[Diskussion] Einheitliche Kleidung in Schulen Pro/Contra

Wie ist eure Einstellugn zu einheitlicher Schulbekleidung


  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    44

ollitello

treuer Stammgast
Einheitliche Kleidung in Schulen Pro/Contra

Hi euch,

seid kurzem befasse ich mich perspektivisch mit dem Thema einheitliche Schulbekleidung und Schuluniform.

Wir überlegen mit geeigneten Kollektionen aufzutreten und ich habe mich mal "versucht" im Netz über das Für und Wieder dieses Themas schlau zu machen.

Ich bin jetzt so schlau das ich weiß, das ich keine Thema kenne, bei dem Pro und Contra Argumente die selben sind.

So geben die einen als Pro Argument Kostenersparnis für alle Familien mit schulpflichtigen Kindern an, andere sagen es sei auf Kosten der Familien.

Es gibt dazu noch weitere Beispiele, bei denen sich die Kontrahenten nicht einig werden können. Es gibt aber auch und das hat mich doch sehr überrascht, einige Elternbewegungen, die solche Regelungen an Ihrer Schule auf freiwilliger Basis durchgesetzt haben. Habt Ihr damit Erfahrungen?

Nach meiner bescheidenen Meinung hätte einheitliche Schulkleidung für Kinder und Erwachsene beim Bildungsweg mehrere Vorteile, die uns unsere Nachbarn schon seit mehereren Jahren vormachen. Ich glaube jedoch auch, das es falsch wäre jetzt mit dem Knüppel alle Schulpflichtigen auf einmal in einheitliche Kleidung zu zwingen. vielmehr sollten die Kleinen der Klassen 1 - 4 herangeführt werden und diese Regelung dann für diese Jahrgänge und die folgenden beibehalten werden.

Aber ich möchte hier nicht meine Meinung breittreten (das mache ich dann einem Beitrag aber noch nicht in der Eröffnung. ). Ich möchte lernen. Vor allem, warum die Meinungen über ein und denselben Fakt so weit ausseinader gehen.

Grüße Olli
 
Ich geh zwar nicht mehr zur Schule, aber ich kenne Fälle, wo Schüler von anderen verprügelt wurden, weil sie anstatt der Markenware nur No-Name anhatten.
Gut, man kann sich aber anpassen, ein "mitäufer" sein, oder nicht.
Ich habe mich nie spezieller Mode angepasst, ich habe das getragen, was mir gefiel und nicht das, was IN war.
Nun, da es einige aber nicht verstehen, muss man zu anderen Mittel greifen, eine EINHEITSKLEIDUNG. Woanders klappt es ja auch;)
 
Ich halte wie Bio auch nicht viel davon, aber wenn die Schulkleidung dazu beitragen würde, dass die Mädchen nicht im schneidig kältesten Winter noch 10 cm bauchfrei herumlaufen und sich dabei die Nieren schier einfrieren ;) , dann hätte das doch einen effektiven Nutzen.

Ansonsten bin ich bei jeder Uniformierung und Depersonalisierung immer skeptisch. Die Sache mit der Markenkleidung vs. Aldi-Klamotten incl. daraus resultierendem Mobbing wird auch viel zu hoch gehängt, jedenfalls gilt das hier bei uns im noch beschaulichen ländlichen Raum.

gruß schrotti :) :)
 
Eine Schule hier am Ort hat das bereits beschlossen und wird es in Kürze einführen. Natürlich keine dieser hässlichen Uniformen, an die man jetzt denkt, sondern moderne Polo- und Sweatshirts.
Ich sehe da schon Vorteile, gleiche Kleidung schafft unbewusst auch ein Gemeinschaftsgefühl.
 
Ich bin auch dafür.

Hauptsächlich aus den Gründen die Geizhals schon aufgeführt hatt.
So wären zumindest äußerlich keine "Klassenunterschiede" zu sehen.
 
