Was mir noch im Kopf rumschwirrt bei Fedora ist, dass man damals zuwenig gezielt Software installieren konnte - war eher so in Software-Blöcke eingeteilt damals (seit yum wahrscheinlich aber auch nur noch Geschichte?) und halt die Sache mit NTFS und Codecs-Support. Das mit NTFS ist seit ntfs-3g vermutlich kaum mehr irgendwo ein Riesenproblem und das mit den Codecs ist ja sowieso noch von Ländergesetzgebungen abhängig.
...ist alles kein Problem, da gibt es das Livna Repository (
MyStartingPage - Rpm.livna.org wiki), das alles beeinhaltet "was man so braucht".
Multimedia und Codecs müssen
noch nachinstalliert werden, dauert aber nur Minuten und in Fedora 8 sollen Codecs automatisch nachinstalliert werden.
Fedora ist gutmütig, auch externe rpms kann man installieren, Fedora guckt dann nach den Abhängigkeiten und gut ist's.
ntfs-3g gibt es auch, kein Thema
Fedora ist das einzige Linux, bei dem meine W-Lan Karte mit WAP schon mit der Live-CD funktioniert...
Bei SuSE kriege ich immer kein vernünftiges Schriftbild hin, alles ist pixelig und unscharf, Konfigurationen mit und ohne Anleitung bringen keine Abhilfe und das macht mich echt narrisch, es kommt einem vor als wenn man eine Brille bräuchte...Fedora ist klar und messerscharf.
Das
supergrüne Outfit der SuSE 10.3 ist das hässlichste, was ich seit langem gesehen habe. o.k. man kann's ändern.
Ansonsten funktioniert die neue SuSE sehr gut, so weit ich das beurteilen kann...