Kleine Zwischeninfo:
Eigentlich soll der Bürger sich nicht aufregen. Es wird immer alles teurer. Ist doch normal, weil: Es war schon immer so.
Nur wird das Problem immer mehr ausgeweitet. Und zwar in einem Bereich, wo der Bürger sich nicht mehr wehren kann. Im Zuge der steigenden Sprit-, Lebensmittel- und diverser Rohstoffpreise wurde noch eins oben drauf gesetzt. Der einheitliche Prozentsatz für die gesetzlichen Krankenkassen soll nach dem jetzigen Stand, ab dem kommenden Jahr, auf 15,6 Prozent festgesetzt werden. Laut der Quelle ergebe dies einen durchschnittlichen Anstieg von 0,7 Prozent, was einer Zusatzaufwendung von ca. 300 € pro Kassenmitglied im Jahr bedeuten würde. Insbesondere jüngere Menschen, beispielsweise in einem Ausbildungsverhältnis oder Personen mit einem niederen Einkommen, die Anbieter unter der 14-Prozentmarke in Anspruch nehmen, sind von der Beitragsfestlegung besonders betroffen.
Ich selber kann diese Erhöhung nicht verstehen. Zumal ja die 10-Euroregelung pro Quartal bestehen bleibt, welche die Krankenkassen ursprünglich entlasten und zeitgleich eine Beitragssenkung herbeiführen sollte.
Ein schlechter Scherz, wie wir alle mitbekommen haben. Demnach stellt sich mir die Frage, ob die Politiker im Sinne des Volkes handeln. Eher nicht. Auf der einen Seite wird schreiend und jammernd auf unsere Armutsbilanz verwiesen und wie unmenschlich doch die Privatwirtschaft sei. Und auf der anderen Seite versucht man die propagierten Unzulänglichkeiten Wirtschaftselite zu toppen.
Im kommenden Jahr heißt es für mich wohl, den Gürtel noch enger zu schnallen und mir weniger zu gönnen. Über die Runden komme ich z. Z. noch bequem. Nur wie lange noch?
Quelle: Gesundheitsfonds: Einheitlicher Krankenkassensatz soll bei 15,6 Prozent liegen - Wirtschaft - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten
Viel Spiel, Spaß und Spannung beim kalkulieren der Haushaltskasse...
Gruß Ares
Eigentlich soll der Bürger sich nicht aufregen. Es wird immer alles teurer. Ist doch normal, weil: Es war schon immer so.
Nur wird das Problem immer mehr ausgeweitet. Und zwar in einem Bereich, wo der Bürger sich nicht mehr wehren kann. Im Zuge der steigenden Sprit-, Lebensmittel- und diverser Rohstoffpreise wurde noch eins oben drauf gesetzt. Der einheitliche Prozentsatz für die gesetzlichen Krankenkassen soll nach dem jetzigen Stand, ab dem kommenden Jahr, auf 15,6 Prozent festgesetzt werden. Laut der Quelle ergebe dies einen durchschnittlichen Anstieg von 0,7 Prozent, was einer Zusatzaufwendung von ca. 300 € pro Kassenmitglied im Jahr bedeuten würde. Insbesondere jüngere Menschen, beispielsweise in einem Ausbildungsverhältnis oder Personen mit einem niederen Einkommen, die Anbieter unter der 14-Prozentmarke in Anspruch nehmen, sind von der Beitragsfestlegung besonders betroffen.
Ich selber kann diese Erhöhung nicht verstehen. Zumal ja die 10-Euroregelung pro Quartal bestehen bleibt, welche die Krankenkassen ursprünglich entlasten und zeitgleich eine Beitragssenkung herbeiführen sollte.
Ein schlechter Scherz, wie wir alle mitbekommen haben. Demnach stellt sich mir die Frage, ob die Politiker im Sinne des Volkes handeln. Eher nicht. Auf der einen Seite wird schreiend und jammernd auf unsere Armutsbilanz verwiesen und wie unmenschlich doch die Privatwirtschaft sei. Und auf der anderen Seite versucht man die propagierten Unzulänglichkeiten Wirtschaftselite zu toppen.
Im kommenden Jahr heißt es für mich wohl, den Gürtel noch enger zu schnallen und mir weniger zu gönnen. Über die Runden komme ich z. Z. noch bequem. Nur wie lange noch?
Quelle: Gesundheitsfonds: Einheitlicher Krankenkassensatz soll bei 15,6 Prozent liegen - Wirtschaft - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten
Viel Spiel, Spaß und Spannung beim kalkulieren der Haushaltskasse...
Gruß Ares