[WinXP] Der letzte Dreck!

B

Blackviper

Gast
Der letzte Dreck!

Mit Windows 2000 hatte ich schon Hoffnungen das Microsaft jetzt auf dem richtigen Weg ist und nun kommt Winxp!

Schlechter geht es kaum noch :(((
Mfg Blackviper
 
warum ?? wegen den spy funktionen ? die kann man alle in den griff bekommen - stabilität ? ist auch keine problem , wenn man weiß was man installiert ! linux als alternative ? ja, wenn man sich explizit mit netzwerken und anderem auskennt , sonst ist linux so sicher wie winxp ohne firewall :D --- wichtig ist das man weiß was man wacht , dann klappts auch mit windoof :D
 
erstmal hi Blackviper :)

nenn doch mal ein paar gründe, warum du xp schlecht findest...

ich bin (bis auf das geschwindigkeitsmanko wg. 256 mb speicher) eigentlich super zufrieden !

ist das stabilste windows was ich je hatte, und auch sonst find ich kommt es gut !
 
kann ich nur bestätigen, unter win 98 Se musste ich so alle 6-8 Wochen formatieren
weil der Rechner immer lahmer und anfälliger wurde, Win 2000 war zwar stabiler, aber in der gesamten Systemleistung zu langsam, Linux war mir zu kompliziert, nunmehr unter Win XP Prof. läuft mein Rechner sauber, schnell und das seit 5 Monaten.
Die einzigsten Probleme waren: Brennproggis und Brenner (hab da mit Clone Cd und Nero endlich Ruhe)
und das nach Hause telefonieren hab ich mittler weile ganz radikal mit dem Proggi:XP-Datenschutz von S.A.D. ganz gut gelöst, da mit XP-AntiSpy teilweise keine Updates mehr möglich waren.

pogo.d
PS: ich hab auch nur 256 Mb RAM aber die Kiste geht wie Sau, vielleicht liegts bei Dir an der Platte
nen Kollege hatte die gleichen Probs jetzt hat Er sich auch ne Festplatte mit 7200 Upm Ata 100 geholt und hat Ruhe.
 
naja die 7200RPM IBM kommt in meinen neuen rechner... mag sein dass es daran liegt... aber 2 wochen komm ich auch noch mit 5400 RPM aus.
 
Auch von mir Herzlich Willkommen.

Auf eins möchte ich gleich hinweisen:

"Der letzte Dreck"

derartige Kraftausdrücke oder der gleichen sollten auf dem Board vermieden werden. Mache ein Posting anders geschmaklich interresant ohne solch Worte ;)



PS: ich benutze es selber und ich habe keine Probleme weder Abstürze noch sonst etwas und vom Speed her kann ich nicht klagen.
 
Ich wiederhole immer wieder gerne mein Zitat:
WindowsXP ist ein benutzerfreundliches Betriebssystem, aber in der Auswahl seiner Freunde sehr wählerisch ;)

Man hört von den Usern nur Hü oder Hott, entweder die Leute sind begeistert oder masslos enttäuscht. Ich gehöre glücklicherweise zur ersten Fraktion.
 
dann gehöre ich zur Hottehü-Fraktion. :D
Bevor XP nicht beim User gereift ist (Stichwort Bananen-Software), kommt mir das privat nicht auf die Platte.

Für unbezahltes M$-Troubleshooting ist mir meine Zeit zu wertvoll. ;)
 
für mich ist bei XP entscheidend, daß es auf jeden Fall stabiler ist, als alle anderen Windows-Versionen. Natürlich hat es ganau wie alles aus dem Hause MS etliche Macken, ist meiner Meinung nach aber das beste Produkt, das MS je gemacht hat.
 
