Naja, die 150 fährt man(n) auch nicht ohne Vorbereitung.
80 gehen im Moment aus dem Stand, der Rest sollte allerdings
erst mit einem kontinuierlichem Training mit steigenden Umfängen möglich sein.
Bei solchen Vorhaben braucht man gutes Material, mentale Stärke und vor allem Zeit und Lust dazu.

Man muss ja nicht damit anfangen. ;)

Challenge
 
Die erste Tour des Jahres! Zwar nur 35 km, aber es ist ein Anfang. :)

Über Offenthal bis nach Dietzenbach auf den Wingertsberg.
Dann zur Balanciermeile und zum Himmelsauge an der Nachtweide.
Von dort zur Stangenpyramide bei Götzenhain und nach Dreieichenhain zur Burg Hain.
 

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Die erste Tour des Jahres! Zwar nur 35 km, aber es ist ein Anfang. :)

Über Offenthal bis nach Dietzenbach auf den Wingertsberg.
Dann zur Balanciermeile und zum Himmelsauge an der Nachtweide.
Von dort zur Stangenpyramide bei Götzenhain und nach Dreieichenhain zur Burg Hain.

Nur 35 Km ? ahem für viele ist das ein Rekord.
3 mal die Woche schaff ich es für 10 Minuten Fahrrad zu fahren.
 
Heute zum ersten Mal in diesem Jahr wieder ernsthaft auf einem Leih-Rad gesessen bei 6° und Wind um 40 - 60 km/h (in Böen 80 km/h). "Einzelzeitfahren" auf der Strecke Can Picafort <> Port de Alcudia
War im wahrsten Sinne des Wortes ne coole Sache! :D
Waren "nur" 16 km, aber in Anbetracht meiner gesundheitlichen Situation durchaus gut, vor allem fürs Köpfchen.
Bis gegen 9 Uhr hatte es noch richtig geschüttet und ans Radeln war eigentlich nicht zu denken.
Mal sehen was die nächsten Tage so bringen...... ;)
 
Flachland Training mag ich weniger seit ich gemerkt habe das der Körper höhere leistungen bringt wenn er Bergauf radelt. :)

Das unbestritten, aber den Anstieg hinter Roßdorf Richtung Ober-Ramstadt mit meiner derzeitigen Kondition? Im Odenwald sind die Reaktionszeiten der Notärzte einfach viel zu lang. :D

@Mohima: 16 Kilometer sind ein Anfang. Ich bin derzeit bei 0 Kilometern.
 
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Was macht ihr nur falsch? :unsure:
Mein Rad fährt regelmäßig, war heute noch da. :ROFLMAO:

Nur nicht mit mir :angel
:weg
 
Ahoi,

auch heute war ein windiger, aber auch sonniger Tag mit Temperaturen zwischen 9 - 12°.
Heute hat es mich nach Pollenca verschlagen, einem "Künstler-Ort " am Fuße der Serra de Tramuntana. Da gibt es allerlei Kunsthandwerkliches zu kaufen und die Preise für einen Café con leche sind gleich mal 30 - 40% höher als üblich. :ROFLMAO:
Ein Ort der auch mal zum Bummeln einlädt.
Fahrweg: Hotel > Küstenstraße Port de Alcudia > Gärten > Pollenca > und mit einigen Wegänderungen zum Hotel zurück.
Waren heute dann 41 km. :) :cool:
 
Ahoi,
auch heute war das Wetter hier wieder mal zu gut um in der Bude zu hocken, also rauf aufs Fahrrad und eine schnelle Runde in den Asphalt gebrannt. :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:
Ziel der heutigen Tour war Cala St Vincenc, es wurden heute immerhin 54 km und im Prinzip fast der gleiche Weg wie auf der gestrigen Tour, nur ergänzt um den Abstecher in diese schöne(n) Bucht(en) im Norden der Insel.
In meinem Lieblingscafe (fast auf Meeresniveau) gab es den obligaten Pausenklassiker, bestehend aus einem Café con leche und einem Stück Tarta de Manzana.
Die kommenden zwei Tage soll es wirklich schlechtes Radwetter geben, so das ich wohl keine Fahrradtouren unternehmen werde.
Ich freue mich aber über jeden Kilometer den ich (hier) noch fahren kann/darf und mein Gesundheitscomputer empfiehlt mir eh eine Pause von 72 Stunden, daher ist die Schlechtwetterprognose kein wirkliches Problem! :D

