Linux Noob will Linux

also um ne .pl zu nutzen musst du eigentlich nix weiter machen als in der konsole perl blabla.pl zu sagen. oder rechte maustaste drauf und dann sollte es als möglichkeit "ausführen im terminal" oder sowas geben.

rechte für eine Datei setzt du mit chmod [777] [datei-pfad-ob absolut oder relativ ist wurst]
rechte für ein ganzes verzeichnis mit den darin befindlichen dateien setzt man so: chmod -R [777] [datei-pfad relativ oder absolut]

wenn das ein ubuntu ist und du sudo nutzt musst du bei der passwort abfrage nicht das passwort des root eingeben sondern dein eigenes.

die anmeldefensterauflösung sollte sich mit der normalen bildschirmauflösungseinstellung einfach mit ändern, falls nicht nochmal melden ;)

und die Komandozeile hat an sich immer diese auflösung, ist ja nix grafisches in dem sinne.

hoffe das hilft dir erstmal
Las_Bushus
 
Die Auflösung meines Kontos habe ich schnell auf 800x600 ändern
können, die vom Booten ist noch immer bei 1024x768 und die vom
Anmeldeschirm erscheint mir noch größer. Wenn ich auf Vollbild der VM
gehe, dann bringt mein Monitor mir schwarze Streifen, wie bei höheren
Auflösungen, daher meine Vermutung. Sicher bin ich mir nicht!

Deine Angaben helfen mir nicht, sind nicht nachvollziehbar.

User: root
probierte Passwörter: root, Root, ROOT, ubuntu, Ubuntu, meineigenes

Alles falsch!

Zu den Tools mal drei Bildchen.
 

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@match
Du mußt eine Konsole öffnen, also so eine Befehlszeile. Hat in der Regel ein Icon mit einer Muschel.

Mit dem Befehl
chmod 777 scriptname.pl
wird das Script ausführbar gemacht.

Was die Zahlen heißen, steht in der manpage von chmod:
In der Konsole mit dem Befehl
man chmod
aufzurufen. (zum Beenden q drücken).

Wenn Du das Script als root ausführen willst, sieht der Befehl dazu so aus:

sudo ./scriptname.pl

Dann fragt Ubuntu ein Passwort ab, das blind (ohne Sterne oder so) eingegeben werden muss. Das ist das Passwort Deines aktuellen Benutzers.
 
Hat jemand von euch Ubuntu?

Ich finde hier keine Muschel und habe nun das Terminal versucht.
Wenn ich dort deinen Befehl mit Dateinamen eingebe, dann schimpft
das Ding wegen dem Pfad.
Wenn ich deinen Befehl mit Pfad und Dateiname eingebe passiert nichts.

Ist die Konsole gleichbedeutend mit Terminal?
Das Symbol ist einem Taskmanager ähnlich.

Und auch hier sieht man wieder, warum es so schwer ist ... und viele die
Geduld verlieren. Ich hätte gern eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum
Nachmachen ... :cry:

- Ordner öffnen (oder nicht)
- Rechtsklick auf die *.pl
-
-
-
-
- das war es! Nun sollte es funktionieren.

Als root geht gar nichts, weil ich kein Paswort habe. Zumindest kein gültiges.
 
Du mußt erst in das Verzeichnis wechseln.
Ich hab mal ein paar Screens gemacht:

1.) Wo ist die Konsole
2.) Ein Miniscript im Texteditor "vi" geöffnet, das "hallo match" sagt.
3.) Das Script wird ausgeführt:
ls: So was wie DIR unter DOS, listet alles auf, was da so im Verzeichnis liegt...
cd: change directory = Verzeichnis wechseln
chmod: Bereichtigungen ändern, 777 heißt dabei, dass lesen (4) + schreiben (2) + ausführen (1) erlaubt ist (also alles zusammen 7), für den Eigentümer (1. Ziffer), die angehörigen der Gruppe (alle normaln Nutzer in "user") und den Rest.
less: Ein Programm um Textdateien anzuzeigen. Mit "q" beenden
vi: Ein Textiditor für die Komandozeile. Sollte man sich mal ansehen, google findet jede menge anleitungen...
sudo: Ein Programm oder Script als anderen Nutzer ausfürhen. Wenn nichts anderes da steht, ist der Nutzer "root" gemeint. Ubuntu frag danach dein Nutzerpasswort ab!

Beachte auch das "./" vor dem Befehl: Das ist eine Abkürzung für das aktuelle Verzeichnis, damit man nicht den ganzen Pfad dahinschreiben muss (ist eine Sicherheitsmaßnahme, damit man nicht versehentlich scripte ausführt).
 

