Erst die Banken, dann die Automobilhersteller, und jetzt die IT-Unternehmen: Schlange stehen bei der Bundesregierung um finanzielle Hilfe. Die Infineon-Tochter Qimoda hat wegen finanzieller Schwierigkeiten ein Hilfegesuch an das Wirtschaftsministerium gestellt. Qimonda beschäftigt 13.000 Mitarbeiter, viele davon in Dresden, weshalb auch die sächsische Landesregierung an den Hilfsmaßnahmen beteiligt ist.
Wie diese Hilfe aussehen kann, ist völlig offen - von einer staatlichen Bürgschaft bis hin zu einer Teilverstaatlichung reichen die Überlegungen.
Meine Meinung: Langsam wirds albern: Qimonda schreibt schon lange rote Zahlen - dass die Lage vor dem Hintergrund eines schlechteren Wirtschaftsklimas dramatischer wird, ist keine Überraschung.
Und angesichts der nahenden Wahl will sich die Regierung an allen Fronten kämpferisch zeigen - dabei sollte jedem klar sein, dass da unser Geld ausgegeben wird.
Wie diese Hilfe aussehen kann, ist völlig offen - von einer staatlichen Bürgschaft bis hin zu einer Teilverstaatlichung reichen die Überlegungen.
Meine Meinung: Langsam wirds albern: Qimonda schreibt schon lange rote Zahlen - dass die Lage vor dem Hintergrund eines schlechteren Wirtschaftsklimas dramatischer wird, ist keine Überraschung.
Und angesichts der nahenden Wahl will sich die Regierung an allen Fronten kämpferisch zeigen - dabei sollte jedem klar sein, dass da unser Geld ausgegeben wird.
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