matsch79
Der mit der Posting-MP
Den Desktop durch virtuelle Desktops / Desktopmanager erweitern, eine
kleine Einleitung / Übersicht mit Programmvorstellungen.
Aufgrund einer anderen Sache hatte ich mir mal wieder Gelegenheit gegeben
eine neue Übersicht zu erstellen. Diesmal geht es um virtuelle Desktops,
Desktopmanager, WindowManager oder wie auch immer sie heißen mögen.
Alle hier gelisteten kommen aus dem Lizenzbereich der Freeware und/oder
OpenSource und dürfen somit von allen (privaten) Nutzern dauerhaft
kostenlos verwendet werden.
Wofür virtuelle Desktops? Wer braucht das?
Virtuelle Desktops ermöglichen das Zuordnen geöffneter Fenster auf dem
Bildschirm zu zusätzlich von den Programmen erzeugten Desktops, so daß
man nicht mehr 25 Fenster auf einem Desktop auf hat, sondern nur zwei
oder drei. Den Rest der Fenster verteilt man auf die anderen virtuellen
Desktops und wählt diese entsprechend an.
Das ganze soll dann der Übersichtlichkeit und Nutzerfreundlichkeit dienen.
Wichtig wäre hierbei noch zu nennen, daß nicht alle Tools eine Taskleiste
pro vD ermöglichen. Wer dies brauch, der muß in den Optionen oder
Bildern danach schauen.
Wenn jemand nie mehr als zwei oder drei Fenster auf einmal geöffnet hat,
dann lohnt sich ein solches zusätzliches Programm nicht!
Wenn jemand stets und ständig 37 Fenster offen hat, dann wäre über
den Einsatz eines solchen Tools nachzudenken, denn meistens reicht auch
der Platz von evtl. zwei vorhandenen/angeschlossenen Monitoren nicht.
Damit kommen wir auch schon zum nächsten Punkt: nicht alle unterstützen
mehrer Monitore!
Mir fehlten zum Testzeitpunkt die technischen Voraussetzungen dafür,
weswegen ich es nicht bestimmen konnte.
Ich werde zu jedem Programm bestimmte Daten nennen, wie zum Beispiel
die Größe und Version, damit eine gewisse Übersichtlichkeit entsteht.
Zusätzlich werde ich noch ein paar eigene Kommentare dazuschreiben.
Die Angaben zu den Weiterentwicklungen habe ich mir nur aus den mir
vorliegenden Details zusammengereimt. Wie alt ist die Version, von wann,
wieviele Vorgänger ... die Angaben müssen nicht stimmen.
Wie gewohnt gibt es auch wieder Bilder zu allen Programmen,
diesmal als gepacktes ZIP-Archiv mit 121 Stück und ca. 1,5 MB.
Die käuflichen Programme bieten manchmal mehr Optionen und Umfang,
müssen aber nicht in jedem Fall besser sein als die hier vorgestellten.
Ich habe mir ein paar angesehen, jedoch keine Demo installiert!
Das blieb nur folgender Freeware vorbehalten:
Compass
DarkDesktop
DexPot
DoubleDesktop
knocks VirtualDesktops
mulesk
PowerToy DeskMan
sDesk
Virtual Desktop
Virtual Desktop Toolbox
VirtualDimension
VirtuaWin
Window Master
Es gibt sicherlich noch mehr Freeware aus diesem Bereich, doch diese waren
die, die ich am schnellsten bei google fand.
Mehr wollte ich dann auch nicht testen, weil ich ja ursprünglich eine
Funktion suchte und nicht einmal die Optionsgiganten das Gesuchte
vorweisen konnten, hat mich schnell die Motivation verlassen.
Fazit:
Wenn man mal eben schnell etwas auf "zwei" Desktops machen möchte,
dann genügt sicherlich eines der ganz kleinen Tools.
Wenn man aber täglich damit arbeiten möchte, dann würde ich von
vornherein DexPot empfehlen/nehmen, da damit wirklich alle Wünsche
abgedeckt sein sollten und sich die verbrauchte Systemleistung im Rahmen
hällt. Nach ein wenig Einarbeitungszeit hat man auch schnell die Füller der
Funktionen heraus, grade weil alles auf deutsch ist.
Bildschirmfotos aller Programme gibt es HIER.
