[Diskussion] Abzug der BW Soldaten

Sollten wir unsere Soldaten abziehen?

  • Ja

    Stimmen: 35 54,7%
  • Nein!

    Stimmen: 29 45,3%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    64
Der Einsatz ist so unsinnig als versuche man bei einem Erdbeben der Stärke 9,0 ein Kartenhaus zu bauen.

Gruß Ares
 
Auch wenn ich es nicht vor hatte zu posten, will ich die Chance mal nutzen um mal wieder zum Thema zurück zu kehren.
Meine Meinung hat sich nicht geändert:
ich bin nach wie vor gegen jeden Auslandseinsatz der Bundeswehr und halte diese immer noch für verfassungswidrig.
OK, das hattest du ja gesagt und damit kann ich verstehen dass man auch gegen jede Erweiterung des Einsatzes ist, allerdings ist ja die Frage ob sich die BW zurückziehen soll.
Ich will damit nur darauf hinweisen, wie wir ja schon mal erwähnt hatten, auch wenn man gegen den Einsatz ist kann man doch durchaus dafür sein, dass die BW bleibt. Also eben so eine Kind-Brunnen-Geschichte. :)
Für mich macht das Situation schwieriger und ein Kochrezept für eine Lösung gibt es da doch nicht.
 
Das ist ja die reinste Salamitaktik.

Ursprünglich waren militärische Einsätze der Bundeswehr außerhelb des deutschen Hoheitsgebietes ja mal durch unser Grundgesetz verboten (rein humanitäre Einsätze im Rahmen von Katastrophenhilfe, usw. sind was anderes).

Sind sie ja eigentlich immer noch, das Out-of-Order Urteil des Bundesverfassungsgerichtes stellt nach Meinung etlicher Verfassungsrechtler keine zulässige Interpretation des Grundgesetzes, sondern eine unzulässige Änderung des Grundgesetzes durch das Bundesverfassungsgericht dar.

Auf jeden Fall hat man dann als erstes Scheibchen der Salami sog. Friedensicherungsaufträge im Bündnisfall bzw. mit UN-Auftrag zugelassen. Das sollten dann aber reine Friedenstruppen sein.

Im Bündnisfall hat man dann aber schnell schon ein kleines bißchen mehr gemacht als reine Friedenssicherung, da wurde dann eine weitere Scheibe von der Salami abgeschnitten.

Jetzt sollen es also schon echte Kampfeinsätze werden, zwar erst mal nur mit einem kleinen Kontingent an (mehr oder weniger) spezialisierten Einheiten, aber immerhin eine neue Salamischeibe.

Wenn das so weiter geht ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Bundeswehr sich in Wehrmacht umbennen und losmarschieren darf.
 
Nun macht auch die VDS Sinn !

"Dank" des Kampfeinsatzes der Bundeswehr werden wir wohl auch bald eine erhöhte Terror-Gefahr in unserem schönen Lande haben...

Unsere Volksvertreter haben das schön eingefädelt!

Der Fahrplan:

Zuerst:

Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan "nur" zur "Humanitäre/Aufbau- Hilfe"

Dann:

Einführung der Vorratsdatenspeicherung,
- um eine eventuelle Terror-Gefahr zu bekämpfen (die aktuell noch nicht vorhanden ist!).

Dann:

Es offiziell verlauten lassen:

Die Bundeswehr wird auch zu Kampfeinsätzen "zweckentfremdet"..

Die Zukunft:

Nicht am 11.09 den Flieger benutzen!

(Lieber Zuhause bleiben, nicht Telefonieren, nicht im I-Net surfen und schön friedlich in Orwells Buch "1984" schmökern.....)

Danke Ihr "Volksvertreter" !(n)
 
Dingdong der Krieg ist da!

zur Meldung auf spiegel.de vom 31. 01. 2008

Die wohl bisher offenste Forderung der Nato nach deutschen Kampftruppen. Tja, wenn man sich mal überlegt, daß man sich noch bis 1990 vor ins Deutschen in die Hose machte (und in gewissen Länder dies noch bis heute tut), ist der Ruf nach "tötenden Deutschen" doch schon irgendwie "lustig".

