Quetzalcoatl
chronische Wohlfühlitis
Hi,
ich möchte euch kurz mein Problem schildern, vielleicht weiß ja jemand einen Rat.
Ich bin vor kurzen umgezogen, wohne aber immer noch in Berlin. Natürlich ist ein DSL- und Telefonanschluss mitunter das Erste was man beantragt. Anfang September habe ich diesen beantragt und hatte mich auf schlimmstenfalls 6 Wochen Wartezeit eingestellt.
Der Provider war zuerst 1&1. Das aktuelle Angebot ist ja ziemlich verlockend. Nach der Bestellung habe ich dann in Abständen von 1-2 Wochen insgesamt 4 Benachrichtigungen bekommen, dass es ein Problem gibt und ich mich gedulden soll.
Nach mehreren Telefonaten konnte ich dann herausfinden, dass die Telekom mich nicht Anschließen konnte, da 1&1 nicht genügend Ports zur Verfügung hatte. So hatte man es mir gesagt.
Das ich mich riesig geärgert habe, muss ich ja nicht erwähnen. Da ich, wie geschrieben in Berlin wohne, bin ich dann eben zu Versatel gegangen. Die versichterten mir, dass sie eine eigene Infrastruktur besitzen und in meinem Gebiet noch ausreichend (>270) Ports zur Verfügung stehen. Das hat mich natürlich gefreut und mein Internet schien so na.
Diese Woche bekam ich die ersten Geräten und wollte mir im Shop die bestellte Fritz! Box abholen.
Nach einem Routinecheck sagte man mir dann aber, dass der Anschluß doch nicht gelegt wird. Die Telekom hat den Anschluß verweigert, da es bei mir angeblich kein DSL gibt.
Ok, wie geht das? Der Versatel-Berater hat noch mal nachgeschaut und fand Kunden in den Hausnummern mit a und b.
Ich habe mich dann bei der Hausverwaltung erkundigt. "Wieso kein DSL, hier ist doch alles bereit". Dann habe ich natürlich auch mal die Telekom angerufen. Die kurze Antwort war: "Ist uns scheissegal, da müssen sie dann zu uns kommen, dann klappt das."
Wie bitte? Die Telekom hat ein blödes Monopol auf die Leitung und darf so einfach den Anschluß verweigern? Ich habe dann mal der Bundesnetzargentur geschrieben. Der Antwortbrief war recht lang (Kann ich auf wunsch auch gerne mal kopieren), verkürzt enthielt er aber, dass DSL nicht den Bestimmungen der Grundversorgung entspricht und das man nicht verpflichtet ist mich anzuschließen.
Unfassbar!! Wieso gibt es denn Wettbewerber, wenn die Telekom doch die alleinige Macht hat.
Eine Sache noch, die betonen möchte. Ich wohne in BERLIN! Nicht das ich dadurch mehr Anspruch auf DSL hätte, aber das ist dann doch was anderes als wenn ich in Klein-kleckers-dorf ohne Infrastruktur wohnen würde. Hier ist ja sogra alles bereit und man WILL mich einfach nur nicht anschließen, weil ich bei der Konkurenz bin.
Habt ihr einen Rat?
ich möchte euch kurz mein Problem schildern, vielleicht weiß ja jemand einen Rat.
Ich bin vor kurzen umgezogen, wohne aber immer noch in Berlin. Natürlich ist ein DSL- und Telefonanschluss mitunter das Erste was man beantragt. Anfang September habe ich diesen beantragt und hatte mich auf schlimmstenfalls 6 Wochen Wartezeit eingestellt.
Der Provider war zuerst 1&1. Das aktuelle Angebot ist ja ziemlich verlockend. Nach der Bestellung habe ich dann in Abständen von 1-2 Wochen insgesamt 4 Benachrichtigungen bekommen, dass es ein Problem gibt und ich mich gedulden soll.
Nach mehreren Telefonaten konnte ich dann herausfinden, dass die Telekom mich nicht Anschließen konnte, da 1&1 nicht genügend Ports zur Verfügung hatte. So hatte man es mir gesagt.
Das ich mich riesig geärgert habe, muss ich ja nicht erwähnen. Da ich, wie geschrieben in Berlin wohne, bin ich dann eben zu Versatel gegangen. Die versichterten mir, dass sie eine eigene Infrastruktur besitzen und in meinem Gebiet noch ausreichend (>270) Ports zur Verfügung stehen. Das hat mich natürlich gefreut und mein Internet schien so na.
Diese Woche bekam ich die ersten Geräten und wollte mir im Shop die bestellte Fritz! Box abholen.
Nach einem Routinecheck sagte man mir dann aber, dass der Anschluß doch nicht gelegt wird. Die Telekom hat den Anschluß verweigert, da es bei mir angeblich kein DSL gibt.
Ok, wie geht das? Der Versatel-Berater hat noch mal nachgeschaut und fand Kunden in den Hausnummern mit a und b.
Ich habe mich dann bei der Hausverwaltung erkundigt. "Wieso kein DSL, hier ist doch alles bereit". Dann habe ich natürlich auch mal die Telekom angerufen. Die kurze Antwort war: "Ist uns scheissegal, da müssen sie dann zu uns kommen, dann klappt das."
Wie bitte? Die Telekom hat ein blödes Monopol auf die Leitung und darf so einfach den Anschluß verweigern? Ich habe dann mal der Bundesnetzargentur geschrieben. Der Antwortbrief war recht lang (Kann ich auf wunsch auch gerne mal kopieren), verkürzt enthielt er aber, dass DSL nicht den Bestimmungen der Grundversorgung entspricht und das man nicht verpflichtet ist mich anzuschließen.
Unfassbar!! Wieso gibt es denn Wettbewerber, wenn die Telekom doch die alleinige Macht hat.
Eine Sache noch, die betonen möchte. Ich wohne in BERLIN! Nicht das ich dadurch mehr Anspruch auf DSL hätte, aber das ist dann doch was anderes als wenn ich in Klein-kleckers-dorf ohne Infrastruktur wohnen würde. Hier ist ja sogra alles bereit und man WILL mich einfach nur nicht anschließen, weil ich bei der Konkurenz bin.
Habt ihr einen Rat?