Schpaik
jeder nach seiner Façon
Da ja grad alle wie wild am Shorty basteln sind und ich leider zu Sylvester ganz alleine bin, habe ich den heutigen Tag dazu genutzt, euch hiermit etwas vorzustellen, das zurecht auf den LongRounds gehört!
Technische Daten:
Beschreibung:
Am Start bitte gleich rechts halten, da es links nur in den frei Tod geht.
In der Anfangskurvenkombi ist es wichtig das ihr A) nirgendwo aneckt B) schön auf dem Gas bleibt und C) unten möglichst schön gerade aus der letzten Kurve kommt. Sonst segelt ihr nämlich an der Landebahn vorbei. Das klingt schwer und isses auch!
Jedoch habe ich mir für den Fall, das ihr beim landen (falls ihr auf der Strecke bleibt) einen alternativ Hopser ausgedacht.
Wer gut ist, schafft den Sprung zur Wallride. Die ist sehr lang gezogen, also schön hoch beginnen.
Wer schief gehobst ist, bekommt die Chance auf einen lang gezogenen U-Turn. Am Ende führen beide Strecken wieder zusammen.
In beiden Fällen hopst ihr Richtung CP. Dahinter kommt eine nach links gezogene Kurvenkombi die euch zum Loop führt. Beim durchschlängeln vorm Loop nicht anecken, da sich davor keine Beschleuniger befinden.
Danach folgt eine mittlere 90° Steilkurve nach links, dann zwei Poller und wieder ein zweigeteilter Sprung. Gute Fahrer bleiben oben, nicht ganz so gute Fahrer tauchen ab, bekommen von mir aber ein Rettungsloch um oben wieder mitspielen zu dürfen.
Den danach folgenden CP musste ich leider so weit hinten hinstellen, da die Abgetauchten sonst evtl. drüber fliegen würden und das ist nicht Sinn der Sache.
Auf der Plattform nach links!
In der Mitte der Plattform am linken Rand ist ein Not-Beschleuniger, der dafür sorgen soll, das die, die am eben erwähnten CP entern müssen, wieder genügend Speed bekommen. Aber Vorsicht! An der Stelle müsste sich die Plattform eigentlich nach oben wölben (dellen??). Insofern ist nur der ganz linke Rand befahrbar.
Nachdem ihr auf der Plattform eine langgezogene 180° Kurve hingelegt habt, gibt es noch nen Beschleuniger für euch und dann fallt ihr Richtung Wasser. Mit ein wenig Glück ditscht ihr euch aber ans rettende Land.
Hier ist auch ganz klar der Bruch in der bisherigen Strecke. Den bisherigen Teil könnt ihr mit etwas (mehr) Übung mit Vollgas fahren. Sommer und Konsorten müssen wahrscheinlich nicht einmal vom Gas gehen. Nach dem Swimmingpool jedoch, kommt ihr auf Dreck. (hihi)
Nachdem ihr hoffentlich das rettende Ufer erreicht habt, dürft ihr wählen ob ihr geradeaus links oder geradeaus rechts fahrt. Die linke Spur ist kürzer aber auch schwerer zu meistern.
Auf keinen Fall nach der Landung hart links oder rechts fahren. Das ist nämlich die Zielgerade und soweit sind wir noch nicht.
Die nächste schwere Stelle ist der Sprung (links ist schwerer!) Ihr sollt nämlich von der Drecks-Strecke auf eine kleinen Drecks-Parkur springen. Ein großes Schild weist euch den Weg. Hier gilt es auch in den meisten Fällen in der Luft abzubremsen. Machbar aber nicht so leicht.
Sobald ihr das geschafft habt, kommt ein typischer Dirt Teil und ihr nähert euch der Zielgeraden. Noch ein wenig Geschwindigkeit aufgenommen und ab dafür.
Jedoch, ....... leider, leider wird es nochmal eng. Auf der Ideallinie befindet sich ein langgezogenes Gewässer. Ihr müsst also links oder rechts dran vorbei. Und da ich so schön fies bin, hab ich links und rechts auch noch kleine Bauteile aufgestellt, damit ihr ja nicht zuviel Platz habt.
Schwierigkeit:
Die liegt ziemlich weit oben. Ich habe zwar versucht mit ein paar kleinen Alternativen auch unseren älteren Semestern eine Chance einzuräumen, jedoch ist sie nach wie vor eine Herausforderung. Ich schätze mal, das mein Schmuckstück die Bereiche von 6/10 bis 8/10 komplett abdeckt.