Naja, bin mal gespannt wie lange die Bundesregierung noch standhält. Bis zur Hamburg-Wahl wird man der Linkspartei sicherlich nicht noch mehr Zulauf verschaffen wollen. Vielleicht wartet man noch die Kommunalwahlen im Mai für SH ab, aber danach dürfte bis Jahresende die Bahn erst mal frei sein. In Brandenburg hat man die Linke eh am Hals und in Bayern dürften größere Umwälzungen nicht zu erwarten sein.

An der Stelle von Frau Merkel würde ich mit den Schultern zucken und den Amis zu verstehen geben, daß man erst die Präsidentenwahl abwarten wolle. Schließlich wisse man nicht wie die Politik der neuen Administration aussehen wird und man hätte keine Lust erst die eigenen Soldaten zu verheizen um dann zu erfahren, daß die USA plötzlich das Interesse an Afghanistan verloren hat. Ist zwar nur ne durchsichtige Schutzbehauptung (soweit ich weiß ist keiner der aussichtsreichen Kandidaten gegen das Afghanistan-Engagement), aber spätestens wenn man diskret auf Somalia '93 verweist, dürfte denen die Kinnlade runterfallen. ;)

Wobei mich mal interessieren würde, wer denn noch so alles angesprochen wurde. Die Franzmänner und die Italiener sind meines Wissens nach auch nicht im Süden mit dabei. Da fragt man sich doch, ob die auch so um Kampftruppen angegangen werden wie wir, oder ob man hier die Deutschen gezielt etwas kriegstauglicher machen will, solang man mit der Großen Koalition in Berlin noch sehr stabile Verhältnisse hat.
 
Entweder ganz oder garnicht!!!
Das die deutschen Soldaten wegen einem Vorbehaltsbrief der bei der NAto hinterlegt ist nur zu ihrer Selbstverteidigung schießen dürfen finde ich Schwachsinn.
In meinem jugendlichen Leichtsinn und Unbeschwertheit bin ich der Meinung, daß, wenn man sich entscheidet beim Aufbau Afganistan mitzuwirken, sich nicht auf eine Sonderstellung berufen kann. Wenn dies mit der deutschen Vergangenheit zusammenhängt, und die Deutschen diesen Vorbehaltsbrief haben müssen, ziehe ich meine obige Aussage zurück

Es war völlig klar, das die NATO die Deutschen nicht im Norden lässt, wenn es im Land instabil wird. Natürlich müssen dann auch deutsche Soldaten Kampfeinsätze mitgestalten, und für neuerliche Stabilität sorgen (wenn dies überhaupt ohne einen größeren Krieg in Afganistan möglich ist????).

Die Bundesregierung bekommt Druck von allen Seiten. Jung hat die 250 Soldaten schon zugesagt die die Uno verlangt hat (nach 2 Tagen). Kann die Regierung dann ihre Entscheidung bezüglich der Anfrage der USA / Kanada bis zur Wahl zurückhalten?
 
Entweder ganz oder garnicht!!!
Das die deutschen Soldaten wegen einem Vorbehaltsbrief der bei der NAto hinterlegt ist nur zu ihrer Selbstverteidigung schießen dürfen finde ich Schwachsinn.

Da hast du nicht ganz unrecht. Ein bisschen Krieg geht halt nicht. Entweder wir sind dabei oder wir gehen. Zumal es eh nur eine Frage der Zeit ist. Bei der derzeitigen Entwicklung wird der Krieg auch zu uns in den Norden kommen. Die Eingreiftruppe der Norweger hat da ja weiß Gott nicht nur Kaffee getrunken.

Die Bundesregierung bekommt Druck von allen Seiten. Jung hat die 250 Soldaten schon zugesagt die die Uno verlangt hat (nach 2 Tagen). Kann die Regierung dann ihre Entscheidung bezüglich der Anfrage der USA bis zur Wahl zurückhalten?

