bastelmeister
Kurzstreckenflieger
Kuck mal: Hummus - [ESSEN & TRINKEN]
Was gibt's denn heute Leckeres?
- Ersteller MadeByGoblins
- Erstellt am
digitaldouchebag
gesperrt
Ich hab mir heute Hummus (also das mit Kichererbsen) gekauft. Nur doof, ich weiss gar nicht, was ich dazu machen soll. Hat jemand ne Idee?
Hi Sc12
Im Orient ißt man Humus (u.a.) mit Fladenbrot.
Hier ein einfaches Rezept. Ich habe es selbst schon zubereitet & es ist das Beste Fladenbrotrezept, was ich bisher kenne.
Chapati
200g - Mehl
1TL - Salz
1TL - Olivenöl
100 - 150 ml Wasser
2TL - Raps oder Sonnenblumenkernöl für die Pfanne.
Das ganze mit Knethaken vermengen (nicht zu flüssig machen ! )
dann daraus 5 Teile machen. Jede Teigkugel ganz dünn (~ 2 mm) ausrollen und in einer vorgeheizten Pfanne von beiden Seiten Backen .
Guten Appetit! :mahlzeit :mahlzeit
natt i nord
Nordlicht
Wichtig bei der Pfanne - sie muss heiß sein im Sinne von heiß und fettfrei.
Hab ich auch schon gemacht, könnte ich mal wieder...
Hab ich auch schon gemacht, könnte ich mal wieder...
digitaldouchebag
gesperrt
Wichtig bei der Pfanne - sie muss heiß sein im Sinne von heiß und fettfrei.
Hab ich auch schon gemacht, könnte ich mal wieder...
Hallo natt i nord,
ich nehme immer 1-2 TL Ol für meine Pfanne. Sonst pappt das doch an.
LG.
natt i nord
Nordlicht
Das Rezept, nach dem ich gehe, sagt 'Fettfrei ausbacken', genau so hab ich's auch gemacht. Da backt nichts an
digitaldouchebag
gesperrt
Das Rezept, nach dem ich gehe, sagt 'Fettfrei ausbacken', genau so hab ich's auch gemacht. Da backt nichts an
Hej,
das nächste mal werde ich es auch ohne Öl wagen.
Mohima
Bekennender Nacktspießer!
natt i nord
Nordlicht
Madame
Liebenswerte Berghutze
ich liiebe Deine Fotos!
erzähl doch mal büddä wie Du das gemacht hast ..
... und btw ... das Lachsfilet mit CS war gaanz schrecklisch leggär
natt i nord
Nordlicht
Hihi, danke
Also das Rotkraut wie folgt - den Rotkohl von den äußeren Blättern befreien, kurz waschen und dann in feine Streifen schneiden.
Den geschnittenen Rotkohl in einen ausreichend großen Topf geben und mit Wasser auffüllen. Zum Wasser hinzu: Reichlich Essig nach Wahl, etwas Zucker, Salz, wer mag Zimt, außerdem einen guten Schuss Fruchtsaft oder etwas weniger Sirup nach Wahl. Dann alles zum Kochen bringen, sobald es gut kocht runter drehen auf mittlere Hitze und bei geschlossenem Deckel 1,5 bis 2h kochen lassen.
Zum Auflauf dann: Auf den letzten Metern des Rotkrauts die Spätzle wie gewohnt kochen und in eine Auflaufform geben. Ich hab die Spätzle in Suppengemüse gekocht, welches dann auch mit in den Auflauf kam - war auch sehr gut.
Das Rotkraut dann zu den Spätzle geben und mal gut durchmischen. Ausreichend Käse drüber und bei ca 180 Grad backen, bis der Käse langsam dunkel wird.
Ich habe entgegen der normalen Rezepte keinen Apfel im Rotkraut gehabt, weil sich mein Magen mit den Dingern leider meistens recht zickig hat. Wer das mag und verträgt, kann das ja noch ergänzen, schmeckt bestimmt auch richtig gut.