Natürlich keine dieser hässlichen Uniformen, an die man jetzt denkt

Glaubt ihr von mir würde jemand nen Blaser bekommen?
hehe

Wir denken in die lockere Richtung:
(Wer sich das mal ansehen möchte kann mir gerne ne PM schicken. Ich will hier nicht spammen)

Das Wort uniform sollte generell nur englisch gelesen werden und nicht die deutsche Umsetzung.
 
Hallo,

ich bin eindeutig dagegen.

Mich stört generell, dass hier Kinder und Jugendliche zu etwas gezwungen werden, was sie vermutlich nicht wollen.

Außerdem muss ich unwillkürlich bei Uniformen an unsere national denkenden Mitmenschen denken.

:)
 
Au ja, Einheitskleidung fein. Ist aber nix neues, das hatte schon der gute alte Mao eingeführt. Hat sich aber auf die Dauer nicht durchgesetzt. :unsure:

Olli, das ist was für "Eliteschulen", sprich wo die Bonzen ihre verwöhnten, verzogenen Rangen hinschicken, um wenigstens ein bischen Zucht, Ordnung und Sozialverträglichkeit in die Plagen zu füllen. Oder eben für solche Schulen (siehe Oxford u.A.) die es sich vom Ruf und der Begehrlichkeit her, den Nachwuchs da hinschicken zu "müssen", leisten können, den Schülern sowas zuzumuten.

:ROFLMAO: Ich hätte mich gerne mal in solchen Lumpen gesehen, wo ich doch pro Jahr locker 2 Krachlederne verschlissen habe.....
 
Na ja Lollypop, es hat ja auch nicht jeder seine Jugend auf Knien vor den Mädels verbracht. :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:

Ich finde es hochinteressant das bei dem Thema Punkte wie Mao oder der ungesunde Nationalismus aufkommen. Könnt Ihr euch noch an (ich glaube im Juli war) die WM erinnern, da fanden es die Menschen auch schön und unbedenklich "Flagge" zu zeigen und das Zusammengehörigkeits gefühl zu demonstrieren. Aber als typisch Deutsche denken einige bei dem Wort alleine an HJ und FDJ und assoziieren damit (natürlich berechtigt) etwas negatives.


Aber Uniform = gleichförmig. Oder besser Schulkluft, soll ja die positiven Dinge aus unseren Kindern rausholen und negative teilweise negieren. Da wäre noch der Punkt Individualität. Klar wird ein Punk im gelben Schulleibchen ein Brüller. Aber. Ich glaube nicht, das es Sinn macht, diese Regelungen an "normalen" (also nicht Elite) Schulen in einem Alter über 12 Jahren einzuführen. Aber Kinder die dies von Anfang an nicht anders kennen, werden sich nach meiner Meinung auch entspannter entwicklen und dann in der ganz schwierigen Phase der Selbstfindung mit den Pickeln auch mit weniger Druck einfacher tun.
 
An Adolf und HJ hab ich noch nicht einmal gedacht, das war wirklich Zwang und Gleichmacherei um die Idee zu untermauern. Mao wahr da doch mehr oder weniger Armut, aus der die Leute sofort ausbrachen, als es der Geldbeutel hergab. Zusammengehörigkeitsgefühl wurde als Argument für die "Uniform" im weitesten Sinne gebracht. Also wenn mir einer gegen den Strich geht, kann der Anhaben was er will, der kriegt nie ein Stück trocken Brot von mir. Das rettet auch seine Zähne nicht. :boxer
Und wenn jemand Schuluniformen durchsetzen will, soll er wirklich im Kindergarten damit anfangen, da kann man die Kinder noch nach seiner Einstellung verbiegen und auch auf Klamotten dressieren.

Ähhhhh....welche Klamotten bekommen die Pänz in der Nachbarschul, so 1 Km weit weg vorgeschrieben? Die gleiche Arbeitsanzüge? Oder ande Farben? Andere Abzeichen, für jede Schule ein besonderes? Auch Jahrgangsstufen unterschiedlich? Das gibt ja das reinste Training für unsere Bundeswehr.

Ich hasse Uniformen. Und an Kindern besonders!

