--RAVEN--
dem Board verfallen
Spam nervt!!
Hier findet ihr ein paar Anreize und Ideen, um dem Werbemüll in eurer Mailbox Herr zu werden. Expemplarisch wird das Vorgehen mit dem Freemailer GMX erläutert. Vorab: Für den Verlust von wichtigen Mails übernehme ich keine Haftung! Welche Filterregeln man wie einsetzt muß wohlüberlegt sein.
Was ist Spam?
Die meisten Leute, die eine Email-Adresse seid längerem verwenden und auch im Internet aktiv sind, kennen das Problem: Unerwünschte Werbemails in der Mailbox! Aufdringlich, nervtötend und in rauhen Mengen.
Woher haben die meine Emailadresse?
Auf dem Weg durchs Internet hinterläßt man nahezu unweigerlich des öfteren seine Mailadresse, sei es in Gästebüchern, in Foren, im Usenet oder einfach auf seiner eigenen Homepage. Die Adressensammler verwenden ähnlich wie Suchmaschinen Programme, die automatisch das Web oder Newsgroups abklappern und alles speichern, das wie eine Emailadresse aussieht. Einmal in den Fängen der Spammer erhöht sich die Zahl der Werbemails kontinierlich, da die Adressen für gutes Geld weiterverkauft werden.
Wie können die Spammer ihre Mails versenden?
Meist mißbrauchen sie fehlerhaft konfigurierte Mailserver oder Freemailer, bei denen die Identität bei der Anmeldung nicht überprüft wird. Häufig agieren sie auch aus Ländern, in denen es keine Gesetze gegen unerlaubte Emailwerbung gibt.
Dies kann problematisch für Betreiber von schlecht konfigurierten Mailservern werden, denn sie werden schnell in sog. Schwarze Listen aufgenommen, in denen bekannte Spam-Domänen aufgelistet werden, so daß gut gepflegte Maildienste/Server keine Mails mehr von diesen Domänen akzeptierten.
Der Trick mit 'unsubscribe'
Ein gerne verwendeter Trick in Spammails ist es, am Ende der Mail eine Möglichkeit zu bieten sich aus der Liste austragen zu lassen. Wenn es ein seriöses Unternehmen ist, das dies anbietet funktioniert das auch (es gibt natürlich auch Erotikseiten, die in diese Kategorie fallen ). Allerdings sind Spammer bereits dadurch, das sie ihrer illegalen Tätigkeit nachgehen mehr als unseriös. Am leichtesten lassen sich die Tricks durchschauen, wenn die Anwortmailadresse bei einem Freemailprovider liegt, also z.b. folgendermassen aussieht: unsubscribe_now@yahoo.co.uk
Wenn man nun auf die Spammail aus dunklen Kanälen antwortet und sich aus der Liste austragen lassen will, wird man zum 'Premium-Kunden' der Spammer, denn eine verifizierte Emailadresse (also eine, die tatsächlich verwendet wird) ist ziemlich viel Geld wert, wenn man sie weiterverkauft. Und genau das wird mit ihrer Emailadresse geschehen, wenn man antwortet.
Also Spam löschen, filtern und einige durchkommende Spammails zähneknirschend akzeptieren, aber niemals auf eine unseriöse Email antworten, denn damit erreicht man das genaue Gegenteil, man bekommt nur noch mehr Werbung in den elektronischen Briefkasten.
Hier findet ihr ein paar Anreize und Ideen, um dem Werbemüll in eurer Mailbox Herr zu werden. Expemplarisch wird das Vorgehen mit dem Freemailer GMX erläutert. Vorab: Für den Verlust von wichtigen Mails übernehme ich keine Haftung! Welche Filterregeln man wie einsetzt muß wohlüberlegt sein.
Was ist Spam?
Die meisten Leute, die eine Email-Adresse seid längerem verwenden und auch im Internet aktiv sind, kennen das Problem: Unerwünschte Werbemails in der Mailbox! Aufdringlich, nervtötend und in rauhen Mengen.
Woher haben die meine Emailadresse?
Auf dem Weg durchs Internet hinterläßt man nahezu unweigerlich des öfteren seine Mailadresse, sei es in Gästebüchern, in Foren, im Usenet oder einfach auf seiner eigenen Homepage. Die Adressensammler verwenden ähnlich wie Suchmaschinen Programme, die automatisch das Web oder Newsgroups abklappern und alles speichern, das wie eine Emailadresse aussieht. Einmal in den Fängen der Spammer erhöht sich die Zahl der Werbemails kontinierlich, da die Adressen für gutes Geld weiterverkauft werden.
Wie können die Spammer ihre Mails versenden?
Meist mißbrauchen sie fehlerhaft konfigurierte Mailserver oder Freemailer, bei denen die Identität bei der Anmeldung nicht überprüft wird. Häufig agieren sie auch aus Ländern, in denen es keine Gesetze gegen unerlaubte Emailwerbung gibt.
Dies kann problematisch für Betreiber von schlecht konfigurierten Mailservern werden, denn sie werden schnell in sog. Schwarze Listen aufgenommen, in denen bekannte Spam-Domänen aufgelistet werden, so daß gut gepflegte Maildienste/Server keine Mails mehr von diesen Domänen akzeptierten.
Der Trick mit 'unsubscribe'
Ein gerne verwendeter Trick in Spammails ist es, am Ende der Mail eine Möglichkeit zu bieten sich aus der Liste austragen zu lassen. Wenn es ein seriöses Unternehmen ist, das dies anbietet funktioniert das auch (es gibt natürlich auch Erotikseiten, die in diese Kategorie fallen ). Allerdings sind Spammer bereits dadurch, das sie ihrer illegalen Tätigkeit nachgehen mehr als unseriös. Am leichtesten lassen sich die Tricks durchschauen, wenn die Anwortmailadresse bei einem Freemailprovider liegt, also z.b. folgendermassen aussieht: unsubscribe_now@yahoo.co.uk
Wenn man nun auf die Spammail aus dunklen Kanälen antwortet und sich aus der Liste austragen lassen will, wird man zum 'Premium-Kunden' der Spammer, denn eine verifizierte Emailadresse (also eine, die tatsächlich verwendet wird) ist ziemlich viel Geld wert, wenn man sie weiterverkauft. Und genau das wird mit ihrer Emailadresse geschehen, wenn man antwortet.
Also Spam löschen, filtern und einige durchkommende Spammails zähneknirschend akzeptieren, aber niemals auf eine unseriöse Email antworten, denn damit erreicht man das genaue Gegenteil, man bekommt nur noch mehr Werbung in den elektronischen Briefkasten.
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