Linux Noob will Linux

Windows XP kann mit einem "Widescreen" Monitor auch erst mal nix anfangen...
Das kann ich bei meinen LG W226WT nicht bestätigen.Der Monitor wurde sofort erkannt.Allerdings auch Gutsy Gibbon kann sofort etwas mit dem Monitor anfangen.
 
Die Monitoräuflösung ist eigentlich das kleinere Problem.
Viel mehr nervt mich das Druckerproblem. Warum gibts da keinen vernünftigen Treiber für? Soweit ich mich erinnern kann, hat da mal ein Japaner einen Treiber gehabt, damit der Drucker wenigstens halbwegs funktioniert.
 
Es gibt doch einen:
Punkt 4.1 in den Hardwarefaq ;)
https://www.supernature-forum.de/to...iber-hardware-faq-linuxcommunity-chip-de.html

Müßte dieses Paket mit der Anleitung sein:
ftp://download.canon.jp/pub/driver/bj/linux/guideip4300-pd-2.70-1.tar.gz
(ziemlich japanisch die Anleitung, aber in den FAQ ist eine deutsche verlinkt...)

Warum das so umständlich ist und nicht direkt automatisch funktioniert? Du hast vom falschen Hersteller gekauft. HP und Epson bietet hier deutlich mehr Service an. Deren Treiber dürfen direkt mit auf die LinuxCDs.
 
Nachdem ich gestern Kubuntu neben dem XP installiert hatte, si ist es auch heute direkt wieder runtergeflogen. Grub konnte mein XP nicht finden und so hab ich heute meinen halben Tag damit verbracht, bis ich dort wieder drauf kam. Die Linux Live-CDs ((K)Ubuntu und Kanotix) hab ich soeben entsorgt und Linux kommt bei mir auf keine Platte mehr drauf! :(
 
Mal ehrlich Leute, ihr seid einfach zu verweichlicht.
Es gibt mehr als genug Anleitungen, wie man Grub vernünftig einbinden kann.

Und zum deinstallieren des Bootloaders braucht es genau einen Befehl, der auch hier im Forum oft genug genannt wurde (unter anderem in verschiedenen Tutorials in den Top-Themen).

Eine schnelle Lösung ist immer:
fdisk /mbr oder fixmbr unter Windows (Ersterers bei der Windows 98 Startdiskette, letzterer bei XP an der Reperaturkonsole).

Grub (und da rede ich mir den Mund fusselig) installiert man fürs erste am besten auf eine Diskette, device /dev/fd0. Dann passiert so eine Panne, dass man das zweite OS nicht mehr starten kann nicht...

Ein "ich habe alle CDs entsorgt und Linux kommt mir auf keine Platte mehr" ist bestenfalls Heise-Trollwiese-Niveau.
 
Ich hab gerade xubuntu 7.10 RC1 installiert - in 6 Tagen oder so erreicht es Finalstatus. Ich hab hier also - und darauf will ich eigentlich heraus - ein sehr aktuelles Linux.

Klar ist Manches einfacher als auch schon z.b werden NFTS-Partitionen direkt erkannt und wenn man sie bei der Installation angegeben hat sind die auch schreibbar ohne den Finger zu krümmen. Nachträglich angeschlossen - z.B per USB extern - will xubuntu einfach noch zusätzlich das sudo Passwort - nachher ist alles was NTFS ist direkt les- und schreibbar.
Um Codecs-Support/Acrobat Reader zu haben braucht es noch einen Eintrag in die sources.list und ein Schlüssel muss geaddet werden.
Der proprietäre Nvidia-Grafikttreiber hat sich zwar selber gleich angeboten (wie bei Linux Mint) aber dann doch ein wenig geschlampt, denn es wurde eine zu hohe Auflösung als default gesetzt in der xorg.conf. Das Schriftbild in xterm war wegen der Wahl einer schlechteren Frequenz als möglich echt scheusslich. Cool&Quiet funktioniert wenigstens direkt out-of-the-box.
Damit hab ich die Kiste noch nicht fertig aufgesetzt. Den Drucker muss ich noch anschalten und auch der Scanner ist noch dran (aber da hab ich wenig Angst weil der Drucker Postscript kann und der Epson-Scanner schon immer lief unter Linux :) )

