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Ich merke schon, Euch ist langweilig:

Es war einmal.....

Ich muß daran denken, wie Du auf dem Sofa sitzt und ich Dir die Füße massiere, ich sitze dazu auf dem Boden der eine Fuß Liegt bei mir auf dem Schoß, der andere liegt in meiner Hand. Ich sitze Dir sehr nahe, wir unterhalten uns, über irgendwas. Meine Hände tasten sichimmer weiter hoch um Deine Waden zu spüren und die herrliche Haut. Immer wieder nach der zarten Haut Deiner Oberschenkel, knapp über Deinem Knie. Die Lust ist Dir ins Gesicht geschrieben. Manchmal legst Du einfach den Kopf nach hinten auf die Lehne und Schweigen erfüllt den Raum, nur die Musik läuft leise im Hintergrund. Jedoch bleibt immer noch alles im Rahmen der "guten Sitten", besonders wenn Du argwöhnisch mit Deiner Hand mich davon abhältst die Oberschenkel weiter zu erkunden. Immer wieder bemerke ich Dein unruhiges leichtes Rutschen Deines Hinters auf dem Sofa. Dein Atem hebt und senkt sich immer öfters und auffallend geräuschvoller. Die Phasen in denen Du Dich noch mit Mir unterhalten willst, werden auch immer kürzer. Und das Schweigen breitet sich aus. Was als harmlose nette Geste unter Freunden begann, scheint sich nun in eine wohlige hoch erotische Spannung zu steigern. Es fühlt sich aber auch einfach zu gut an. Plötzlich schaust Du mir in die Augen, frech grinsend und mit der Gewissheit, daß alles so läuft, wie Du es gern hast. Du schaust mir zu wie ich Dich streichle. Dein Grinsen will zwar vieldeutig sein, aber ich weiß nun wird etwas passieren, das mich sehr interessieren wird. Ich lächle zurück. Du rutschst auf dem Sofa mit dem Hintern weiter nach vorne, Dein Becken schon in frecher Nähe zu mir, die jeden üblichen Abstand vermissen läßt. Du lehnst Dich zurück und entziehst mir die Füße, indem Du Deine Knie an Deine Brust ziehst. Dein Rock ist allerdings nicht so lang, daß dabei nicht Dein weißer Slip mich anblitzt. Besonders reizvoll, weil Du dabei Deine Beine leicht zur Seite abwinkelst damit Du meine meine Reaktion der Pupillen sehen kannst. Mein Gesichtsausdruckes bereitet Dir sichtlich Freude. Jedenfalls ist Dein Grinsen nicht unbedingt geringer ausgefallen seit diesem Überraschungsmoment. Eine Weile verharrst Du still, nur um dieses delikate Situation zu geniessen. Irgendwie scheint Dein Unterbewußtsein direkt mit der Haut Deiner Beine verknüpft zu sein, denn was da in einem kleinen Ideenblitz an die Oberfläche Deines Bewußtseins aufgestiegen ist, entwickelt sich nun zu einem Blitzlichtgewitter voller knallbunter Bilder in Deiner Vorstellungswelt. Etwas verwirrt, als wüßtest Du nicht was Du tust, wird Dir klarer, daß es ein Zurück nicht mehr gibt. Auch der Gedanke, Grenzen zu überschreiten und zurückgewiesen zu werden, scheint Dir im Verhältnis ein kleines Risiko zu sein, zu dem, welche Lust Dich gepackt hat. Langsam, aber ohne zu zögern, beginnst Du nun in dieser reizenden Pose Deinen Slip langsam hoch bis zu den Knien zu ziehen. Der Anblick läßt mich kaum kalt, allein das ist schon ein Genuß, den ich nicht unbedingt zu früh für eine anderen Köstlichkeit aufgeben möchte. Was Du nach einiger Zeit jedoch mit Ungeduld quittierst und Du mich daran erinnerst, daß es die Streicheleinheiten waren, die Dich dazu veranlasst hatten. Um den Fortgang nicht weiter stagnieren zu lassen, hältst Du mir nun einen Fuß vor die Nase, und beginnst an mich an meinen Lippen zu provozieren.
Da mir Dein Fuß vorher schon gut gefallen hat, beginne ich nun deine Zehen mit der Zunge zu umspielen. Was Dich wieder zusehends entspannen läßt. Es scheint nun für beide klar, worauf das hinausläuft, ohne daß ein einziges Wort gefallen ist.
Allzu lange währt diese Situation allerdings nicht, denn Deine Hand an meinem Nacken fordert mich nun auf an der Außenseite Deiner Schenkel mit den Lippen entlang zu fahren. Das Knie bleibt zwar dabei ausgespart, was jedoch nur einen Bruchteil einer Sekunde ein Verlustgefühl auslöst, denn am Oberschenkel fühlt sich das alles noch viel schöner an. Nachdem ich nun die Außenseite Deines Schenkels genossen habe, ist Dein Atem doch etwas in Unordnung geraten. Ohne Daß Du nun dich deines Höschens ganz entledigst, legst Du nun Dein bereits liebkostes Bein über meinen Kopf hinweg auf meine Schulter. Das Höschen erweist sich dabei, nach einer ruckelnden auffordernden Bewegung als gnädig und weiß alleine den Weg zu den Fußknöcheln hin, ohne weitere Aufmerksamkeiten zu erwarten, obwohl es deren wirklich gebührt hätte, wo es dann lustvoll baumelnd sich mit Zuschauen der Szene sich vergnügt. Dein Schoß streckt sich nun mir mit voller Lust hin und schreit mich geradezu an. Da ich mich ungern drängen lasse, besonders dann, wenn es der Steigerung der Lust dient, beginne ich erst die Innenseite Deiner beiden Oberschenkel mit Küssen zu überdecken. Ein Vergnügen zur richtigen Zeit, für das es wirklich keinen Ersatz gibt. Ganz nach dem Motto: Der Weg ist das Ziel. Ist das nicht überhaupt das köstlichste an den Beinen einer schönen Frau, daß sie die Wegweiser zu einer Pforte sind, die eine ungefähre Vorstellung ahnen lassen, was himmlische Freuden sind?