Dauernd wird sich's über die Glatzköppe aufgeregt, die liefen uniformiert rum. Stimmt. Biste Erwachsen, trägst gleiche oder ähnliche Klamotten wie der ganze restliche Verein und passt nicht haargenau in das Schaubild der tonangebenden Mehrheit, biste ein uniformierter Aussenseiter. Biste ein Janicker in der Gesellschaft, ist Uniform erwünscht.

Ich hasse Uniformen, wenn es nicht unbedingt erforderlich ist, wie bei Bund, Feuerwehr, Unfallrettung, Polizei u.s.w.

Zwei erwachsene Weiber giften sich auf der Party an, wenn sie zufällig den gleichen Lumpen am Arsch haben. Das ist "normal". Aber Kinder wollt Ihr dressieren, alle das Gleiche zu tragen. Wer zahlt die zusätzlichen Klamotten? Oder laufen die den ganzen Tag darin rum? Es gibt eine verdammt große Menge Leute, die schon heute die Kosten für die Kleider kaum oder nur mit Mühe aufbringen können. Und dann das Zeug noch zusätzlich. Macht das in den Bonzengymnasien, aber nicht da, wo jener berühmt- berüchtigte "Otto Normalverbraucher" seine Kinder hinschicken muß.
 
Ich war in den Sommerferien in Australien wo es Schuluniformen ja bekanntlich gibt.
Dort tragen die Schüler ebenfalls neben der Uniform Turnschuhe verschiedener Hersteller und die Mädels Ihre Röcke mehr oder weniger gekürzt.
Solange es kein Schulhandy, Schul-Ipod gibt, ist das wohl eher als ein Versuch anzusehen, pseudo-gleichstellung zu zeigen die es nicht gibt.

Also ein klares Nein(n)
 
Uniformen?

Naja, zuerst denken die Meisten an HJ oder FDJ !

Und auch ich muss zugeben, dass ich meine Probleme mit dem
Wort "Uniform" habe!

Ich habe aber absolut nichts gegen einer gewissen Kleiderordnung!
 
Vielleicht seh ich das zu eng(stirnig), aber mir kommt es zumindest so vor:

Für mich sind viele Kinder/Jugendliche bereits jetzt uniformiert, zwar nicht in des Wortes reinster Bedeutung, aber gekleidet sind sie dennoch auf dieselbe Art und Weise, immer diesem oder jenem Modediktat folgend. Zwar freiwillig, aber gewisse Outfits sind dermaßen häufig zu sehen, dass mir der Begriff 'uniformiert' des öfteren in den Sinn kommt. Dies gilt genauso für Frisuren, Schminken, diverse Kopfbedeckungen.

Der Unterschied liegt im Worte 'freiwillig'.

Für Schuluniformen als 'Gleichstellungsmerkmal' habe ich wenig Verständnis. (Mehr oder weniger) individuelle Kleidung als Merkmal eben jener Individualität, die uns zu eigen ist, ist meiner Ansicht nach besser. Immerhin geht man zur Schule und nicht zur Armee. Treffen Menschen eigenständig die Entscheidung, sich in punkto äußerer Erscheinung gleichen zu wollen, so können sie das auch ohne aufoktroyierte Kleidung.
 
Ich finde das ist ein interessantes Thema. (ich habe drei Kinder, zwar schon ein bißchen älter, aber zwei sind noch in der Schule)

Wobei ich bei diesem Thema keine 100%ige Pro- oder Contra-Meinung habe.

- Uniformität bze. Gleichmacherei in Bezug der Denke lehne ich grundsätzlich ab, da sollte Kreativität und Individualisierung im Vordergrund stehen. Aber das mache ich nicht an einer Kleidung fest.