Fazit: Linux ist sicher einfacher geworden. Wer aber garantiert nie die konsole anfassen will wird mit Linux nicht vollumfänglich glücklich, da spielt es dann keine Rolle ob Suse, (x)ubuntu, Mandriva, Fedora oder Konsorten.

Es ist halt schon so, dass man gerne den einfachsten Weg gehen will und wenn man nicht zwingend sein muss werden sich die Wenigsten mit einem komplett anderen System auseinandersetzen. Der Leidensdruck kann Triebfeder sein - bei mir war es so, denn irgendwann hatte ich es bis zum Rand mit Windows.
Heute bin ich sehr froh darüber, wenn auch der Weg zur halbleeren Hose unter Linux, wie ich sie jetzt repräsentiere, nicht immer ein Zuckerschlecken war. Sicher kriege ich nicht immer alles gebacken, aber ich back schon ganz ordentliche Brote - die schmecken mir mittlerweilen ganz gut. Man entwickelt sich mit der Zeit halt auch weiter - das ist bei Windows aber auch nicht anders.

Ein bisschen Wille muss vorhanden sein. Ich hab auch ab und zu aufgegeben, aber manchmal halt nicht nachgelassen, wenn ich dachte, dass ich das irgendwie noch auf die Reihe kriege. Mittels Google findet man heute auch recht schnell Lösungen für Probleme und die Community ist ja riesig.

Was man ja viel sieht ist, dass einige Leute meinen..."von heute auf morgen steige ich auf Linux um" - und dann reiben sie sich erst mal kräftig die Augen. Mit 3-mal klicken alleine hat man den Wechsel nicht vollumfänglich erreicht und diese Erkenntnis kann schmerzen. Es braucht halt schon noch ein bisschen mehr...

Der Wegfall des Preises für Lizenzen ist in meinen Augen der riesige Vorteil viele Distributionen. Linux hat noch andere Vorteile, aber auch Nachteile. Richtig erfahren wird man es erst wenn man sich auch direkt damit auseinandersetzt.
 
Die Linux Live-CDs ((K)Ubuntu und Kanotix) hab ich soeben entsorgt und Linux kommt bei mir auf keine Platte mehr drauf! :(

Hut ab! Sehr konsequent!

Wenn Du auch für einen Vorgang, der normalerweise (lesen bildet) wenige Minuten dauert, den "halben Tag" gebraucht hast, ist es besser so.

Ich nehme an, Du ziehst bei einem Windows-Problem eine Neuinstallation vor.
 
Juhuu, ich bin ein Troll! :)

Ihr habt euch zum Hobby gemacht "Wie beherrscht man Linux/Windows perfekt?". ich nicht. Für mich sind andere Sachen wichtiger, als die blöde Kiste, die hier neben mir steht und sich deswegen streiten tue ich mir sowieso nicht an.
Vor einem Jahr hab ich Kanotix ausprobiert und mich ne zeitlang damit beschäftigt und hat nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Jetzt hab ich es mit Ubuntu versucht und da hats schon am Anfang gehangen.
Daraus hab ich meine Konsequenzen gezogen und Linux verbannt.

Und Zulu, nein, /fixmbr konnte mir nicht weiterhelfen.

Gruß
Biberle
 
Juhuu, ich bin ein Troll! :)

Ihr habt euch zum Hobby gemacht "Wie beherrscht man Linux/Windows perfekt?". ich nicht. Für mich sind andere Sachen wichtiger, als die blöde Kiste, die hier neben mir steht und sich deswegen streiten tue ich mir sowieso nicht an.