Also das Rotkraut wie folgt - den Rotkohl von den äußeren Blättern befreien, kurz waschen und dann in feine Streifen schneiden.
Den geschnittenen Rotkohl in einen ausreichend großen Topf geben und mit Wasser auffüllen. Zum Wasser hinzu: Reichlich Essig nach Wahl, etwas Zucker, Salz, wer mag Zimt, außerdem einen guten Schuss Fruchtsaft oder etwas weniger Sirup nach Wahl. Dann alles zum Kochen bringen, sobald es gut kocht runter drehen auf mittlere Hitze und bei geschlossenem Deckel 1,5 bis 2h kochen lassen.
Zum Auflauf dann: Auf den letzten Metern des Rotkrauts die Spätzle wie gewohnt kochen und in eine Auflaufform geben. Ich hab die Spätzle in Suppengemüse gekocht, welches dann auch mit in den Auflauf kam - war auch sehr gut.
Das Rotkraut dann zu den Spätzle geben und mal gut durchmischen. Ausreichend Käse drüber und bei ca 180 Grad backen, bis der Käse langsam dunkel wird.
Ich habe entgegen der normalen Rezepte keinen Apfel im Rotkraut gehabt, weil sich mein Magen mit den Dingern leider meistens recht zickig hat. Wer das mag und verträgt, kann das ja noch ergänzen, schmeckt bestimmt auch richtig gut.
digitaldouchebag
gesperrt
Mir war heute nach Nervennahrung.
Kartoffeln (gegart) mit grüne Bohnen mit Zwiebeln & schön viel Knofi in der Pfanne angebraten.
Als Nachtisch habe ich mir Vanillegrießschaum mit Waldheidelbeeren gegönnt. :mahlzeit :essen
Kartoffeln (gegart) mit grüne Bohnen mit Zwiebeln & schön viel Knofi in der Pfanne angebraten.
Als Nachtisch habe ich mir Vanillegrießschaum mit Waldheidelbeeren gegönnt. :mahlzeit :essen
QuHno
Außer Betrieb
Zwetschenknödel
Vorbereitung:
Mehlig kochende Kartoffeln kochen, ausdampfen lassen, durch die Kartoffelpresse drücken und abkühlen lassen.
In der Zwischenzeit:
Zwetschen oder Pflaumen entsteinen (Tipp: einfach mit dem Stumpfen Ende eines Kochlöffels von der Steilseite drücken bis der Kern auf der anderen Seite herauskommt. Wenn das nicht leicht geht, ist die Frucht nicht reif genug), Österreicher nehmen auch gerne Marillen (sind aber uch nur gelbe Pflaumen), ich mag allerdings Zwetschen lieber, da sie hierbei eine angenehme Säure mitbringen.
Jede Zwetsche mit einem Zuckerwürfel füllen.
Zwieback zu Bröseln zerreiben.
Knödelmasse:
Ein Ei hinzugeben (muss man nicht, schmeckt aber besser und der Teig wird geschmeidiger),
etwas Muskatnuss darüber reiben,
ca 1/4 des Kartoffelgewichts an Mehl hinzugeben, Pi mal Daumen, hängt von der Restfeuchte ab, das ganze kneten bis es ein geschmeidiger Teig wird.
Teig zu etwa Handteller großen ca 1/2 Daumenbreite dicken, runden Fladen formen (Leute mit dicken Daumen sollen ihn ca 7mm dick machen), Zwetschen darauf legen, den Rand über die Zwetschen ziehen - aufpassen dass alles dicht wird, nicht dass da beim kochen etwas ausläuft, und hinterher mit nassen Händen rund rollen.
Wasser in einem großen Topf aufkochen und reichlich salzen, Knödel hineingeben und direkt die Hitze heruntersetzen da es nicht weiter kochen sonden nur leicht wallen soll und dann gar ziehen lassen (wenn sie schwimmen sind sie gut).
