Das ist die neue Waffe der Flugzeug-Sheriffs

AlterKnacker

Household Manager
Teammitglied
Der 'Advanced Taser' ist die neueste Waffe der Flugzeug-Sheriffs. Das besondere daran ist, dass die Waffe keine Verletzungen herbeiführt sondern den Gegner mit 50.000 Volt nur für mehrere Sekunden kampunfähig macht.
Getestet wird die Waffe auch zur Zeit vom SEK der Polizei in Niedersachsen. Die Vorteile für diese Waffe liegen aber auch auf der Hand:
Somit können die Projektile keine Flugzeugwand durchschlagen, was in großer Höhe tödlich wäre.
Der Personenschützer Mario Schunk bildet zur Zeit an dieser Waffe aus. Sein Urteil ist ganz klar: Perfekt.

Quelle


AK
 
Hehe, das erinnert mich an die Jackass - Folge, in der einer so eine Teil an sich testen lässt ... Zzzap... :devil
 
Taser - aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten (Aktualisierung)

Die äußerlich pistolenähnlichen Waffen, die Zielpersonen kurzfristig
außer Gefecht setzen sollen ohne zu töten, haben seit Weihnachten 2002
viele neue Großkunden gewinnen können. Über 2500 "law enforcement
agencies" in aller Welt setzen laut dem Unternehmen Taser ein.
Und auch für das neue Modell -- Listenpreis 800 US-Dollar -- seien
bereits vor der offiziellen Präsentation zwei Großbestellungen von
US-Polizeibehörden eingetroffen.

Im Einsatz werden auf die Zielperson zwei Projektile abgefeuert, die
je mit einem gut sechs Meter langen Kabel mit der Waffe verbunden
sind. Treffen beide Projektile das Ziel, werden Stromstöße (bis
50.000 Volt) durch die isolierten Kabel in die Person geleitet. Diese
windet sich daraufhin von unkontrollierbaren Krämpfen gequält auf
dem Boden. Da gesunde Erwachsene die Tortour in der Regel
überleben, werden die Taser als "less-lethal" bezeichnet. Die in
Deutschland legal erhältlichen Ausführungen..

http://193.99.144.71/newsticker/data/anw-01.06.03-002/
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Stromschocker vom Dach geschossen
Randalierer fiel in Sprungtuch der Feuerwehr

Von GÜNTHER CLASSEN

Düsseldorf – Ein Spezialeinsatz, wie er nicht alle Tage vorkommt. Das Sondereinsatzkommando (SEK) der Polizei schoss am Freitag einen randalierenden 28-Jährigen vom Dach eines zweistöckigen Wohnhauses in Rath. Der Mann hatte Autos, Passanten und die alarmierte Polizei mit einer Dachziegel-Kanonade bombardiert. Per 50.000-Volt-Stromstoß aus einer Elektroharpune („Taser“) wurde der Mann förmlich vom Dach geschleudert. Er landete zehn Meter tiefer unverletzt auf dem Sprungkissen der Feuerwehr.
Die Nachtruhe auf der Eggerscheider Straße war um 5.15 Uhr beendet. Ein lautes Scheppern holte die Anwohner aus dem Schlaf. Von mehreren Dächern des zweigeschossigen Wohnblocks flogen rund fünfzig Dachziegel auf die Straße. Der Werfer war ein Hausbewohner, der mit seinen Geschossen Fenster und Autos beschädigte. Als schließlich die Polizei kam, zielte der Mann nun auf die Beamten, die ihrerseits in Deckung gingen. Weil weder sie noch Verwandte den Randalierer beruhigen konnten, rückten Spezialeinsatzkräfte an. Die schwarzgekleideten Männer packten Gewehre und Elektroschocker aus, kletterten auf das Dach.

Ein Augenzeuge berichtet EXPRESS: „Es war 8.30 Uhr geworden. Zuerst versuchte das auf dem Dach balancierende SEK den Mann mit Plastikmunition aus Gewehren herunterzuschießen. Die Feuerwehr schob währenddessen ein Sprungkissen hin und her. Als diese Schüsse nicht wirkten, setzte die Polizei einen Distanz-Elektroschocker ein. Von einem Stromstoß getroffen, fiel der Mann dann vom Dach.“


null
Wie gewollt sauste er genau auf das Sprungkissen. Polizeisprecher Gerd Spliedt: „Der 28-Jährige machte zu seinem Verhalten keinerlei Angaben. Wir wissen also nicht, warum er das alles veranstaltet hat. Er war schon bekannt wegen mehrerer Körperverletzungen.“

Um ein Haar wäre der Mann in die Psychiatrie eingeliefert worden, aber die wollte ihn nicht: „Kein Fall für uns“. Die Polizei wird ihn Samstag dem Haftrichter vorführen. Mal sehen, ob der ihn will.


:D
 
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