Perfektion ist wohl ein eher theoretischer Zustand ;)
Für mich ist der Rechner in erster Linie ein Arbeits- und Spielgerät. Linux zählt da für mich eher zur Ecke "Spielzeug", aber durchaus mit dem Hintergrund, dass Linux/Unixwissen in der Wissenschaftsarbeit nötig ist.

Ein Wille zur Perfektion und Einarbeitung ist hier aber mehr nötig als bei Windows. MS hat sein OS eben 20 Jahre lang darauf optimiert, dass man es ohne viel technisches Wissen bedienen kann (was dann oft als "Fortschrittlich" verkauft wird). Bei Linux ist das nicht so, hier muss man mehr Zeit und Energie aufbringen, um was vernünftiges damit anfangen zu können. (Zum faxen hab ich es noch nicht gebracht...).

Vor einem Jahr hab ich Kanotix ausprobiert und mich ne zeitlang damit beschäftigt und hat nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Jetzt hab ich es mit Ubuntu versucht und da hats schon am Anfang gehangen.
Daraus hab ich meine Konsequenzen gezogen und Linux verbannt.

Gut, ein defekter Bootloader ist erst mal abschreckend, klar. Eine Katastrophe ist es nicht, ist mir schon oft genug passiert. Aber vielleicht war auch die Erwartungshaltung falsch?
Windows mit Linux zu ersetzen geht eben nicht immer. Trackmania z. B. läuft definitiv nicht unter Linux, wegen dem eingebauten Kopierschutz.
Allein deswegen würde ich nicht vollständig umsteigen wollen.
 
Und Zulu, nein, /fixmbr konnte mir nicht weiterhelfen.
Das kann sein, aber ich hab Dir das ja gar nicht empfohlen. :D

Ein bisschen Troll sein schadet solchen Diskussionen auch gar nicht, solange es nicht Überhand nimmt. Daher darfst Du von mir aus ruhig noch ein bisschen Kritik üben sofern noch ab und zu ein Smilie irgendwo im Post reingejubbelt wird. :ROFLMAO:

ein defekter Bootloader ist erst mal abschreckend
Mandrake hat mir vor 2 Jahren oder so mal die MFT zersägt - da macht ein defekter Bootloader gleich Spass *fg*
 
Nun will ich auch mal ...

Weil es ja hier nun im jeden Linuxthema um Ubuntu geht, habe
ich es mir auch gezogen und in VMware geknallt. Das ging alles
ganz fix und ohne Probleme, so daß ich es nun starten und nutzen
kann.
ABER:
Ich möchte auch die VMwareTools installieren, damit ich mit der Maus
über das Fenster gleiten kann und nicht immer auf der Tastatur den
Affengriff machen muß um sie zu befreien ... habe dann google angworfen
und zwei Links gefunden / geöffnet und versucht zu befolgen.
Einer davon war bei den u-usern!
Doch leider habe ich es trotz mehrfachen Lesens / Probierens nicht
bekommen, weil mir die ganzen Befehle und Aufrufe ... viel zu schwer
sind.
Ich müßte also erst nach einer Anleitung suchen, wie ich eine Anleitung
von Linuxnutzern für Linuxnutzer verstehe, wofür mir echt der Spaß fehlt.

Nach 90 Minuten habe ich abgebrochen und befreie die Maus nun, in dem
ich unten rechts das kleine rote Symbol nutze!

Als VM bleibt es vorerst erhalten, da der Betrieb an sich ja läuft und mich
diesmal nicht gefrustet hat. Aber früher habe ich ähnlich reagiert wie meine
Vorredner und werde es wahrscheinlich auch in Zukunft tun.
Man möchte es installieren, nutzen und fertig ... auf ein bißchen Frickelei
stelle ich zumindest mich ein, aber irgendwo müssen auch Grenzen sein
und bei mir sind sie leider immer in Sichtweite.
Bei den anderen windowsverwöhnten Leuten hier scheinbar auch.