Das ist wohl eher Wunschdenken. Zumal ich davon ausgehe, daß zumindest die CDU schon lange mit voller Kampfkraft im Süden stehen würde, wäre da nicht die Abneigung des Volkes. Ich halte derzeit einen Kampfeinsatz im Süden bis Jahresende für nicht unwahrscheinlich. Bisher hat man die Nato immer wieder mit Häppchen ruhigstellen können. Jetzt hingegen wird der Druck immer stärker. Kaum ist die Einsatztruppe für den Norden öffentlich durch, kommt schon die nächste Forderung. Ich schätze mal, daß man vor der Frühjahrsoffensive der Taliban Angst hat. Würde die sich diesmal erfolgreicher gestalten als die Letzte, würde die Bereitschaft noch mal runter gehen dort Soldaten hinzuschicken. Da will man sicher lieber heute als morgen die Beiträge von uns Deutschen in trockenen Tüchern haben.


Im Prinzip blamieren wir uns da unten gerade maßlos. Kein Rückgrat zum kämpfen, aber auch kein Rückgrat zum abziehen. Von der miserablen Organisation und den weltfremden Einsatzbefehlen mal ganz abgesehen. Aber wer weiß wozu es gut ist. Sollte sich die Situation in Afghanistan 2008 rapide verschlechtern und ein Abzug ins Gespräch kommen, könnten wir uns vielleicht noch rüber retten. Aber das glaube ich derzeit nicht. Da müsste schon eine "Ted-Offensive" kommen, daß die USA da in absehbarer Zeit ins wanken kommt und Deutschland dann ohne Gesichtsverlust im Troß der Nato abziehen könnte.
 
Jung dementiert erst mal


zur Meldung auf spiegel.de vom 01. 02. 2008


Wie zu erwarten war. Die Hamburg-Wahl ist zwar an sich nur eine bessere Kommunalwahl mit Bundesrats-Bedeutung, aber nach dem Hessen-Chaos und dem linken Siegeszug will man sich da bestimmt nicht zu früh in die Nesseln setzen.

Warten wir also die Wahl ab. Zumal sich die Frühjahrsoffensive ja wohl erst mal aufgrund des Killer-Winters verschieben wird.
 
Hi all :)

Verteidigungsminister F.J. Jung, wär als Leiter einer Altenpflegeeinrichtung besser geeignet - Da könnte er weniger Schaden anrichten :ROFLMAO:

[Ironie Modus on]
Die letzten 4 Jahre der "Aussenpolitik" - Sind ein für mich ein weiteres Indiz über den Niedergang der BRD (Beamten Republik Deutschland) :cry: [Ironie Modus off]

Greez & stay tuned

PS: Ansonsten seht euch "Jericho" an - Damit ihr wißt - wie ungefähr eure "Zukunft" aussieht! Verursacht von einem Ignorantem/Besserwisserischen Volk, was es nicht Fertig brachte, eine Drittklassige Pfadfindertruppe in " die Wüste" zu schicken, bzw. sein "kreuzchen" (Für die Noobs, ich meine gerade nicht Lotto) an der Richtige Stelle zu machen. xD


PS2: Was haben wir in einem Muslimischen Land zu suchen, wo Werte wie Zivilisation & "westliche Werte" nichts zählen? Deutsche Soldaten sterben da ! Wieso fragt niemand nach dem Warum ??? Wo sind die selbsternannten Friedensaktivisten - oder zumindest die Bundestagspetitionen gegen den Ausdrücklichen Wiederspruch an der "Al Kaida-Hatz" in Afghanistan unter Regie von Mastermind Amerika ??


PS3: @ Ares - Ja! Es ist möglich ein Kartenhaus zu bauen während eines Erdbebens der Stärke "9" !
Man nehme Sekundenkleber . . . . . . ! :)

.
 