Wie können dann die Wegweiser hierzu nicht jeder Millimeter dei reinst Freude und Vorfreude sein. Ich jedenfalls bin nicht bereit, nur eine Sekunde davon zu verschwenden. Das einzigste Problem, daß ich dabei habe, ist daß ich immer nur ein Bein an meinem Lippen spüre. Was aber als Qual noch auszuhalten ist. Die Wärme Deines Körpers strömt mir nun immer mehr entgegen und läßt auch meinem Bewußtsein keinen Raum mir glauben zu machen, daß das, das schon das ganze Abendprogramm war. Ich spüre deine Schamlippen schon an meiner Backe, als ich die letzen Winkel Deiner atemberaubend schönen Schenkelinnenseite erreiche. Ein Winkel der eine Köstlichkeit für sich ist. Eine Laune der Natur, die hier den rechten Winkel in seiner schönsten Form präsentiert. Mathematik kann so schön und zart und geheimnisvoll sein.
Ich war so versunken in den köstlichen Genuß dieser Details, dass ich gar nicht bemerkt habe, wie Du Dich vollkommen entspannt hast, vermutlich weil eine Forderung Deinerseits nur mit meiner beamtengleicher Mentalität stoisch ignoriere und das dann auch noch wie sich es für Beamten gehört, zusätzlich mit Pedanterie quittiere, die in dem Fall, gar nicht so unangenehm zu genießen ist, für Dich. Also hole ich mir immer wieder einen sanften feuchten Kuss auf die Backe von deinen Schamlippen ab. Manchmal auch weniger sanft, was Dich dann doch etwas ungeduldig werden lässt. Noch sind Deine Schamlippen geschlossen, da ihre Ordnung noch nicht gestört wurde. Sie völlig brav aber gut aussen mehr und mehr feucht, ihr Warten auf Öffnung signalisieren. Schließlich ist das Spiel an deinen Beinen zwar noch lang nicht langweilig geworden aber der Ruf deiner Lotusblüte wird immer lauter. Artikulieren kannst Du das zwar nicht durch die Stimmbänder, aber Deine Atmung scheint zu einer ganz eigenen Verlautbarung fähig
Sanft küsse ich nun Deinen Schamhügel, und den ganzen Eingang, weil ich diese Schönheit nicht zerstören will, und ein Eindringen immer eine gewisse Unordnung in den Saum Deiner Lippen bringt. Oder ist es reiner Sadismus, dass ich Dich immer noch nicht an dem Punkt berührt habe, der gleichzeitig das Ziel
und die Erfüllung bringt? Allerdings hat mich mittlerweile die zermürbende Lust an der Zurückhaltung zugunsten der viel stärkeren totalen Lust verlassen und ich kann mich nicht mehr beherrschen, mit meiner Zunge in Dich sanft einzudringen. Deine Hand streicht mir sanft über den Kopf, als wollte sie mir sagen: wage es ja nicht aufzuhören, ich hole Dich sofort zurück.
Was jedoch völlig unbegründet ist, aber trotzdem schön zu genießen ist.
Meine Lust kennt nun auch kein Halten mehr und Deine Reaktion, Deine Bewegungen, Dein Stöhnen und zittern lassen mich alles um mich herum vergessen. Miene Hände suchen nun fieberhaft nach weiteren Stellen an Deinem Körper, als wäre ich ein blinder Maler und würde mein Modell abtasten müssen, um ein ausdrucksvolles erotisches Bild malen zu können. In der Tat ersetzen die Hände nun die eingeschränkte Perspektive und geben Dir zusätzliche jede Liebkosungen die das Prickeln im ganzen Körper auslösen.
Und Dich durch Rausch den Überblick verlieren lassen, und den letzten Rest an Hemmungen hinwegspülen. Die Du jemals gehabt hast.
Deine Lust erreicht mehr und mehr ihren Höhepunkt, den ich aber immer wieder unterbreche, weil ich mich an Deine lieblichen Oberschenkel erinnere, die mich so geil gemacht habe. Und ich immer wieder mit meinen Lippen zu ihnen zurückkehren muß. Aber auch diese Unterbrechungen helfen nicht die Spannung und das Ziehen in deinem Körper zu mildern, und dein Köper vibriert vor lauter Spannung, bis Du unter wildem Stöhnen meinen Kopf an Deine Scham presst und deine auf und abbewegungen Deines Beckens unausweichlich deinen Kitzler so an meiner Zunge und Lippen reibst, bis Du fast unter Krämpfen Dich in einen wundervollen Orgasmus ergießt.