Und immer daran denken Leute ... nicht jeder kennt jemanden, der einen
einen, der mit Linux aufwuchs und es nun selber zusammenstellt / programmiert.
Es gibt auch Leute, die diesbezüglich dumm geboren wurden und dumm
sterben werden. Nur ein Bruchteil wird etwas lernen.

_______________________________________________________________

Und zum Schluß hoffe ich nun natürlich auf eine Lösung von euch.
Probiert habe ich auch die Anleitung von VMware, die ich irgendwo fand.
Hängen tut es überall ...
Wenn mir also jemand beschreiben möchte, dann bitte Schritt für Schritt
von Anfang bis zum Ende.
Entweder:
- Starten
- ESC zum Bootmenü
- ....
Oder:
- Nutzer anmelden
- Konsole (?) starten
- folgendes eintippen ...
 
@matsch79

Also Linux hab ich schon lange nicht mehr als Client gehabt in VMWare und kann daher keine exakte Beschreibung liefern.

Vor dem Start des Gast-Linux oben in Menü VMWare "Install VMWare-Tools" anhaken und den Gast starten. Nun muss man irgendwas wie "mount /dev/cdrom" angeben und nun kann man auf dieses Device zugreifen und die tar.gz-Datei darin nach /tmp oder so entpacken (aber nicht direkt auf dem CD-ROM Device selber, weil Du da nicht drauf schreiben kannst). Jetzt in den entstandenen Ordner vmware-distrib ("cd vmware-distrib") springen und die Datei vmware-install-tools.pl ausführen mittels:

"./vmware-install-tools.pl"

So etwa funktioniert es - sorry, kann es Dir nicht viel genauer sagen.

Zu VMWare, VirtualBox und dem Nvidia 3D-Treiber könnt man auch noch eine Abhandlung schreiben, denn diese greifen auf Lib- oder Headerdateien des installierten Kernels während der eigentlichen Programminstallation zu (ich rede jetzt von Linux als Wirt). Kompliert man sich selber einen Kernel muss man nachher bei all diesen Sachen wieder Hand anlegen um sie zum Laufen zu bewegen, denn sie tun es dann nicht mehr von alleine.
 
@"Problemkinder"
wie wäre es mal mit einer Alternative zu Ubuntu, Kubuntu und allen was sonst auf Debian basiert? Wie wäre es mal mit einer Chance für openSUSE oder Mandriva? Vielleicht mag das der PC lieber?

Wenn ihr als Baby auch so schnell aufgegeben hättet wie als Erwachsene, würdet ihr Heute noch auf allen vieren krabbeln. :weg


@matsch79
1) starte das virtuelle system.
2) klicke im Menü die Installation der Tools an.
3) Gehe zurück zu Linux. Der Automounter sollte jetzt die "CD" greifen.
4) kopiere den Inhalt nach /tmp
5) setze die Rechte auf 777
6) rufe das Installscript auf