Zuletzt bearbeitet:
die Front bröckelt auf tagesschau.de vom 04. 02. 2008

Was zu erwarten war. Wobei es mich verwundert, daß man sich da noch vor der Hamburg-Wahl auf dieses Thema einlässt. Der Druck seitens USA und ihrer Verbündeten innerhalb der NATO auf Deutschland wächst anscheinend. Zumal die Franzmänner ihrerseits zusätzliche Truppen für den Süden zugesagt haben.

Die Schonzeit scheint vorbei. Die USA/NATO wollen Kampftruppen für den Süden und sie wollen sie jetzt. Deutschland wird sich etwas einfallen lassen müssen um da noch mal drum rum zu kommen. Es war zwar schon eine Aufstockung des Mandats für den Norden im Gespräch, aber die reguläre Entscheidung über das ISAF-Mandat steht erst im Herbst an. Und solange werden die USA/NATO sicherlich nicht mehr warten.

Ich könnte mir vorstellen, daß man es noch mal mit einem stark erweiterten Engagement im Norden versucht. Sprich: zusätzliche Truppen und Aufbauhilfe, eventuell gewürzt mit etwas realitätsnäheren "Rules Of Engagement". Danach dürften aber die Möglichkeiten erschöpft sein und die Regierung wird Farbe bekennen müssen. Bloß das dann schon der BT-Wahlkampf läuft. Insofern könnte ich mir vorstellen, daß die CDU es lieber gleich über die Bühne bringen will, solang man sich die "Schuld" noch mit der SPD teilen kann. Allerdings müsste die SPD damit ein massives Problem haben. Immerhin haben die noch die Friedenstauben von der NVA äh Linken am Hals. Daher wunderts mich, daß ausgerechnet ein SPDler als Minensucher vorgeschickt wird.
 
Der weitaus größte Teil der Bundesbürger ist gegen einen Kampfeinsatz der Bundeswehr (ob in Afghanistan oder sonstwo ist dabei vermutlich eher nebensächlich).

Es gibt Meinungsfragen, nach denen sogar rund 90% dagegen sind. Selbst wenn diese tendenziös oder die Fragestellungen manipulativ sein sollten, bleibt auch bei kritischer Beurteilung kein Zweifel daran, das die Bürger dieses Landes dagegen sind.

OK, das hat uns bei der Einführung des Euros auch wenig genutzt. ;)

Tatsache ist, das man bei Teilnahme an offensiven Kampfhandlungen vermutlich spätestens während des Bundestagswahlkampfes mit den ersten Todesopfern rechnen muss.

Gerade im Wahlkampf kommen deutsche Soldaten, die in Zinksärgen nach Hause transporteirt werden, nicht wirklich gut an.

Ich war selbst einige Jahre Zeitsoldat und ich wollte an keinen derartigen Einsätzen teilnehmen, die sind auch nicht durch das sog. Feierliche Gelöbnis (das quasi einen Amtseid darstellt) gedeckt, schließlich geloben die Soldaten

„Ich gelobe, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.“

Von kriegerischen Handlungen in Afghanistan ist da nicht die Rede, vom Recht und der Freiheit des afghanischen Volkes eben so wenig.
 
„Ich gelobe, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.“

Was mich zu der Frage bringt, wieso die deutsche Bundeswehr noch nicht auf Berlin zu marschiert? :angel

Ansonsten bleibt nicht viel zu sagen. Das Volk ist bis auf gewisse lästige Sontage in der Regel uninteressant. Der Gruppenzwang innerhalb der "Peer-Group" unserer Polit-Granden dürfte weitaus höher sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und immer wieder dasselbe Masche:

Briten wollten Taliban ausbilden auf spiegel.de vom 04. 02. 2008

Was lernen wir daraus? Taliban ist nicht gleich Taliban. Den homogenen Feind gibt es nicht. Nur Dutzende Fraktionen die zufällig unter demselben Namen firmieren. Teilweise wurden die "Taliban" auch schon als Söldner für die Jagd auf Al-Qaida rekrutiert.

Und was lernen wir noch daraus? Man kommt immer wieder auf dieselben Rezepte zurück. Die Amis machen derzeit auch nichts anderes im Irak. Zuerst die sunnitischen Machtstrukturen zerschlagen, dann dieselben aufrüsten um damit gegen Al-Qaida zu kämpfen und eine Front gegen die iranisch unterstützen Schiiten zu bilden.

Ist jetzt bloß die Frage - ist das einfach nur andauernde Unfähigkeit aus Fehlern zu lernen oder geht es darum die Suppe am kochen zu halten. Schade das sich schrotti hier zurückgezogen hat. Der hätte da sicherlich was draus gemacht. ;)
 
Ganz ehrlich, ich vermisse ihn!

Dito. So sehr, daß ich ihm sogar mal ne PM zu seinem Verschwinden geschickt habe. Klar war vieles Hardcore-VT, aber er hat die Leute zum Nachdenken angeregt. Eine mehr als nützliche Fähigkeit.

Und, es geht nur darum die Suppe am Kochen zuhalten.
Bin ich fest von überzeugt!

Man könnte den Eindruck gewinnen. Andererseits, die Situation im Irak und in Afghanistan ist nun mal nicht sehr rosig. Da greift man gerne nach Strohhälmen, auch wenn man weiß, das sie es langfristig nur verschlimmern. Politiker denken nun mal in Legislaturperioden.

Auf jeden Fall geht der Krieg um den Krieg weiter:

Artikel auf spiegel.de vom 04. 02. 2008

Grundsätzlich bin ich immer etwas angefressen, wenn sich Generäle zu Wort melden. Hab da immer das Bild von Hitlers Dienern und Kalten Kriegern im Kopf. Zumal ich mit den Augen rolle, wenn die um den Ruf der Bundeswehr fürchten. Sorry, aber die Bundeswehr soll Deutschland schützen und keinen Beliebtheitswettbewerb im NATO-Hauptquartier gewinnen.

Andererseits haben sie Recht. Die NATO ist nun mal auf Solidarität gegründet und ich kann mich noch an die vollmundigen Phrasen von der bedingungslosen Solidarität erinnern. Fakt ist das zwei deutsche Regierungen für den Afghanistan-Einsatz waren. Jetzt wo es eng wird, scheuen diese sich die Verantwortung dafür zu übernehmen.

Naja, mal sehen wer sich als nächstes aufmacht uns wieder das Töten beizubringen.
 
ot:
ot:
Letzte Aktivität 24.1.08, aber sehr wenig geschrieben in letzter Zeit. Schade, mir fehlt irgend wie der Diskussionspartner ;). Die lebt ja von verschiedenen Standpunkten. (Auch wenn er mich ja manchmal echt zur Weißglut bringt :lacher)

Und er wird wohl auch nicht wiederkommen. Laut seiner PM ist zwar nicht im Bösen gegangen, aber hat wohl nicht vor hier demnächst wieder aufzutauchen.
 
Mittlerweile wird der Ton unsere "Freunde" immer unverschämter!
Die Amis haben sich diese Scheiße selber eingebrockt,
"wir" waren so nett und versuchen uns an der Aufbauhilfe,
und nun sollen "wir" unsere Soldaten in den Tod schicken!

!!!!!Meine Meinung!!!

DIE ALLE könnten mich mal!!
Und zwar kreuzweise.
Sie sollten froh über das bisherig geleistete und wenn sie so weiter
machen müssten die dortigen deutschen Soldaten abgezogen werden!

Aufbauhilfe ja!
Aber deutsche Soldaten in den Krieg schicken???
Ein entschiedenes NEIN!
Deutsche Soldaten haben nichts, absolut gar nichts im Ausland zu suchen!
Schickt das THW in die ganze Welt, wenn für ihre Sicherheit gesorgt wird,
aber keine deutschen Soldaten.
 
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