Supernature hats mit seiner Aussage voll getroffen - solltest du zufällig zu denen gehören, die von Windows XP schnell ins Herz geschlossen wurden (weil zum Beispiel keine seltene oder außergewöhnliche Hardware im Rechner steckt) dann sind eigentlich kaum Probleme zu befürchten. :smokin

ABER wehe dem, der inkompatible Hardware oder sonste Außergewöhnlichkeiten hat .... :)

Ich habs auch schon über längere Zeit ausprobiert - und es lief spitzenmäßig !!!! Wenn mein System nicht zu lahm wäre (400er mit 384 MB Ram), wäre ich garantiert dabei geblieben !!
 
das problem ist aber windows-typisch ich arbeitete zuerst mit win3.11 , später stieg ich auf nt3. um - dann 4 hin zu w2k und winxp und jedes mal das gleiche spiele - sprich hardware und software ---- win95/98/me hatten damit "kaum" probleme - warum ? weil nur dos mit frontend :D
 
Hü hot?
1. Zur Zeit sind wir noch bis Ende 2002 in der bezahlten BetaPhase (wie schon geschrieben) - mit sehr spezieller Soft- und Hardware gibt es noch bleibende Probleme. Wer jedoch von ME kommt mit stärkerem Multimedia-Bedarf und Standard-Soft- und Hardware-Ausstattung, wird an der Stabilität von XP seine helle Freude haben. Auch Heim-Netzwerk und DFÜ-DSL sind XP-Glanzstücke.

2. Wer kein Multimedia-Freak ist, wird mit Windows2000 ServicePack2 besser bedient sein: In zehn Monaten Win2k (mit IE5.5) hatte ich zweimal einen Bluescreen, unter XP beschert mir allein der IExplorer fast wöchentlich einen BSOD - entweder der IE6 verkraftet nicht, dass manche Dienste deaktivert sind, oder einzelne Webseiten sind IE6-fehlerhaft bis zum Absturz.

3. Das Installieren von XP in den Grundfunktionen war gegenüber Win2k deutlich einfacher, aber was danach u.a. zum Schutz der Privatsphäre notwendig war, benötigte bei mir fast den doppelten Zeitaufwand. Und nach jedem neuen Sicherheitspatch bin ich stundenlang am Testen, was infolge der ungezählten Abhängigkeiten jetzt schräg laufen könnte, also ob ich wieder alles zurückdrehe.

Grüße
SilverSurfer99
 
Linux ist schneller

Ich war am Anfang auch begeistert von Microsoft inzwischen bin ich es nicht mehr .

Ich fing noch mit CPM an , da war dos schon ein großer Fortschritt in Sachen bedienungsfreundlichkeit und dann kam Windows 1.1 ärmlich aber immerhin schon eine Grafische Oberfläche von daher verpasste ich keine Windows Version mehr. Und die Windowsversion 3.11 war schon eine große Revolution mit dem ich damals in einem Praktikum ganze Netzwerke aufbaute .

Meine Meinung nach diesen praktischen Erfahrungen war eindeutig wenn man wirklich ein stabiles System haben will muss man auf die Grafikoberfläche verzichten und auf Konfortabele Bedienung.
Die Denkweise muss Modular sein und alles muss angepasst werden .

Dazu gehört dann auch die Qual der Einarbeitung und Komplexität der variabelen Module , zu dieser Zeit war aber Linux noch kein echtes Thema weil es viele Funktionalitäten noch nicht aufwies.
Heute jedoch ist es ein gutes und vorallem schnelleres Betriebssystem als Windows geworden !

Vorteile:

Variabeler als Windows
Einzelene Module können ausgetauscht werden
Ist frei im Netz erhältlich
Verzichtet auf Performance raubende Graphikoberflächen Leistungsindex 2,3 gegenueber Windows Servern

Nachteile

Jeder Himpel meint seine eigene Steuerbefehle implementieren zu müssen
Uneinheitliche Bedienung was in Suse Linux Yast ist ist bei Debian dselect usw usw
KDE 2.1 ist langsamer als die Windows Oberfläche (teste demnaechst den Kde 3.0)
Als Desktopbetriebssystem noch nicht ganz ideal wie Windows aber auf den besten Weg dazu
Komplexität des Betriebssystems weil fast alles austauschbar ist keine Norm



Übrigens wollte ich noch anmerken das man vielleicht wieder Augenmerk auf die neue Novellsofteware legen sollte , die ist echt Spitze.