Anmerkungen:
1) Du bist root
2) Du hast die Kernelsourcen und Co installiert
 
openSuse finde ich als Vorschlag drollig gerade deren 10.1 hat extrem viele User Richtung Ubuntu e.t.c. abwandern lassen.
Ich denke auch eher das die Frustrationsgrenze bei den meisten erst dann erreicht wird wenn spezifische Hardware (Scanner,Drucker,Webcam,DVB-T-Stick) die Zusammenarbeit verweigern.Und hier verstehe ich die meisten. Denn es gab ja oft ein User Leben vor Linux und nicht jeder will oder kann Hardware in linuxwillige Produkte tauschen.
Klar gibt nicht jeder bei so Kleinigkeiten wie Grub auf, der so gut dokumentiert ist das jeder Laie in 10 Minuten alles über ihn erfahren kann.
Der Lernwille hmm, ist das der Grund Linux auszuprobieren ? Ich denke nicht meistens ist es die Überlegung als User aus dem teuren Lizenz Karussell auszusteigen.Obwohl muss man da wirklich einsteigen und wenn ich es muss kann ich auf all diese Software dann urplötzlich verzichten, wenn ich Linux nutze ?
Benötige ich also weiterhin all diese Software dann ist Linux nur bedingt eine Alternative.Benötige ich sie nicht ist ein Windows mit freien alternativ Programmen nur unwesentlich teurer. Denn Einarbeitungszeit darf man schon als Kostenpunkt sehen, es ist Zeit in der nicht produktiv gearbeitet werden kann.Diese Rechnung kann man als Privatuser vernachlässigen, ich würde es aber nicht wenn ich in der Freizeit ein paar Stunden investiere oder Tage um komplett umdenken zu müssen. Und aus betrieblicher Sicht darf man es nicht vernachlässigen.
Die Frage ist also letztlich nicht zu lapidar zu klären. Wenn ich Linux will macht es Sinn den Willen umzulernen und neu zu lernen mitbringen.Dies macht allerdings nicht die Popularität von Ubuntu aus das kann man in 1 Stunde installieren. Und in einer 2 Stunde per Wiki Anwenderfreundlich einrichten.Wenn ich ab dann nur noch alltägliches an arbeiten mache mit der vorhandenen Software ist da außer Umgewöhnung kein neu lernen erforderlich.
Letztlich muss man sich bewusst werden was man will. Alles schimpfen auf Win-doof fürchterlich überheblicher Ausdruck oder frickle Linux ist nur der falsch angesetzten Erwartung geschuldet.Mehr nicht, so das ist mein Senf dazu.
 
Danke soweit,aber da haben wir wieder unsere 3 Probleme.

Ich hatte auch schon Suse in alle Variationen, Mint, Kanotix,
Debian und 300 andere, neben *BSD, BeOS, ReactOS und mehr.
Vom Testen her könnte ich Weltmeister werden, aber leider fehlt
immer etwas, damit ein System auch mal länger bei mir verweilt.
BeOS ist gut und einfach, mag meine jetzige Hardware aber nicht.
*BSD in alle Formen gab nur Bastelei und Probleme, ROS hat kein
Netzwerk und bei Linux kann ich nichts als Texte schreiben und
manchmal ins Internet, was diesmal sofort nach der Grundinstallation
möglich war. :)
Das Linux für mich gibt es noch nicht! Alles zu kompliziert, auch wenn
es immer schön und weich geredet wird.

@ZuluDC:
Wenn ich als Nutzer angemeldet bin, dann hatte ich es soweit,
daß das CD-Symbol auf dem Desktop erscheint und ich das
entsprechende Arcgiv auf dem Desktop entpackte.
Da ja überall steht, daß ich die *.pl anklicken muß, habe ich dies
auch getan. Es wird aber daraufhin nichts installiert oder so,
sondern nur die Datei als Text geöffnet.

Komme also dort nicht weiter!

@Bio:
Das ist auch eine Lösung, sehr bequem sogar. Aber nun seid ihr darauf
angesprungen und nun würde ich gern mit eurer Hilfe zum Ende kommen.
Wenn das absolut nichts wird, dann werde ich darauf zurückkommen.

@daywalker:
Da haben wir wieder das Beispiel von Linuxnutzer für Linuxnutzer und
Windoofer schauen nur zu.
- setze die Rechte auf 777 - Toll, aber wie? Und wo? Und überhaupt.

Wie erwähnt wird das Skript (?) als Textdatei geöffnet.

Root bin ich nicht, bekomme das Passwort nicht heraus.
Kernelresourcen? Ich habe ubuntu installiert, nichts weiter.
Selbständig hat das Ding dan Sprachpakete mit zig 100 MB
und diverse Updates bei jedem Start heruntergeladen.

Und wenn WIR das gelöst haben, dann wäre es noch super,
wenn die Auflösung vom DOS und Anmeldeschirm verkleinert
werden könnte.
Aber das wird wohl nur Wunschdenken von mir bleiben. :(
 
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