- Teurer oder Billiger bzw. Markenproblem, das Thema Mobbing bzw. Markengeilheit sehe ich auch in den ländlichen Gegenden. Ich glaube auch das es billiger wird, weil einfach dann keine bzw. nicht soviele Markenklamotten gekauft werden. Da habe ich ein schönes Beispiel, bei uns werden in vielen Dörfern bei der Kommunion (katholische Religion) einheitliche Kutten vorgeschrieben, egal was ich über die Religion denke, aber der Ansatz war klasse, wenn ich sehe wie die Kinder zuvor gestylt wurden und was ausgeben wurde (wie Braut und Bräutigam, die zu einer Hochzeit gehen).

- Gemeinschaftsgefühl, da würde ich aus dem Bauch raus sagen, wird nicht über die Kleidung geschafft.

- Mao bzw. unsere Geschichte, natürlich kann es in anderen Ländern schief gegangen sein, aber vielleicht ist dies ja auch aus anderen Beweggründen entstanden und man wollte ein anderes Ziel erreichen. Zu unserer Vergangenheit, wir sollten sie einfach mal Vergangenheit sein lassen. (zu diesem Thema gibt es für einfach zu viel oberflächliche Polemik). Ich möchte heute sagen können und hoffe wir sind auch schon weit, daß ich stolz bin ein Deutscher zu sein, ohne gleich nationalistisch genannt oder mit der Vergangenheit gleichgesetzt zu werden. Wir sollten uns einfach nicht immer so klein machen, aber das ist ein anderes Thema.

Okay ich habe jetzt größtenteils die Beiträge von euch kommentiert und meine Meinung dazu kundgetan.

Die heutige Jugend (das was ich erfahren habe und sehe -> betrifft mir Sicherheit nicht alle, aber den größten Teil) hat kein Profil mehr.
Ob jetzt positiv oder negativ:
Nachkriegszeit
68er
Blumenkinder
Null-Bock Generation
Grünen
Für was steht die heutige Jugend? Dicke Daumen und gutes Sitzfleisch vom übertriebenen Computerzocken? Wissen die heute noch was eine Diskussion ist oder eine gute Kommunikation oder sogar für was die Politik gibt.
@char0n zeigt es meiner Meinung nach schon richtig, die sind doch schon gleich (die Werbeindustrie macht ihren Job echt klasse). Deshalb wäre ich vor 20 Jahren noch gegen eine Kleiderordnung gewesen, aber um o. g. Nachteilen (vor allen Dingen das Thema Mobbing, wobei da auch Handyverbot etc. dazugehört) aus dem Weg zu gehen, wäre ich heute dafür. Und wenn ich damit nur ein Ziel erreiche, daß sie sich (und nicht die Eltern) zusammenschließen und dagegen kämpfen (Zusammenhalt ;) geschaffen)

Es ist zwar traurig, aber meiner Meinung wahr, daß die Jugend heute schon soweit ist.
 
schrotti schrieb:
Die Sache mit der Markenkleidung vs. Aldi-Klamotten incl. daraus resultierendem Mobbing wird auch viel zu hoch gehängt, jedenfalls gilt das hier bei uns im noch beschaulichen ländlichen Raum.
Hier bei uns im Stadtrandgebiet (ok - auch nicht gerade der soziale Brennpunkt) gelten Aldi-Klamotten inzwischen als cool. ;)
Ich denke, das als Grund zu nehmen ist Quatsch, wer sich kloppen will oder sonst nix zu tun hat, wird auch bei Schuluniformen was finden, den einen oder anderen zu mobben (Haare, schulische Leistungen, Herkunft)...

Gegen Zwang bin ich sowieso - genau wie gegen dieses unsägliche Handyverbot, iPod-Verbot etc. Da sollte eher an der Erziehung gefeilt werden, wenn Neid etc. kursieren. Die Kinder müssen im Leben noch oft ertragen, wenn einer mehr oder was anderes besitzt als man selbst!

Ich weiß, ob der gebrachten Argumente, inzwischen aber gar nicht mehr, ob ich dafür oder dagegen bin. :unsure:

Einerseits gibt es ja an manchen Schulen schon Schul-Logos, die könnte man gut auf die Klamotten bannen, fördert den Zusammenhalt. Allerdings seh ich dann schon (auf Jahrhunderte lange Tradition hin) "verfeindete" Schulen gegeneinander antreten. :eek:

Für mich und die Kids wärs aber eigentlich einfacher - würde morgens die Frage nach "was zieh ich an?" erübrigen ;) und auch den Einkaufsbummel vereinfachen - "was kaufe ich?"

Kostenmäßig - nun, wenn der Zusammenhalt so ausgeprägt wäre, dass die Kinder die Sachen auch in der Freizeit tragen - eher günstiger, da Markenklamotten etc. wegfallen würden.

Ich denke, eine demokratische Wahl an jeder Schule - sollte über dieses Thema befinden - auch an Grundschulen können die Kinder bereits sagen, ob sie sowas wollen oder nicht.

@ollitello: zeig mal, ich würds mir mal ansehen wollen :)
 
bastelmeister schrieb:
Ich denke, eine demokratische Wahl an jeder Schule - sollte über dieses Thema befinden - auch an Grundschulen können die Kinder bereits sagen, ob sie sowas wollen oder nicht.

Persönlicher Erfahrungen mit dem Thema habe ich nicht, aber vor kurzem habe ich in einer Reportage im TV einen Bericht dazu gesehen. (Weiß leider nicht mehr wo; war so ein Politmagazin...)
Da wurden an einer Schule einheitliche Klamotten eingeführt - auf Wunsch der Schüler. Die SV hat sich dafür stark gemacht und hat erstaunlich viel Zustimmung bekommen. Die überwiegende Mehrheit der Schüler hat dafür gestimmt. In den gezeigten Interviews wurde die Schulbekleidung als Erleichterung wahrgenommen. Der Druck sei schon bei den Kleinen so groß gewesen, dass sie sich diese Maßnahme gewünscht haben.
Es gab dann nicht nur einen sackartigen Pulli, sondern verschiedene Sachen zur Auswahl. Sweats, Polos (sowas zwischen schlabber und bauchfrei ;) ), T-Shirts,... und entsprechend in unterschiedlichen Farben.

Wenn die Kinder/Jugendlichen selbst entscheiden können und bei der Auswahl mit beteiligt werden, finde ich das okay! Das ist doch eine schöne Möglichkeit, Demokratie zu üben.
 
Ich finde die Idee mit der Schuluniform gar nicht so unübel.(y)
Weiß nur nicht in wieweit wir als Eltern die Kosten einer solchen tragen müssten???!!:rolleyes:
Eine Schuluniform würde da ja auch gar nicht reichen, man bräuchte wohl schon ca. 3 davon,
um immer sauber und ordentlich die Kinder in die Schule schicken zu können.

Ob es die Anfeindungen unter den Kindern mindern wird, vermag ich nicht zu beurteilen. Finde es aber sehr wünschenswert.
Ich glaube, wenn nicht wegen der *Nichtmarkenkleidung* gefrotzelt wird, wird es vielleicht wegen zum Bsp. .....
...einem Haarschnitt, oder Haarfarbe, oder Schmuck der getragen wird, oder vielleicht über die Schultasche ansich abgelästert.......
........der Möglichkeiten und Eventualitäten gibt es sicher viele.

Wichtig denke ich ist, dass die Kinder darüber entscheiden können, wie hier in einem genannten Bsp. :)
Zu etwas zwingen kommt nie gut.
 
Ich bin auch eher gegen Schuluniformen, eigentlich bin ich gegen jede Art von Uniform (wobei eine einheitliche Berufskleidung für bestimmte Berufsgruppen natürlich einen sinnvollen Wiedererkennungswert haben kann, z.B. für Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, usw.).

Obwohl einheitliche Overalls im maostischen Stil (dann aber für alle und nicht nur für Schulkinder) zumindest einen unbestreitbaren Vorteil hätten:

diese ganzen selbsternannten schöpferischen Genies der Modebranche einschließlich ihres gesamten Anhangs und Klüngels wären auf einen Schlag arbeitslos.

Ich bin unbestreitbar ein Modemuffel. :D
 
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