Eine Bockwurst und ein Eistee: das macht dann 3.700 Euro bitte

Das Problem ist ja, dass es nicht allzu viel nutzen würde, einfach Bilder zu sammeln, man müsste sie ja auch in Google über die "Bösen" bringen.
Und wer weiß, wie das funktioniert, ist wiederum ziemlich dumm, wenn er es aus Selbstlosigkeit tut ;).
 
....ist wiederum ziemlich dumm, wenn er es aus Selbstlosigkeit tut ;).
Hat mich wer gerufen?:D

In der Tat dürfte es schwierig werden, im Google-Ranking vor den "bösen" zu landen, aber Toyota sagte ja schon: "Nichts ist unmöglich".:ROFLMAO:

Ein weiteres Problem besteht darin, das man niemals garantieren könnte, das nicht doch jemand etwas hochlädt auf welchem "rechte Dritter" liegen.

So gesehen, wäre eine "offene" Bilderdatenbank etwas "gefährlich".

Wenn, dann müsste man es "personalisieren".
Jeder müsste zu dem Bild das er hochlädt bestätigen, das er alleiniger Urheberrechtsinhaber ist und das Bild zur freien Verfügung stellt.

Aber sollte so etwas wirklich erfolgreich sein, könnte man seine Selbstlosigkeit ja mit ein wenig Werbung "vergolden";)
 
vergolden in dem sinne, das man den ein oder anderen user für die forenseite gewinnen könnte.

kinders, die idee hat was. da könnte man wirklich was draus machen...
 
Wie Astro schon sagt, ohne persönliche Identifikation könnte das aber nichts werden. Und zwar nachprüfbar, am besten per Postident.
 
offenbar gibt es eine seeeeeehr graue Zone im Deutschen Gesetz und das Interesse diese abzuschaffen besteht in unserer Legislative nicht. Man muss kein findiger Anwalt mehr sein um zu versuchen aus diesem Umstand Kapital zu schlagen. Solange die Abgemahnten dann kuschen und einfach zahlen (wie in den meisten Fällen) besteht auch absolut kein Risiko, nach dem Motto versuchen kann man's ja mal. Ich selbst hätte schon mehrmals Leute abmahnen können (abbestellte Newsletter etc.)
 
Eine klitzekleine Möglichkeit wäre da noch offen, immer ganz am Rechtsverständnis unserer ***** (der Selbstzensur zum Opfer gefallen) Richter entlang:

Der "Kochbuch"betreiber hat die fotografierten Waren vielleicht hergestellt im Sinne von zubereitet. Ich kann mir aber nicht vorstellen, das er sie auch hergestellt im Sinne von "produziert" hat.

Vielleicht erkennt ja der eine oder andere Pommesfabrikant oder Eisteebrüher (oder Hersteller von Eisteegläsern) eines seiner originären Produkte auf dieser Seite wieder und ließe sich seinerseits das "Urheberrecht" von dem Hobbykoch oder -fotografen vergolden. Der kann ja doch nicht einfach mit dem Eigentum anderer Leute Geld verdienen wollen. ;) Ich jedenfalls würde dann nur noch die Pommes von der Firma kaufen und dazu den Eistee der anderen Firma genießen. So eine Aktion könnte man im Netz sehr werbewirksam verkaufen.

Aber vielleicht hat der die ja auch schon längst beteiligt. (n)
 
Und das sogar in Hamburg, das Urteil ist wirklich "Zukunftsweisend"!

Hamburg ist in solchen Sachen im Normalfall ja immer auf der Seite der Rechteinhaber, siehe Filesharingurteile
 
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