er auch auf seinen Touren im Internet surfen kann, schloss ein deutscher Fernfahrer eine Mobilfunk-Flatrate ab.
Dabei dachte er nicht daran, dass diese Flatrate nur Verbindungen innerhalb des deutschen Netzes abdeckt, wohingegen für Auslandsnutzung separat Gebühren anfallen.
Der Schock kam mit der Rechnung: 46.000 Euro soll der Mann nun bezahlen, weil er während eines Aufenthalts in Frankreich ca. 13 Stunden im Internet verbracht hat. Das macht schlappe 60 Euro pro Minute.
Auch wenn er es hätte besser wissen müssen, die Gebühren sind natürlich unverschämt hoch, daher versucht das europäische Verbraucherzentrum in Kiel jetzt mit den beiden Anbietern einen Kompromiss auszuhandeln. Die rechtlich kaum anfechtbare Forderung wurde dabei schon um 13.000 Euro reduziert, dennoch wird der arme Kerl am Ende ein Vermögen los sein.
Dabei dachte er nicht daran, dass diese Flatrate nur Verbindungen innerhalb des deutschen Netzes abdeckt, wohingegen für Auslandsnutzung separat Gebühren anfallen.
Der Schock kam mit der Rechnung: 46.000 Euro soll der Mann nun bezahlen, weil er während eines Aufenthalts in Frankreich ca. 13 Stunden im Internet verbracht hat. Das macht schlappe 60 Euro pro Minute.
Auch wenn er es hätte besser wissen müssen, die Gebühren sind natürlich unverschämt hoch, daher versucht das europäische Verbraucherzentrum in Kiel jetzt mit den beiden Anbietern einen Kompromiss auszuhandeln. Die rechtlich kaum anfechtbare Forderung wurde dabei schon um 13.000 Euro reduziert, dennoch wird der arme Kerl am Ende ein Vermögen los sein.