Gruss
Tim
 
Süüüüüß, lass mich raten is ein Auszug aus deinem Tagebuch? *gespanntguck* :D :sex :angel

GrEeTz
-=SubSys=-
 
ne, den Text hatten wir schonmal. Genauso unformatiert, dass man ihn fünfmal lesen muss um ihn einmal zu kapieren.

Tim, setzte den Text doch als Link auf Deine HP. Mal sehen, wie lange die Besucher auf der Seite bleiben. :D
 
Hey, Tim... Wassn mit Dir los???? :confused Sonst prügelste uns Deine (meist vernichtenden :cry: ) knappen Kommentare umme Ohren?! :ROFLMAO:
Und jetzt "schockst" Du uns mit nem seitenlangen Lebensbericht.... :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:

Du bist immer für ne Überraschung gut! ;)

greetz,
 
Hatten wir den schon mal ?

Dann habe ich den falschen (von 2en) kopiert.

War schon spät...

Gruss
Tim

PS: Isch abe keine ohmpätsch
 

keine 24 Std. vorher ;)

Altersheimer hat 3 Vorteile:

1. Man lernt laufend neue Leute kennen

2. Man kann die Ostereier selber verstecken

3. äh, äh, drittens, äh, ah ja man lernt laufend neue Leute kennen. :ROFLMAO:
 