mfg Blackviper
 
Hi Leute,
Ich habe ich habe hier am Arbeitsplatz einen PC 500 MHz mit 192 MB Speicher und Win XP Prof. Das System läuft seit über 5 Monate stabil ohne einen Ausfall. Auch mit IE 6.0, keine Probleme. Zu Hause gab es Probleme auf dem Rechner von meinem Sohn, 800 MHZ und 256 MB Speicher wegen der vielen Spiele und Lenkräder u.s.w. Habe dort wieder WIN 98 installiert. Nun klappt`s auch mit dem Nachbarn.
Habe auf dem XP Rechner schon die Festplatte erneuert und die Programme nur gespiegelt, ohne neuinstall. Alles läuft prima.
 
ja genau meine meinung :D falls der ie6 öfters den geist aufgibts , da ist ein problem mit dem letztem sicherheitspatch von ms dieser macht den ie6 sehr instabil...
 
Also ich bin mit XP auch zufrieden (3monate, keine BSOD)
Aber: man muss sich das Ding zurechtstutzen (wo es ja mittlerweile tonnen an tools gibt)! Was M$ da alles reingebaut hat, grenzt ja schon an eine "Eierlegende Wollmilchsau". Wenn man Grafik und Sound onboard hat, alles kein Prob! Aber wenns dann drum geht gerade noch den ersten PCI unter der Grafikkarte frei zu halten, wird schon schwierig!
Wie vorher schon erwähnt:
Win98se zum zocken
win2k/XP für den rest


funk
 
@Blackviper:
Uneinheitliche Bedienung was in Suse Linux Yast ist ist bei Debian dselect usw usw
Man braucht werder Paketmanager noch klickibunti-Konfigurationstools wie Yast. Unter der Haube sind alle Distributionen mehr oder weniger gleich. Nur einige, wie z.B. Suse kümmern sich teilweise einen Dreck um solche Sachen wie FHS-Konformität und machen es jemandem, der nur andere Unixe kennt und ohne Yast arbeiten will unnötig schwer, das hat aber nichts mit uneinheitlichen Konfigurationstools zu tun, sieht man einmal davon ab, dass als Hintergedanke der User vielleicht von einem bestimmten Konfigurationstool abhängig gemacht werden soll, das diese verdrehte Struktur kennt. Ich persönlich habe und brauche bei Slackware sowieso keine solchen Konfigurationstools und halte sie auch nicht für sinnvoll. Zugegeben, meine Meinung über Konfigurationstools/Paketmanager mag jetzt vielleicht etwas extrem erscheinen, vor allem für Anfänger, aber ich bin der Meinung, dass einen ein Wizard, der einem alles vorkaut nicht so recht weiterbringt beim Verständnis des Systems. Und auch einen Paketmanager brauche ich kaum, wenngleich ein solcher für den einen oder anderen sinnvoll erscheinen mag. Aber dass Linux-Distributionen nicht homogen sind, ist ganz natürlich, Linux ist ja nur der Kernel, den Rest kann der Distributor mehr oder weniger nach Lust und Laune drumpacken, so schlecht ist das gar nicht, das bietet doch eine gewisse Auswahl. Man stelle sich vor, es gäbe nur Suse als Distributor (In dem Fall würde ich wahrscheinlich komplett auf *BSD umsteigen :))
KDE 2.1 ist langsamer als die Windows Oberfl?che (teste demnaechst den Kde 3.0)
Man will nicht KDE benutzen. Man will es höchstens installiert haben um den Konqueror zur Verfügung zu haben. Man will stattdessen fluxbox, WindowMaker, AfterStep oder fvwm* benutzen. Mein fluxbox performt deutlich besser als so ein bloatiges KDE. Das merkt man schon beim Start. Ca. 1/2 Sekunde nach X-Start läuft fluxbox, während KDE 2 ca. 5 Sekunden braucht um überhaupt mal zu starten.
 
Also ich binb sehr zufrieden mit XP, es ist wirklich sehr stabil! in 3 monaten erst 2 mal abgestürzt...

naja und für anspruchsvolle spiele nehm ich win98 !, da ich nur 256 MB RAM hab :(
 
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