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alles schön!
Wo das Terminal ist, ist klar ... habe ich so geöffnet!

ls zeigt nicht mal den Ordner auf dem Desktop an.

Wie sieht es mit VNC aus, hat das jemand, ist das genauso schwer
zu installieren unter Linux? Dann würde ich meine IP zum Helfen
rausrücken ..., denn so wird das nichts.
Es wird zu viel vorausgesetzt und ich weiß nicht, was da für ein
Stück fehlt ... und ihr seht es nicht, weil es selbstverständlich für euch ist.
 
ls -R brachte so viele Treffer, daß das Ergebnis abgeschnitten wurde.

Ein Buch lesen? Für eine Sache, die zig 100.000 andere auch hinbekommen
(können, müssen ...)? Nein danke! Lieber ziehe ich mit den Vorrednern gleich
und banne (mal wieder) Linux von meinem PC.

Ich glaube, daß es doch einfacher wird, wenn ich deinen Link oben nutze.
So wird das hier nichts mit mir. Ich bekomme schon Kopfaua von dem Kram.
 
Linux ohne lesen geht nicht.
Ich würde einfach mal mit dem ersten Kapitel anfangen, das ist recht dünn ;) Und gegen Kopfschmerzen hilft am besten frische Luft.

Es gibt für das Problem übrigens eine Lösung:
Der Treiber, den Du hier verzweifelt installieren willst, wird in künftigen Linuxversionen bereits mit eingebaut sein.

So weit ich weiß ist er bei xorg 7.2 bereits dabei, mal sehen, wann die ersten Distributionen damit erscheinen (ob er bei SuSE 10.3 schon dabei ist weiß ich garnicht...).
 
Prinzipiell führt root das Script aus und die eigentliche Frage ist dann nur ob es ausführbar ist. Man ruft eine konsole, xterm oder dergleichen auf - also so ein Ding wie cmd unter Windows, dass auf eine Befehlseingabe wartet. Nun gibt es mehrere Wege. Machen wir zuerst, dass Du direkt immer root (Cheffe) in diesem Eingabeteil bist:

sudo su

Jetzt kommt die Passwortabfrage. Nimm das Passwort, dass Du auch für den User ubuntu verwendest. Jetzt wechseln wir in den Ordner wo das Script ist:

cd /home/ubuntu/Desktop/vmware-tools-distrib/

dann machen wir das Script mit Garantie ausführbar mit

chmod +x vmware-install.pl

Man könnte hier auch

chmod 777 vmware-install.pl

Das würde im Gegensatz zum oberen Befehl bedeuten volle Schreib-/Les-/Ausführrechte für wirklich Jedermann.
Vergess vi vorerst. Es ist zwar auf eigentlich jedem Linux und BSD drauf, aber ich glaube kaum, dass du zuerst Befehle für vi lernen willst um ihn einzusetzen. Nun muss Du nach das Folgende ausführen:

./vmware-install.pl

Jetzt einfach den Anweisungen folgen. Das wars. Wenn alles fertig ist die konsole schliessen. Das kann man auch ohne klicken.

exit

Jetzt springt die konsole von Benutzer root zum Benutzer ubuntu zurück mit weniger Rechten.

exit

Die konsole schliesst sich.
 
Ich hau jetzt einfach mal zwischendurch noch was eher Grundsätzliches zur Auflockerung (oder Verärgerung) rein. Das hab ich zwar zuerst posten wollen, aber hab dann doch gedacht wenn matsch79 so viel fragt sollte man versuchen ein wenig zu helfen, auch wenn Fernhilfe unter Linux ziemlich kompliziert und verwirrend sein kann :)

Das Linux für mich gibt es noch nicht! Alles zu kompliziert, auch wenn es immer schön und weich geredet wird.
Wahrscheinlich gibt es dieses Linux wirklich nicht und man vertraut besser nicht darauf, dass diese Distribution bald kommen wird. Der Unterschied von Windows zu Linux ist ja auch, dass es nur ein Windows pro Version gibt mit leicht diverierenden Varianten (z.B XP Home, XP PRO, Server 2003, Webserver 2003, EnterpriseServer 2003), die aber "relativ" leicht auseinanderzuhalten sind.