Während die Knödel ziehen, Butter (reichlich) in einer Pfanne erhitzen. Sie soll wirklich heiß, aber möglichst nicht braun werden (ein klein wenig schadet nicht).
Knödel herausnehmen, in den Zwieback Bröseln wälzen, das ganze auf die Teller verteilen.
Mit Zucker bestreuen (nicht geizen, das ist eh eine Kalorienbombe und schmeckt nicht ohne) und dann mit der heißen Butter übergießen ca 2-3 EL pro Knödel). Es muss zischen und der Zucker muss direkt etwas ankaramellisieren, sonst sit die Butter zu kalt
Vorsicht! Kalorienbombe! (mehr als 6 oder 7 davon schaffe ich meistens nicht )
Ansonsten:
Krautsaison!
Hab da so letztens einen ca. 100 Jahre alten Krauthobel geschenkt bekommen und nach 2 Tagen Restauration sah er wieder so aus:
Ratet mal, was es demnächst (so in ca 6 Wochen) gibt
Vorbereitung:
Mehlig kochende Kartoffeln kochen, ausdampfen lassen, durch die Kartoffelpresse drücken und abkühlen lassen.
In der Zwischenzeit:
Zwetschen oder Pflaumen entsteinen (Tipp: einfach mit dem Stumpfen Ende eines Kochlöffels von der Steilseite drücken bis der Kern auf der anderen Seite herauskommt. Wenn das nicht leicht geht, ist die Frucht nicht reif genug), Österreicher nehmen auch gerne Marillen (sind aber uch nur gelbe Pflaumen
), ich mag allerdings Zwetschen lieber, da sie hierbei eine angenehme Säure mitbringen.Jede Zwetsche mit einem Zuckerwürfel füllen.
Zwieback zu Bröseln zerreiben.
Knödelmasse:
Ein Ei hinzugeben (muss man nicht, schmeckt aber besser und der Teig wird geschmeidiger),
etwas Muskatnuss darüber reiben,
ca 1/4 des Kartoffelgewichts an Mehl hinzugeben, Pi mal Daumen, hängt von der Restfeuchte ab, das ganze kneten bis es ein geschmeidiger Teig wird.
Teig zu etwa Handteller großen ca 1/2 Daumenbreite dicken, runden Fladen formen (Leute mit dicken Daumen sollen ihn ca 7mm dick machen
), Zwetschen darauf legen, den Rand über die Zwetschen ziehen - aufpassen dass alles dicht wird, nicht dass da beim kochen etwas ausläuft, und hinterher mit nassen Händen rund rollen.Wasser in einem großen Topf aufkochen und reichlich salzen, Knödel hineingeben und direkt die Hitze heruntersetzen da es nicht weiter kochen sonden nur leicht wallen soll und dann gar ziehen lassen (wenn sie schwimmen sind sie gut).
Während die Knödel ziehen, Butter (reichlich) in einer Pfanne erhitzen. Sie soll wirklich heiß, aber möglichst nicht braun werden (ein klein wenig schadet nicht).
Knödel herausnehmen, in den Zwieback Bröseln wälzen, das ganze auf die Teller verteilen.
Mit Zucker bestreuen (nicht geizen, das ist eh eine Kalorienbombe und schmeckt nicht ohne) und dann mit der heißen Butter übergießen ca 2-3 EL pro Knödel). Es muss zischen und der Zucker muss direkt etwas ankaramellisieren, sonst sit die Butter zu kalt
Vorsicht! Kalorienbombe! (mehr als 6 oder 7 davon schaffe ich meistens nicht
)Ansonsten:
Krautsaison!
Hab da so letztens einen ca. 100 Jahre alten Krauthobel geschenkt bekommen und nach 2 Tagen Restauration sah er wieder so aus:
Ratet mal, was es demnächst (so in ca 6 Wochen) gibt
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