_____________________
Bis zum nächsten Beitrag
:mafia matsch79 :mafia2
kleine Einleitung / Übersicht mit Programmvorstellungen.
Aufgrund einer anderen Sache hatte ich mir mal wieder Gelegenheit gegeben
eine neue Übersicht zu erstellen. Diesmal geht es um virtuelle Desktops,
Desktopmanager, WindowManager oder wie auch immer sie heißen mögen.
Alle hier gelisteten kommen aus dem Lizenzbereich der Freeware und/oder
OpenSource und dürfen somit von allen (privaten) Nutzern dauerhaft
kostenlos verwendet werden.
Wofür virtuelle Desktops? Wer braucht das?
Virtuelle Desktops ermöglichen das Zuordnen geöffneter Fenster auf dem
Bildschirm zu zusätzlich von den Programmen erzeugten Desktops, so daß
man nicht mehr 25 Fenster auf einem Desktop auf hat, sondern nur zwei
oder drei. Den Rest der Fenster verteilt man auf die anderen virtuellen
Desktops und wählt diese entsprechend an.
Das ganze soll dann der Übersichtlichkeit und Nutzerfreundlichkeit dienen.
Wichtig wäre hierbei noch zu nennen, daß nicht alle Tools eine Taskleiste
pro vD ermöglichen. Wer dies brauch, der muß in den Optionen oder
Bildern danach schauen.
Wenn jemand nie mehr als zwei oder drei Fenster auf einmal geöffnet hat,
dann lohnt sich ein solches zusätzliches Programm nicht!
Wenn jemand stets und ständig 37 Fenster offen hat, dann wäre über
den Einsatz eines solchen Tools nachzudenken, denn meistens reicht auch
der Platz von evtl. zwei vorhandenen/angeschlossenen Monitoren nicht.
Damit kommen wir auch schon zum nächsten Punkt: nicht alle unterstützen
mehrer Monitore!
Mir fehlten zum Testzeitpunkt die technischen Voraussetzungen dafür,
weswegen ich es nicht bestimmen konnte.
Ich werde zu jedem Programm bestimmte Daten nennen, wie zum Beispiel
die Größe und Version, damit eine gewisse Übersichtlichkeit entsteht.
Zusätzlich werde ich noch ein paar eigene Kommentare dazuschreiben.
Die Angaben zu den Weiterentwicklungen habe ich mir nur aus den mir
vorliegenden Details zusammengereimt. Wie alt ist die Version, von wann,
wieviele Vorgänger ... die Angaben müssen nicht stimmen.
Wie gewohnt gibt es auch wieder Bilder zu allen Programmen,
diesmal als gepacktes ZIP-Archiv mit 121 Stück und ca. 1,5 MB.
Die käuflichen Programme bieten manchmal mehr Optionen und Umfang,
müssen aber nicht in jedem Fall besser sein als die hier vorgestellten.
Ich habe mir ein paar angesehen, jedoch keine Demo installiert!
Das blieb nur folgender Freeware vorbehalten:
Compass
DarkDesktop
DexPot
DoubleDesktop
knocks VirtualDesktops
mulesk
PowerToy DeskMan
sDesk
Virtual Desktop
Virtual Desktop Toolbox
VirtualDimension
VirtuaWin
Window Master
Es gibt sicherlich noch mehr Freeware aus diesem Bereich, doch diese waren
die, die ich am schnellsten bei google fand.
Mehr wollte ich dann auch nicht testen, weil ich ja ursprünglich eine
Funktion suchte und nicht einmal die Optionsgiganten das Gesuchte
vorweisen konnten, hat mich schnell die Motivation verlassen.
Fazit:
Wenn man mal eben schnell etwas auf "zwei" Desktops machen möchte,
dann genügt sicherlich eines der ganz kleinen Tools.
Wenn man aber täglich damit arbeiten möchte, dann würde ich von
vornherein DexPot empfehlen/nehmen, da damit wirklich alle Wünsche
abgedeckt sein sollten und sich die verbrauchte Systemleistung im Rahmen
hällt. Nach ein wenig Einarbeitungszeit hat man auch schnell die Füller der
Funktionen heraus, grade weil alles auf deutsch ist.
Bildschirmfotos aller Programme gibt es HIER.
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Bis zum nächsten Beitrag
:mafia matsch79 :mafia2
Ich bin eigentlich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen!
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen!