MTU-Wert für WLAN-Verbindungen?

OSI-L8 schrieb:
? Du müsstest eigentlich alle Kisten in der Reihe Pingen können, er traced sie ja auch. Ausnahme hier wäre wenn die Kisten ICMP deaktiviert haben.
Wenn ich mal Muße habe gehe ich das mal an ;)

OSI-L8 schrieb:
Geschildertes Zeitverhalten klingt mir nach Kollisionen, was aber wiederum bedeutet das andere das selbe Problem haben. Wen meinst du mit Jungs? Das Service-Team oder andere Kunden? Wenn Kunden bei diesem Thema mauern haben sie entweder keine Ahnung und wollen ihre Unwissenheit verbergen oder Sie wissen genau was los ist und haben Vorteile, welche deine Problem verursachen. Letzteres halte ich aber für eher unwahrscheinlich, es sei den sie schlafen mit nem Techniker der ihnen ein günstiges Trafficshaping verpasst.
Mit Jungs meine ich im Grunde beides, jedes Mitglied des WLAN ist im Grunde auch Mitarbeiter, sofern man/es über die notwendigen Kenntnisse verfügt, ergo ist im Grunde alles möglich. Eigentlich wurde schon bei der Einrichtung der Empfangsstation hier gemauert, der Empfang war dermaßen gut, das selbiger künstlich gedrosselt wurde?? und noch andere Merkwürdigkeiten, es geht wahrscheinlich wie in allen gesellschaftlichen Strukturen um Sicherung von Vorteilen, möglichen Hierarchien (Aufstieg, Erhalt von Positionen), vllt. Standesdünkel, naja müßte halt in den Köpfen der Menschen ersteinmal etwas passieren damit sich dies ändert.

OSI-L8 schrieb:
Was dann aber auch wieder für geringeren Speed und nicht für Paketloss sprechen würde.
Es ist ja beides?

OSI-L8 schrieb:
Ihr sollt ja auch nichts ändern, sondern die Ursache suchen um dann gemeinsam mit dem Anbieter an aprobate Lösung zu finden.
Das Bürgernetz versteht sich nicht als Anbieter eher als e.V. was er ja auch ist. Das Problem wird sein, daß ich als Newbie nicht über den nötigen Einfluß verfüge um da irgendetwas in die Wege zu leiten, also müßten es mehrere sein die dahingehend aktiv werden, und da wären wir wieder bei den oben erwähnten Strukturen.
 
Wenn es n Verein ist, ist dieser doch sicherlich Organisiert und für irgendjemanden in diesem Verein muss das ganze doch transparent sein. Wenn nicht würde ich auf die UMTS-Lösung umsteigen, da mir deine Jungs doch sehr suspekt scheinen. Sinn eines Vereines ist es doch zusammen etwas zu bewegen und nicht sich gegenseitig auszugrenzen und im Unklaren zu lassen.

Wenn jedes Vereinsmitglied bei euch Admin ist und alleiniger Herr über den Accespoint, gehe ich mal stumpf davon aus, das da bei irgendeinem TrafficShaping läuft um seinen eigenen Bedürfnissen gerecht zu werden, ohne Rücksicht auf andere. Wer gezwungen ist über ihn zu routen hat das nachsehen. Nicht sehr nett, da er ja wiederum auf die fairniss derer angewiesen ist, die auf seinem Weg zum Netzzugang liegen.


Mir fällt aber auch noch eine andere Ursache ein, für die die Betreuer der jeweiligen Accespoints und Router im BürgerLAN nichts können. Ein Client könnte gewollt oder ungewollt das Netz mit überflüssigen Anfragen bombadieren, welche für Kollision und Latenz verantwortlich sein können. Allerdings auch wieder etwas was alle merken sollten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du der einzige bist dem das auffällt (obwohl viele Leute wissen ja nicht was sie mit ihrem PC und im Internet tun; Lieschen Müller Benutzer halt), es sei denn, dass Problem liegt doch bei dir.

Hast du es mal mit dem TCP-Optimizer probiert? Vlt hilft dir auch cfos-speed, nachdem du die Leitung mal über mehrere Tage hast einmessen lassen.
 
OSI-L8 schrieb:
Wenn es n Verein ist, ist dieser doch sicherlich Organisiert und für irgendjemanden in diesem Verein muss das ganze doch transparent sein. Wenn nicht würde ich auf die UMTS-Lösung umsteigen, da mir deine Jungs doch sehr suspekt scheinen. Sinn eines Vereines ist es doch zusammen etwas zu bewegen und nicht sich gegenseitig auszugrenzen und im Unklaren zu lassen.
Nun ich tippe mal so schlimm ist keiner der Beteiligten, und ich wollte weiß Gott auch nicht den Eindruck vermitteln, daß da nur Schmutzfüße am Werk wären, es sind halt Menschen mit all ihren unterschiedlichen Charakteren, manche freuen sich halt wenns überhaupt funktioniert und andere wenn sie etwas besser sein können als die anderen, das ist alles doch irgendwie normal. :angel

OSI-L8 schrieb:
Wenn jedes Vereinsmitglied bei euch Admin ist und alleiniger Herr über den Accespoint, gehe ich mal stumpf davon aus, das da bei irgendeinem TrafficShaping läuft um seinen eigenen Bedürfnissen gerecht zu werden, ohne Rücksicht auf andere. Wer gezwungen ist über ihn zu routen hat das nachsehen. Nicht sehr nett, da er ja wiederum auf die fairniss derer angewiesen ist, die auf seinem Weg zum Netzzugang liegen.
Tja wer weiß von solchen Dingen? ... Ich weiß nicht wieviele Leute da wirklich dranhängen, aber es sind nicht wenige, und soweit mir bekannt hacken sich ab und zu ein paar Schmutzfüße (Studenten) in dieses Netz um selbiges für unlautere Sachen oder nur aus Fun zu mißbrauchen. Halt dasselbe gesellschaftliche Spektrum wie im DSL nur fällt es bei DSL nicht so auf.

Admin ist man glaube nur über die eigene Empfangsstation, aber sicher bin ich mir da nich. Ich bin nicht naiv genug zu glauben, das da nur Engel unterwegs sind.

OSI-L8 schrieb:
Mir fällt aber auch noch eine andere Ursache ein, für die die Betreuer der jeweiligen Accespoints und Router im BürgerLAN nichts können. Ein Client könnte gewollt oder ungewollt das Netz mit überflüssigen Anfragen bombadieren, welche für Kollision und Latenz verantwortlich sein können. Allerdings auch wieder etwas was alle merken sollten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du der einzige bist dem das auffällt (obwohl viele Leute wissen ja nicht was sie mit ihrem PC und im Internet tun; Lieschen Müller Benutzer halt), es sei denn, dass Problem liegt doch bei dir.

Hast du es mal mit dem TCP-Optimizer probiert? Vlt hilft dir auch cfos-speed, nachdem du die Leitung mal über mehrere Tage hast einmessen lassen.
Ich versuch ersteinmal die Fehler hier zu beheben, dann sehen wir weiter. Danke für die Hinweise, ich schau mir das mal an.

Das Spektrum geht von Liesschen Müller bis highskilled Hacker.

Wie darf ich das mit den überflüssigen Anfragen eigentlich verstehen?

...und was ich noch fragen wollte. Könnte ich beide Verbindungen also UMTS und WLAN zu einer verbinden, siehe XP "Verbindungen überbrücken"?

EDIT: Ehmm cfos-speed zerschießt mit die WLAN-Verbindung? wzs123 bzw. p_zero ist aktiv?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey ich bin auch Student :) und meine Füße sind frisch gewaschen!

@ im DSL... DSL ist eine Technik kein Medium ;) . Du meintest sicher in der großen Wolke; Im Internet.

cfos zerschießt die WLAN-Verbindung? Wäre mir neu, bei mir rennt es astrein. Kannst du da mehr zu sagen?

Zu den Anfragen... Jede Anfrage muss beantwortet werden und das dauert seine Zeit, selbst wenn sie verworfen werden... Was zur Folge hat, dass andere Anfragen warten müssen.

Und zur letzten Frage... theoretisch sicher Möglich über ein Programm, welches sich vor beide Verbindungen setzt und die Bündelung managed und synchronisiert. Mir wäre nicht bekannt das es etwas derartiges gibt.
 
Hey Informatik-Studenten sehen es als Sport an sich irgendwo "einzuklinken" und leider ist das im Falle dieses WLAN-Netzes nachvollziehbar, weil ein AP nun genau auf der TU sitzt.

Also cfos braucht ne weile und installiert wohl eigene Treiber, k.A. welche das sein sollen, sobald cfos aktiv ist, bricht die WLAN-Verbindung zusammen und versucht dann andauernd neu zu connecten, ohne Erfolg, ich mußte es deinstallieren (ein einfaches Beenden des Prozesses half da nicht) um überhaupt wieder ins Netz zu kommen.

Edit: Momentan, läuft zwar alles parallel, WLAN+ p_zero +cfos, allerdings nicht besser, sondern schlechter? Es hakt öfter als normal und selbst wenn im WLAN-Netz nix groß los ist, habe ich disconnects auf dem 16'er Server, was sonst nicht auftrat?

Ich meinte DSL als Technik, wie WLAN oder UMTS nur das bei letzterem nur schwerlich gehackt werden kann.

Zur Bündelung, ich war so naiv zu glauben XP würde das (weil es diese Option ja anbietet) dann managen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe du hast cfos speed genommen und nicht cfos, das ist nämlich nicht das gleiche!

Sich in ein WLAN einzuklicken ist nur einfach wenn es garkeine oder nur WEP-Verschlüsselt ist. Bei WPA und WPA2 wird es beudetend schwerer und wird mit einem cryptischen passwort mit hinreichender Länge eher zauberei als sport ;). Kurz gesagt WPA2 würd ewig dauern es zu knacken wenn nicht grad ein unsicherer Schlüssel verwendet wird.
 
cfosspeed-322.exe denke mal das ist richtig, und wieso sind solche Tools immer Shareware? :rolleyes:
Gibt es ein ähnliches Programm was aber Freeware ist?

Also sobald ich trafficshaping in cfos-speed aktiviere ist die WLAN-Verbindung im Eimer, er versucht dann ständig zu connecten fliegt aber immer raus.
 
Mh merkwürdig darauf hab ich grad mal keine Antwort :( , wie gesagt bei mir läuft es astrein.
 
Mittlerweile habe ich mal die NetGear-Treiber statt den RTL8187-Treibern aktiv, der Adapter ist nen USB-WLAN-Stick WG111 v2, soweit ich feststellen konnte arbeitet das Bürgernet mit dem 11(b) Standard und somit auch nur mit 11Mbps, da ich zu dem Realtek-Treiber das GUI nicht nutzen kann, da es den NetGear nicht als RTL-Device anerkennt, mußte ich auf die NetGear-Treiber+GUI wechseln, damit ich meinen WLAN-Stick auf 11 (b) und 11Mbps limitieren konnte, vielleicht eine mögliche Ursache für Fehler? Aber auch mit den Original-Treibern habe ich diesselben Probleme.
 
Oben