Wichtiger als bei Windows ist es daher vermutlich sich klarzumachen wo sich die grundsätzlichen Sachen bei Linux befinden, denn die sind fast immer am gleichen Ort. Da wäre die xorg.conf (/etc/X11/xorg.conf) und die fstab (/etc/fstab). Da sind Grossteile der Konfiguration von Tastatur/Mouse/Grafikkarte/Laufwerke zu tätigen. Damit kann man schon sehr viel regeln. Die distributionsabhängigen Konfigurationselemente wie Yast (Yast2?) bei Suse oder z.B synaptic bei ubuntu machen einen Teil dessen aus was ein User gut oder eben auch schlecht an einer Distri finden kann.
Leider aber ist das immer noch nicht die ganze Wahrheit, denn ein grosser Cheffe im Haus ist der Kernel. Er stellt die Treiber zur Verfügung. Suse z.B patcht gepachte Kernel und patcht die gleich wieder schier endlos. Das heisst jetzt aber nicht, dass das schlecht sein muss, denn manche Funktionalitäten stehen an sich sonst gar nicht zur Verfügung, weil die Treiber nicht in den Standardkernel aufgenommen worden sind oder auch nie aufgenommen werden von Linus dem Grossen *fg*.
Ausserdem ändert Linux nicht in mehrjährigen Sprüngen wie Windows (um dann immer noch das Gleiche zu sein, aber anders verpackt *gg*) sondern fortlaufend. Ein Debian 3.1 auf dem Desktop wirkt mittlerweilen wie ein Ötzi in New York.

Ach was rede ich hier!
Mir ging es ja vor gar nicht mal so langer Zeit genau wie Dir. Wo ist die Distribution, welche alles immer gleich zum Laufen bringt, alles gleich richtig einstellt, alles immer nur einen Klick entfernt ist, schön aussieht und erst noch alles kann was ich haben will?
Irgendwann hab ich gemerkt, dass man nicht alles haben kann und es das Beste ist einfach mal eine Distrubution zu verwenden mit der ich ein bisschen klar komme und da rumbastle bis zum Moment wo ich wieder mal den Kragen voll habe und was Anderes dran kommt :D
Auch merken wird man irgendwann, dass die konsole (ob man sie nun liebt oder nicht) extrem hilfreich ist z.B wenn Programme einfach nicht starten (oder anfänglicher Grundkonfiguration bei einer Neuinstallation). Durch das Starten über die Konsole findet man meist raus wo die Abhängigkeiten hocken und so kommt man dann auch bei Distris weiter wo das Auflösen ned so will wie ich.
Damit man mich nicht falsch versteht: Ich hab mit Win98 begonnen und fand DOS immmer Scheisse pur. Der Konsole bin ich solange es nur ging aus dem Weg gegangen.

Wenn man sich selber weiterentwickelt wird Linux immer mehr machen was man will - anderenfalls wartet man bis zum Ende der Welt auf etwas, was sich vielleicht nicht einstellen wird. Ganz ohne frickeln wird das eh nix...
 
@Zulu: SCHÖN :)

@topic:

Dann mußt Du rekursiv suchen.
ls -R

Da das ZUVIELE Ergebnisse bringt, hier noch ein kleines Schmankerl:

ls -R | grep SUCHWORT

Erklärung:
| ist eine pipe, man hängt an einen Befehl einen weiteren, zB hier in diesem Fall eine Suchverfeinerung:
grep "greift" sich aus den Ergebnissen diejenigen raus, die dem Suchwort entsprechen. Würde man das Beispiel oben direkt eingeben, würde nun alles gelistet, was SUCHWORT im Namen hat. Aber nicht windowslike benutzen, ein grep *.mp3 listet nicht nur Dateien mit Endung .mp3 auf, sondern ignoriert bestenfalls den Punkt und listet ALLES mit mp3 in Name oder Pfad.

Aber das nur am Rande, grep zu Erklären, kann Bände füllen.
man grep
ist ein guter Anfang, eigentlich ist es das bei jedem Befehl, auch wenn die manpages nicht immer wirklich helfen :(

LG
 
@Threepwood: Gottes Wort in meinen Ohren :ROFLMAO:

grep - grep - grep: Hundert mal auf die Wandtafel schreiben damit man es nicht vergisst.

grep verwende ich seit vielleicht einem halben Jahr und ich könnte ohne nicht mehr leben. Mittels der Pipe und eben grep filtert man sich aus dem ganzen Dateigewusel raus was man braucht. Es ist einfach extrem hilfreich - fast so hilfreich wie die Autovervollständigung in der konsole.

Weiss man z.B mit welchem Buchstaben ein Befehl beginnt (sagen wir mal b) dann kann man einfach b eingeben in der konsole und 2mal die Einrücktaste drücken - jetzt kommt die Frage ob man alle Befehle sehen will die mit b beginnen und man entert, oder es wird Einem gleich direkt alles Ausführbare mit b als beginnendem Buchstaben angezeigt, welches sich in $PATH (siehe als ROOT! auf der konsole mit dem Befehl "set" unter PATH) befinden oder zumindest symbolische Links dahin besitzen.