Euch eine schöne Zeitumstellung! :)
 
Hallo Liebe Radler,
Ich bin dieses Jahr auch schon wieder Fünf, Sechs mal mit dem Rad vor die Tür gestolpert.
Es tat jedes mal wieder gut, auch wenn es immer nur lockere 20km waren.
Bei "Regen und kalt" kann man natürlich auch fahren, klar. Aber ich hab es dann lieber wenn ich bereits unterwegs bin und es anfängt zu schütten, dann macht mir das nicht mehr so viel aus. Allerdings erst zu starten wenn der Regen kommt.... da wird eine Tour dann doch eher abgehakt.
Um so mehr freue ich mich jetzt auf wärmere Frühlingstage. Der Fahrradträger wurde am Wochenende wieder aufs Auto montiert und es kann wieder richtig ans Training gehen.
 
Meine jämmerliche Bilanz dieses Jahr: Ich bin erst im Juni wieder in den Sattel gestiegen. An "Touren" bislang nur zwei sehr überschaubare Touren nach Büttelborn und Eppertshausen. Heute erst mal wieder zwischen 50 und 60 km nach Eberstadt. Der Job frisst einen wirklich auf. Die Tour war schön. Ein Besuch bei den Menhiren zwischen Roßdorf und Darmstadt. Dann ein Eis im Dolomiti in Eberstadt. Das Zitroneneis war sehr gut, das Himbeer eher weniger.

Wermutstropfen: Die Karkasse des Hinterreifens ist im Eimer. Eine fette Beule. Also auf in den Laden. Wobei ich dann gleich die Gelegenheit nutzen werde, auch hinten einen Unplattbaren aufziehen zu lassen.
 

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Sei froh, immerhin. 50-60 km ist doch schon etwas. (y)

Ich fahre ja überhaupt kein Rad mehr (s. Post #1249) und Auto auch kaum noch. Seit Anfang Mai gerade mal rund 150 km gefahren. :cry:
 
Ja, ich würde auch gern mal wieder fahren, aber meine Gesundheit ist derzeit total down. :(
Der letzte Tiefschlag ist derzeit eine deftige Lungenembolie, aber bisher bin ich dem Sensenmann noch immer von der Schippe gesprungen. :)
In diesem Jahr liege ich bei knapp 400-500 km, mal sehen ob ich in diesem Jahr noch mal "angreifen" kann....... bis dahin besteht mein Radsport aus
Übertragungen in Eurosport, gerade Lüttich - Bastogne - Lüttich.
Allen anderen genießt jeden Kilometer, Hauptsache ihr habt Spaß und Körper & Geist schadet es in der Regel weniger als nichtstun. :D
 
Gute Besserung!

Gewöhnt euch eure ganzen Krankheiten mal ab.

Mein Hinterrad ist wieder ok. Der Marathon Plus von Schwalbe ist zwar scheiße teuer, aber wenigstens kann ich a) wieder fahren und b) brauche jetzt endgültig keine Angst mehr vor bösem Split haben. Dumm nur, dass ich heute nicht fahren konnte.
 
Heute nach diversen Anläufen (eher Kurzstrecken) mal ne ausgiebige Runde von 60 km gedreht.
Dabei waren wir den Großteil im Landkreis der Furchendackel (PI, nein nicht 3,1415.... ;) ) unterwegs.
Als unangenehm fand ich die Wege an der B4, daher haben wir hauptsächlich Strecken abseits der Radwege genutzt.
Pausen mussten eh gemacht werden und eine führte in in den Sündenpfuhl,
wo wir uns den Verführungskünsten der holden Weiblichkeiten hingaben. :angel
Hatte wieder meinen "Betreuer" dabei, damit ich zeitnahe Hilfe im Notfall habe, ein nicht zu unterschätzender Punkt.
Ob das alles gut und gesundheitsförderlich war werden ich in der nächsten Zeit wissen.
 
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