"Doof ist cool" im modernen Amerika

---rOOts---

Senior Member
"Doof ist cool" im modernen Amerika

Manche Experten sehen die globale Führungsmacht trotz ihrer High-Tech-Industrien,
Elite-Universitäten und zahllosen Nobelpreisträger am intellektuellen Abgrund.
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Vor 25 Jahren schreckte die Regierungsstudie "Eine Nation in Gefahr" die Öffentlichkeit auf.
Damals wurde die Bedrohung durch "das Mittelmaß in der Bildung" mit der Gefahr
kriegerischer Handlungen gegen die USA gleichgesetzt.


Ja mei!
Ich habe ja nie etwas anderes Behauptet!
Es mag ja sein, dass die da drüben Schlaue Köpfe haben,
aber der "normale" Ammi war schon immer doof, wird immer doof bleiben!
Ach, meine Lieblinge, nun weiß ich auch, warum meine doofe Schwester
darüber ist!
Nun ist sie eine "Schlaue"!
 
Naja, also wir Deutschen mit PISA, BLÖD und dem aktuellen TV-Programm sollten da keinen Stein werfen. Gibt auch bei uns genug "Bildungsferne".
 
Deutschland ist demnach schon ganz schön amerikanisch. ;)

So hart würde ich's auch nicht ausdrücken. Klar sollte man nicht generalisieren und ja, so manches Dorf in Bayern hat schon gewisse Ähnlickeit mit Kansas, aber was soll's - ein bisschen Ami-Bashing ist sicherlich nicht verkehrt. ;)

Zumal roots gerade mal wieder auf 180 zu sein scheint. :D
 
Es mag ja sein, dass die da drüben Schlaue Köpfe haben, aber der "normale" Ammi war schon immer doof, wird immer doof bleiben!

Ich hab nix gegen begründeten Antiamerikanismus, aber dann bitte bei einem sinnvollen Thema. Im Zeitalter von DSDS...S...DS..S...Detc. , 9live "wieviele Tiere verstecken sich in "HUNDKATZEMAUS" und "Geiz Ist Geil" sollten wir uns hier nicht allzuweit aus dem Fenster lehnen.
 
"Das Frappierende ist nicht, dass unsere Schüler international irgendwo im Mittelfeld liegen, sondern dass es einen überproportional großen Anteil an schlechten Schülern gibt"
Schaut in die grossen Foren Deutschlands - bestätigt!
Soviel Honks und PISA-Geschädigte bekommt ihr sonst nirgends geboten :D
 
Ich empfehle die Lektüre von rollertuningpage.de um die Behauptung von Brummelchen zu bestätigen :D

Meinen USA-Erfahrungen nach (gut, ist auch schon wieder ein paar Jahre her ...) sind die Amis gar nicht mal so anders als "die Deutschen" (es gibt DEN Deutschen genauso wenig wie DEN Ami), nur teilweise etwas extremer, in jeder Hinsicht.
 
Ich empfehle die Lektüre von rollertuningpage.de um die Behauptung von Brummelchen zu bestätigen :D

Meinen USA-Erfahrungen nach (gut, ist auch schon wieder ein paar Jahre her ...) sind die Amis gar nicht mal so anders als "die Deutschen" (es gibt DEN Deutschen genauso wenig wie DEN Ami), nur teilweise etwas extremer, in jeder Hinsicht.

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Ich wollte mir sowieso einen Roller kaufen! :auslachen :rofl

LG

.
 
(es gibt DEN Deutschen genauso wenig wie DEN Ami)

Sicher?

Ich dachte immer, der "normale" Deutsche hat ne Lederhosen an
und so'n Hütchen mit Gamsbart dran auf'em Kopp
und
Munich ist die Hauptstadt von Deutschland.


Ich frage mich nur, wenn es keinen Durchschnitts Menschen gibt,
wieso wird dann immer vom Durchschnitt gebabbelt?

41 Prozent der US-Bürger glauben allen Ernstes, dass Saddam Hussein in die Anschläge vom 11. September 2001 verwickelt gewesen sei.
Jetzt sagt mir nicht, dass diese 41% nicht bescheuert sind!
Und da wären noch diese "Gutgläubigen", wie Bush oder Mel Gibbsen!
Die sind doch total aus der Spur!
Das Schlimme ist, es sind so viele und noch schlimmer es werden Tagtäglich mehr!
Und der Horror, sie haben Macht!
 
Es sind halt immer die anderen. Egal um was es geht. Die anderen sind dümmer, schlauer, reicher, ärmer, fauler, fleissiger, hübscher, hässlicher und vermutlich auch freundlicher und unfreundlicher. Überhaupt sind die anderen immer so anders. Gerade so, wie's gerade zu meiner Meinung passt.

Zu jedem Fakt, der sich auf die Bildung der Amis bezieht, lassen sich Beispiele in Deutschland, England und Frankreich finden. Es gibt in jeder Bevölkerung Dinge, die weniger und mehr bekannt sind. Und ich behaupte mal, dass ich mir nicht anmaßen kann, ob das Wissen des Durschnittsamerikaners weniger wichtig, richtig oder sinnvoll ist, als das des Durchschnittsdeutschen.

Verallgemeinerungen sind falsch, genau so wie die beliebte Schwarzweiß-Malerei.
 
Wenn man die Dummheit eines Amis daran misst, was er über sein eigenes Land weiß, dann sind die Deutschen um längen dümmer.

Wie viel weiß denn ein Westdeutscher, was im Osten Deutschlands wirklich 40 Jahre vorsich ging? Das wäre dann Geschichte im eigenen Land und ich schätze einfach mal vorsichtig, das 70% der westdeutschen Bürger entweder keinen Schimmer oder vollständig falsche Vorstellungen von dem haben, was im östlichen Teil des deutschen Landes 4 Jahrzehnte lang so los war. Dem Ostdeutschen wird es ähnlich gehen, aber die Propaganda hat schon dafür gesorgt, das man wenigstens über die Mißstände vollständig aufgeklärt wurde.

Man kann schon manchmal über die Dinge schmunzeln, das was andere Nationen so vom Stapel lassen...aber in gewissen Angelegenheiten sollte man sich lieber ein bisschen zurückhalten.
 
Verallgemeinerungen sind falsch, genau so wie die beliebte Schwarzweiß-Malerei.

Och menno!
Du bist doof, machst meine Spielwiese kaputt.
Verallgemeinerungen und Schwarzweiß-Malerei sind doch so cool.
Machen wenigstes alles einfacher und erklären einem die Dinge wie sie sind.


Und ist De nicht schon lange ein Bundesstaat der USA?
 
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