Da habe ich mich vertan; hier ist der andere Text

Küchenarbeit

Er ging in die Küche um sich etwas zu trinken zu holen. Da sah er seine Freundin am Küchentisch stehen und Gemüse klein schneiden. Sie war damit so sehr beschäftigt, dass Sie ihn erst gar nicht bemerkte und so konnte er Sie in aller Ruhe betrachten. Es war ein ziemlich heißer Tag, weswegen Sie nur einen Tangaslip trug und ein sehr kurzes T-Shirt, welches den Bauch frei ließ und an dem man die Ansätze ihrer Brüste erahnen konnte.
Ihr ganzes Outfit war so aufreizend, dass Er der Versuchung nicht wiederstehen konnte und ihr vorsichtig mit der Rückseite seines Fingers über den Po strich. Sie erschrak ein wenig und warf ihm einem etwas erbosten Blick zu, um sich anschließend wieder ihrem Gemüse zuzuwenden.
Er mochte es, wenn Sie so abweisend war und spürte wie es ihn nur noch mehr erregte. Es war der Reiz Sie doch noch umzustimmen, der ihn dazu veranlasste Ihr einen ganz sanften fast nur gehauchten Kuß in den Nacken zu geben. Dies ließ Ihr einen wohligen Schauer über den Rücken fahren und Sie lächelte ihn kurz an, konzentrierte sich dann aber weiterhin auf ihr Gemüse. Durch ihr Lächeln bestärkt, glitten seine Hände nun langsam von der Taille auf ihren Bauch und streichelten ihn zärtlich wobei er ihr weiterhin den Nacken küsste, sich aber langsam Richtung Hals vorarbeitete.
Sie spürte, wie sich anfing ein warmes Gefühl in ihr breit zu machen, doch so einfach wollte sie es ihm nicht machen. Es gehörte schon mehr dazu, als ihr nur über den Bauch zu streicheln und ihren Nacken zu küssen, um sie rumzubekommen; sie wollte erobert werden und das richtig.
Es war Ihm allerdings nicht entgangen, dass seine Berührungen, Sie nun doch nicht mehr so kalt ließen und er fuhr Ihr langsam unter ihr T-Shirt um mit seinen Fingerspitzen zärtlich ihre Linien der Brüste nachzuzeichnen. Als er spürte wie sie eine Gänsehaut bekam, ließ er seine Hände ganz sachte über ihre Brüste streichen und fing ganz vorsichtig an ihre Brustwarzen zu massieren.
Sie fühlte wie sich das warme Gefühl in ihr auszubreiten begann und es fiel ihr immer schwerer sich auf ihr Gemüse zu konzentrieren, da sie mittlerweile doch schon recht erregt war. Sie bemerkte wie sich langsam wieder eine seiner Hände Richtung Bauch bis hin zum Anfang ihres Slips vortastete, und sie legte nun endgültig das Messer weg, ließ Ihren Kopf in den Nacken fallen, schloss die Augen und genoss seine sanften Berührungen nicht ohne einen innigen Seufzer von sich zu geben. Sie war inzwischen so erregt, das Sie spürte, dass Sie unterdessen ziemlich nass geworden war und wünschte sich nur noch, dass er sie endlich an Ihrer heißesten Stelle berührte.
Da Er aber mittlerweile bemerkt hatte wie erregt sie war, tat er Ihr diesen Gefallen nicht, sondern glitt nur leicht mit den Fingern am Rand ihres Slips entlang. Er genoss es sie so zappeln zu lassen und musste sich selber stark zusammenreißen, da es ihn unfassbar geil machte. Alleine schon Ihr schwerer unregelmäßiger Atem machte Ihn so an, dass er aufpassen musste, nicht gleich über sie herzufallen.
Es fing an, in Ihrem ganzen Körper zu gribbeln, ihre Ohren rauschten und Sie war in einer vollkommen anderen Welt und wusste nicht mehr wo Sie noch hin sollte. Sie bemerkte, das er Sie nur ein einziges mal im Schritt berühren bräuchte und Sie würde explodieren, aber Er tat es nicht, dabei wünschte Sie sich nichts sehnlicher, als endlich erlöst zu werden. Anscheinend erkannte er das, denn er nahm plötzlich zwei Geschirrtücher und band Ihr mit dem ersten, die Hände auf dem Rücken zusammen und mit dem zweiten verband Er Ihre Augen. Dann fuhren seine Hände erneut zu Ihren Slip und zogen ihn Ihr ganz sanft und langsam die Beine herunter. Er kniete sich vor Sie und fing an sich ganz langsam an den Innenseite Ihres Oberschenkels vorwärts zu küssen und konnte