Technische Daten:
- Coppers 4395
- SRC-Mod
- Abendstimmung
- Gold 1:39:00
- Silber 1:52:00
- Bronze 2:20:00
- Autor 1:33:32
- eine laaaange Wallride
- ein Looping
- zwei Poller
- acht Sprünge und zwei drei kleine Hopser
- Alternativen
Beschreibung:
Am Start bitte gleich rechts halten, da es links nur in den frei Tod geht.
In der Anfangskurvenkombi ist es wichtig das ihr A) nirgendwo aneckt B) schön auf dem Gas bleibt und C) unten möglichst schön gerade aus der letzten Kurve kommt. Sonst segelt ihr nämlich an der Landebahn vorbei. Das klingt schwer und isses auch!
Jedoch habe ich mir für den Fall, das ihr beim landen (falls ihr auf der Strecke bleibt) einen alternativ Hopser ausgedacht.
Wer gut ist, schafft den Sprung zur Wallride. Die ist sehr lang gezogen, also schön hoch beginnen.
Wer schief gehobst ist, bekommt die Chance auf einen lang gezogenen U-Turn. Am Ende führen beide Strecken wieder zusammen.
In beiden Fällen hopst ihr Richtung CP. Dahinter kommt eine nach links gezogene Kurvenkombi die euch zum Loop führt. Beim durchschlängeln vorm Loop nicht anecken, da sich davor keine Beschleuniger befinden.
Danach folgt eine mittlere 90° Steilkurve nach links, dann zwei Poller und wieder ein zweigeteilter Sprung. Gute Fahrer bleiben oben, nicht ganz so gute Fahrer tauchen ab, bekommen von mir aber ein Rettungsloch um oben wieder mitspielen zu dürfen.
Den danach folgenden CP musste ich leider so weit hinten hinstellen, da die Abgetauchten sonst evtl. drüber fliegen würden und das ist nicht Sinn der Sache.
Auf der Plattform nach links!
In der Mitte der Plattform am linken Rand ist ein Not-Beschleuniger, der dafür sorgen soll, das die, die am eben erwähnten CP entern müssen, wieder genügend Speed bekommen. Aber Vorsicht! An der Stelle müsste sich die Plattform eigentlich nach oben wölben (dellen??). Insofern ist nur der ganz linke Rand befahrbar.
Nachdem ihr auf der Plattform eine langgezogene 180° Kurve hingelegt habt, gibt es noch nen Beschleuniger für euch und dann fallt ihr Richtung Wasser. Mit ein wenig Glück ditscht ihr euch aber ans rettende Land.
Hier ist auch ganz klar der Bruch in der bisherigen Strecke. Den bisherigen Teil könnt ihr mit etwas (mehr) Übung mit Vollgas fahren. Sommer und Konsorten müssen wahrscheinlich nicht einmal vom Gas gehen. Nach dem Swimmingpool jedoch, kommt ihr auf Dreck. (hihi)
Nachdem ihr hoffentlich das rettende Ufer erreicht habt, dürft ihr wählen ob ihr geradeaus links oder geradeaus rechts fahrt. Die linke Spur ist kürzer aber auch schwerer zu meistern.
Auf keinen Fall nach der Landung hart links oder rechts fahren. Das ist nämlich die Zielgerade und soweit sind wir noch nicht.
Die nächste schwere Stelle ist der Sprung (links ist schwerer!) Ihr sollt nämlich von der Drecks-Strecke auf eine kleinen Drecks-Parkur springen. Ein großes Schild weist euch den Weg. Hier gilt es auch in den meisten Fällen in der Luft abzubremsen. Machbar aber nicht so leicht.
Sobald ihr das geschafft habt, kommt ein typischer Dirt Teil und ihr nähert euch der Zielgeraden. Noch ein wenig Geschwindigkeit aufgenommen und ab dafür.
Jedoch, ....... leider, leider wird es nochmal eng. Auf der Ideallinie befindet sich ein langgezogenes Gewässer. Ihr müsst also links oder rechts dran vorbei. Und da ich so schön fies bin, hab ich links und rechts auch noch kleine Bauteile aufgestellt, damit ihr ja nicht zuviel Platz habt.
Schwierigkeit:
Die liegt ziemlich weit oben. Ich habe zwar versucht mit ein paar kleinen Alternativen auch unseren älteren Semestern eine Chance einzuräumen, jedoch ist sie nach wie vor eine Herausforderung. Ich schätze mal, das mein Schmuckstück die Bereiche von 6/10 bis 8/10 komplett abdeckt.