Oder man geht in die konsole zum Pfad wo ein Ordner drin ist mit Namen MeinOrdner. Will man in diesen Ordner wechseln gibt man nur "cd M" ein und haut auf die Einrücktaste - der Befehl wird vervollständigt, sofern es nur einen Ordner da gibt mit grossem M - anderenfalls wird beim 2ten Draufhaufen auf die Einrücketaste angezeigt auf welchen Ordner diese Angabe bis jetzt auch noch zutrifft.

Mit diesen Wissen mutiert man vom Trabbi direkt zum Audi A6 :D
 
Entschuldigung erstmal wegen gestern, aber ich war kurz davor
Linux zu killen, da dachte ich, ich mach es lieber aus und schone
meine Nerven und setze es später fort.
Hier bin ich also mit meinem neuen Versuch / Ergebnis eurer Bemühungen.

-Man ruft eine konsole, xterm oder dergleichen auf
-Machen wir zuerst, dass Du direkt immer root (Cheffe) in diesem Eingabeteil bist:

sudo su

-Jetzt kommt die Passwortabfrage.
-Nimm das Passwort, dass Du auch für den User ubuntu verwendest.
-Jetzt wechseln wir in den Ordner wo das Script ist:

cd /home/ubuntu/Desktop/vmware-tools-distrib/

-dann machen wir das Script mit Garantie ausführbar mit

chmod +x vmware-install.pl

Man könnte hier auch

chmod 777 vmware-install.pl
Zitat leicht angepaßt, aber keine eigenen Wörter dazu geschrieben!
So wie es jetzt zitiert wurde klappte es bis zur Eingabe, dann war
Schluß und nichts rührte sich. Ich habe beide Befehle versucht und
mal das Fenster angehängt. Wo ist der Fehler?

Wißt ihr eigentlich, daß man die Tools auch so herunterladen kann?
Dann könntet ihr es testen ..., den nsoweit ich weiß, gibt es bei
Linux keine Registry wo später Reste verbleiben ...

Open Virtual Machine Tools

Den Download der beigelegten Version scheinen sie gelöscht zu haben.
 

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Das war jetzt doppelt mit dem chmod, aber egal. Ausführbar ist es in jedem Fall, der nächste Befehl ist dann in diesem Verzeichnis

./vmware_install.pl
 
Zuletzt bearbeitet:
Achso ... ich habe immer darauf gewartet, daß etwas passiert und nichts
geschah ...
Nun habe ich die Zeile eingetippt und es kam ein Feuerwerk an Nachfragen
und Aktionen und ich mußte zig mal die Entertaste drücken bis am Ende
stand, daß ein Reboot notwendig ist, welcher grade läuft.

Es kam sogar die Sache mit der Auflösung, welche nun auch beim Starten
und Anmelden paßt. Danke Jungs, gemeinsam seid ihr stark! :D

:)6
_____________________

ääääätsch, nichts da. Die Maus bleibt im Fenster, keine Spur von den Tools.
Ich habe den Text des Terminals in eine Textdatei gespeichert und wollte
eben diesen Text hier einfügen, doch als ich die Datei öffnete wurde der
Text Zeile für Zeile gelöscht ... es spukt!
Wo finde ich nun diese Tools? Ich habe das ganze Startmenü abgesucht,
aber keine Spur davon.

Und so nebenbei: wie kann ich die ständige Aktualisierung abschalten?
 
Du hast nur gefragt wie man die VMWaretools unter Linux installiert und nicht, ob sie da auch was taugen :D

Wie man die Tools nun aufruft weiss ich ned genau - Tecchannel meint mittels "vmware-toolbox &" in der konsole.
 
Stimmt! Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht.
Mit dem Befehl startet wirklich etwas, aber das VMware-Tools
zu nennen, ist für mich windowsverwöhnten Laien eine Frechheit.
Und dann soll man das auch noch manuell starten bei jedem Start?
Und mit Adminrechte, damit man alle (unnützen) Funktionen nutzen
kann ... achmenno ... nöööö, nich doch.

Die Maus will immer noch nicht und das sagenumwobene Copy&Paste
funktioniert auch nicht. Noch nicht einmal für Text in der Zwischenablage.
Ahh, doch ... wenn das Fenster sichtbar ist, dann klappt es.
Wenn es minimiert oder geschlossen wird, dann ist der Luxus weg. :(

Ich würde sagen, daß ich euch allen rechtherzlich danke, aber damit ist
das Thema VMware-Tools für mich erledigt und Linux kommt auf`s
Abstellgleis, bleibt aber installiert und wird nicht gelöscht.

Ich bin raus!
Danke Jungs.
 
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