sehen, wie Ihre Muschi , von Ihrem Saft, im Licht glitzerte. Er hatte Ihren Venushügel schon fast erreicht und Sie flehte Ihn an, Sie endlich zu erlösen, aber er hauchte Ihre Muschi nur an, ohne sie zu Berühren. Sie streckte Sie Ihm sofort entgegen, allerdings zog Er seinen Kopf gleich ein Stück zurück und Sie musste sich am Küchentisch abstützen, weil Sie vor Erregung kaum noch Ihr Gleichgewicht halten konnte und umzufallen drohte. Sie bettelte Ihn jetzt geradezu an, Sie zu erlösen, aber er gab Ihr nur einen leichten Kuß auf ihre Scham, ohne dabei ihre Spalte zu berühren und Sie hatte das Gefühl jeden Moment in Ohnmacht zu fallen. Jetzt fing er an, sich an Ihrem zweiten Bein nach oben zu küssen und genoss dabei jeden einzelnen Millimeter ihrer zarten Haut und auch er konnte sich nicht mehr zurückhalten und fuhr Genussvoll mit seiner Zunge durch ihre Spalte und nahm so dem köstlichen Saft in sich auf. Das brachte Sie jetzt endlich zu einer gigantischen Explosion, ihr Körper verkrampfte sich und sie schrie ihren Orgasmus mit einem langen, lauten Schrei heraus, konnte sich dann aber nicht mehr halten und fiel in seine Arme. Sie war wie benommen und konnte sich nur schwer wieder beruhigen, da Sie immer noch am ganzen Leib zitterte und nach Luft rang.
Er befreite Sie von den Geschirrtüchern, da er es nun auch kaum noch aushalten konnte und wollte sich endlich Befriedigung verschaffen indem er versuchte in Sie einzudringen, aber Sie ließ es nicht zu. Er schaute Sie verstört an und konnte ein hämisches Glitzern in ihren Augen erkennen, was Ihm zu verstehen gab, dass Sie ihn nun genauso leiden lassen würde. Ohne das er es beabsichtigte glitt seine Hand wie automatisch zu seinem Schwanz um sich Erleichterung zu verschaffen, aber Sie herrschte Ihn an, sie dort gefälligst wieder weg zu nehmen. Erschrocken von Ihrem scharfen Ton, zog er die Hand sofort zurück und schaute Ihr flehend in die Augen, was Ihm allerdings nicht half, denn Sie grinste Ihn jetzt schelmisch an und ihre Augen glitzerten nur umso mehr, als Sie Ihm befahl sich auf den Stuhl zu setzen. Als er durchschaute, dass Sie keinen Wiederspruch zulassen würde, gehorchte er und setzte sich. Sie fing nun an sich über ihren ganzen Körper zu streicheln, massierte sich selbst ihre Brust, ließ dann eine Hand in ihren Schritt gleiten und steckte sich einen Finger in ihre nasse Gruft. Dieser Anblick machte ihn so unglaublich scharf und als Sie ihren Finger wieder herauszog, um ihm diesen zum kosten entgegenstreckte, befürchtete er, dass er ganz ohne sein oder Ihr zutut seine Sahne abspritzen würde. Es gefiel Ihr sichtlich, ihn jetzt völlig in ihrer Hand zu haben, sie kniete sich vor Ihn und strich mit ihrer Zunge ganz zaghaft über seinen Sack und dann langsam am Schaft seines Penis von unten nach oben entlang. Der Druck den er jetzt verspürte, war fast schon schmerzhaft und als Sie plötzlich ganz langsam seinen Penis mit ihren Lippen umschloss und sehr vorsichtig an ihm saugte, konnte auch er sich nicht mehr halten. Seine Sahne schoss in ihren Mund und Sie hatte Mühe alles zu schlucken, so dass ihr ein wenig seines kostbaren Saftes aus den Mundwinkeln lief. Sie saugte so lange, bis Sie sich sicher war, alles bekommen zu haben, stand dann auf und gab ihm einen langen und leidenschaftlichen Kuss.

Gruss
Tim
 
@koloth
Alzheimer hat noch´n Vorteil

- Wenn man die Ostereier versteckt hat, kann man sie auch wieder selber suchen :D :D :D

GrEeTz
-=SubSys=-
 
Hier ist der Anrufbeantworter der Alzheimer-Selbsthilfegruppe. Sie rufen ausserhalb der Geschäftszeiten an.
Wenn sie noch wissen, warum sie angerufen haben, sprechen sie nach dem Pfeifton. :D
 
Nicht nötig, habe Donnerstag einen Hörsturz gehabt und den Pfeifton jetzt sowieso
(seht Euch vor - bin deswegen äusserst übellaunig)

Gruss
Tim
 
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