Ich hatte jetzt eine Woche Eset EAV in Betrieb, ja ok, muss man können. Also man
muss sich schon um die Einstellungen kümmern, dann passt das auch zu 99%.
Jetzt ist die Eset ESS (Security Suite) dran, mal sehen, wie sich diese Firewall macht.
Laut Matousec ja kein Favorit, eher das Gegenteil. Allerdings findet man dazu auch
einen Kommentar:
http://www.wilderssecurity.com/showpost.php?p=1207248&postcount=13
Dort wurde halt geschrieben, dass Matousec nur das Ergebnis der Firewall bewertet
und nicht die Suite im Ganzen und dass Eset den Rest mit der AV-Engine abblockt.
D.h. wird also behaupet, dass die AV-Engine die restlichen 95% aufholt.
Wenn ich nach av-comp entscheiden sollte, mehr ja als nein, also jaaaaein.
Und das kann ich bei McAfee und Outpost nicht unterstreichen, die sind mir
persönlich zu schlecht. Warum, möchte ich nicht unbedingt ausführen,
ich beschäftige mich seit geraumer Zeit damit.
Natürlich runzle ich auch beim Ergebnis die Stirn "was, sooo schlecht?"
Und während ich hier schreibe, melden sich nach und nach die Programme, die
rauswollen. Und immer noch nervig, dass man Ports nur "erweitert" festlegen kann,
der Regelassistent bietet keine Profile an (zB Browser, FTP-Client usw).
Zudem fehlt der Webschutz - also der Contentfilter, der Cookies und Webinhalte
prüft und sperrt. Outpost hatte den recht frühzeitig drin. Gut, in 2008/2009 nervt
es wieder, weil er ne Menge Ressourcen frisst und mehr als notwendig arbeitet.
Das läuft bei der 3.5er optimal, auch nach 2 Jahren.
Momentan sieht es so aus, dass ich wohl EAV + Outpost 3.51 als längerfristiges
Konzept sehe, weil alles andere einfach weniger bietet, wesentlich weniger.